Diskussion:Manfred Kubny
Sinologe?
[Quelltext bearbeiten]Falls der umseitige Herr hier tatsächlich Sinologe sein sollte, wäre es für die Qualität des Artikels hilfreich, hinzuzufügen von wann bis wann an welcher Universität und bei welchem Professor mit welchem letzten Abschluß er denn Sinologie studiert hat. Sollte er das nicht haben, dann ist er auch kein Sinologe. Seine Literaturliste (die jemanden auch jenseits des Studiums zum Sinologen qualifizieren könnte) qualifiziert ihn höchstens als Astrologe und Systemspieler. --Ingochina - 难得糊涂 13:07, 31. Mär. 2014 (CEST)
Wie kann jemand, der ein Buch zu einer Roulette-Stragie veröffentlicht, ein "anerkannter Experte" für irgendetwas sein? --FA2010 (Diskussion) 16:38, 31. Mär. 2014 (CEST)
zu Ingochina: Danke für die konstruktive Kritik, der Inhalt wurde nun mit Studium und Promotionangaben ergänzt. Was Literaturliste anbetrifft, so sind die Bücher über das Qi und Bazi hochspezielle Fachbücher. Um über die Themen zu schreiben, soll man sich vorher mit chinesischer Sprache, Geschichte, Schrift und Philosophie befassen bzw. studieren, was einen Sinologen eben ausmacht. (nicht signierter Beitrag von Anaman (Diskussion | Beiträge) 11:58, 1. Apr. 2014 (CEST))
- Ja, das mit der Berufsbezeichnung "Sinologe" hat sich selbstverständlich erledigt, aber nicht durch die Publikationen, sondern durch die beiden Studienabschlüsse (M.A. und Promotion). Die "hochspeziellen Fachbücher" mögen gute Chinesischkenntnisse und jahrelange Lektüre diesbezüglicher chinesischer Texte voraussetzen, sind aber in einem Bereich hochspeziell, in dem "Wissenschaftlichkeit" ein sehr umstrittener Begriff ist. Die Buchtitel und die Verlage (Haug-Verlag geht ja noch; Kehrer-Verlag hat vermutlich keine Ahnung vom Thema und Drachenverlag ist ... nunja ... kein Verlag für sinologische wissenschaftliche Publikationen) lassen stark vermuten, dass der Autor sich nicht übermäßig durch die notwendige kritische Distanz zu seinem Thema auszeichnet. Das ist schon o.k., jeder hat seinen Glauben und seinen Standpunkt. Trotzdem dürften die Bücher als sinologische Fachliteratur stärker umstritten sein als - um nur ein Beispiel zu nennen - Ole Bruun, Stephan Feuchtwang: Fengshui in China: Geomantic Divination Between State Orthodoxy and Popular Religion. --Ingochina - 难得糊涂 12:27, 1. Apr. 2014 (CEST)