Diskussion:Marc Friedrich
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Sorry, aber es wirkt irgendwie diffamierend? Bei denen geht es um Sicherheit und nicht darum hohe Rendite zu erzielen, soweit ich das verstanden habe. Natürlich hat jede Anlage die auf Sicherheit aufbaut, kaum bis keine hohe Gewinne, da ihre Philosophie eine andere ist. Darauf baut ja Friedrich und Weik auf, der Crash wird kommen, geht weg von den Risiken und legt in Sachwerte an. Ich werde es noch ergänzen, mit validen Gegenargumenten. Oder besser den Abschnitt ganz löschen, weil irreführend? lg --¿! .א.מ.א 23:21, 17. Jan. 2020 (CET)
Ich habe mir den Finanztest nochmal durchgelesen und ist für mich mehr als fragwürdig, das sowas als Beleg geführt wird. Finanztest schreibt zum FuW Konzept, dass der Fonds „einzigartig, werterhaltend, breit gestreut, frei handelbar, vollkommen transparent und ehrlich sei“ und habe „faire Kosten“. In einigen Punkten meldet Finanztest Widerspruch an.
- Im ersten Absatz steht: Rendite: bisher kaum vorhanden wird impliziert, dass Friedrich und Weik auf hohe Rendite aus sind? Wo haben die Jungs, in dem Finanztest-Artikel behauptet, dass sie auf hohe Rendite aus sind?
- Nächster Absatz: Kosten: fair sieht anders aus hmmm, ich finde es voll unfair, dass ich zahlen muss bei Finanztest...siehe weiter unten. Aber hey, wir haben immer noch Marktwirtschaft und jeder Unternehmer verdient sein Geld so, wie er es gerne haben will und wie viel er haben will, was ist daran schlecht? Der Kunde wird es schon richten, aber das scheint Finanztest nicht so zu sehen? Hier wird dem Leser suggeriert, FuW sind voll unfair, aber bringen keine Gegenbeispiele.
- Der nächste Absatz Anlageethik: zumindest problematisch ist lächerlich. FuW lehnen zum einen Waffenhandel und Wetten auf Nahrungsmittel ab, davon wird aber nichts berichtet. und zum anderen, woher will Finanztest wissen, dass FuW "unethisches Gold" kauft bzw zulässt, dass es gekauft wird? Auch das weiß Finanztest nicht, stattdessen präferieren sie weiter unten: (...) die Gold nicht unbedingt als Barren oder Münzen besitzen wollen, finden in börsengehandelten Gold-ETC eine bequeme und preiswerte Alternative. Und das Gold ist sicher ethischer als das von FuW? Das ist pure Werbung und hat mit Sachlichkeit nichts zu tun.
Finanztest macht in dem Artikel klar Werbung in eigener Sache in dem man für ihre Angebote Geld entrichten muss, damit man die Ergebnisse sehen kann, welche sie gut finden und schreiben im letzten Absatz unter anderem: Die Investition in Sachwerte, dazu zählen auch Aktien, ist an sich eine gute Idee (sie stimmen also FuW zu). Das geht aber eleganter und deutlich günstiger als mit dem Wertefonds (FuW sind Konkurrenten). Im Aktienbereich lässt sich die Idee am einfachsten und billigsten mit einem Weltaktien-ETF umsetzen (Wir haben eine bessere Lösung als FuW). Habe fertig und wird gelöscht. lg --¿! .א.מ.א 00:26, 18. Jan. 2020 (CET)
- Ich sehe das grundsätzlich ähnlich, bei einem Fonds, der primär auf Werterhalt ausgelegt ist, sollte eine grausige Rendite eigentlich nicht überraschen. Problematisch fände ich eher Behauptungen, die zur Vermarktung des Fonds getroffen werden, beispielsweise, dass "aus den genannten Gründen das Zeitalter hoher Renditen vorbei" sei und "das auch lange so bleiben wird". Alle anderen machen im aktuellen Bullenmarkt traumhaften Renditen, die Behauptung es gäbe keine hohen Renditen mehr ist eine einfach zu belegende Falschaussage. --Politikundwirtschaft (Diskussion) 09:35, 18. Jan. 2020 (CET)
- Das die Zeit der hohen Rendite nicht vorbei ist, stimme ich dir voll zu und da haben FuW den Mund zu voll genommen. Ich werde im Laufe des Tages ihre Geschäftsidee noch schreiben, dann kann man das auch mit einpflegen. Du kannst ja dann drübergehen und korrigieren? Wie ich auf deiner BS sah, kennst du dich vermutlich weitaus besser aus als ich. lg --¿! .א.מ.א 10:17, 18. Jan. 2020 (CET)
Also entweder nimmt man den Fonds komplett raus, oder man ergänzt auch die Kritik daran, welche u.a. im Spiegel rezipiert wird. Ansonsten verstehe ich nicht, weshalb die Aussage "Von der Börse Hamburg sind sie 2017 zweimal in Folge als "Aktionsfonds des Monats" ausgezeichnet" im Artikel OK ist, eine unabhängige Bewertung jedoch nicht. Bei anderen "Crash-Propheten" oder "Börsen-Gurus" steht eine kritische Bewertung der Fonds auch, damit sich Investoren/Leser ein unabhängiges Bild von machen können. Ich versuche mal einen Kompromiss-Vorschlag einzubauen. --EH (Diskussion) 16:11, 18. Jan. 2020 (CET)
- Danke, deine letzte Bearbeitung passt für mich. lg --¿! .א.מ.א 16:19, 18. Jan. 2020 (CET)
- Supi :) --EH (Diskussion) 16:22, 18. Jan. 2020 (CET)
Frage wegen Faktenchecks
[Quelltext bearbeiten]Mittlerweile scheinen die Prognose von Friedrich und Weik zu zutreffen. Man braucht sich nur anschauen was derzeit passiert und dann ist das Gold auch noch auf einem historischen Höhenflug. Da liest sich der Abschnitt Faktenchecks wie eine Verarschung. Soll man eine Gegendarstellung aufgrund der derzeitigen Situation mit einbauen, dass aufgrund der Coronakrise die Wirtschaft schwer am arbeiten ist, FIAT-Geld wie doof gedruckt wird, dadurch der Goldwert wie doof nach oben steigt etc. pp. und die beiden vielleicht doch nicht ganz daneben lagen oder streichen wir einfach den Abschnitt? lg --¿! .א.מ.א 18:40, 5. Aug. 2020 (CEST)
- WP:KTF. Wir lassen es so, wie es ist. Die Faktenchecks sind nachwievor korrekt. Es zeigt sich durch die Corona-Krise 2020 nur umso deutlicher, wie schlecht die beiden im Prognostizieren/Raten sind. Konjunktureinbrüche gehören zu unserem Wirtschaftsmodell zwangsläufig dazu. Die Frage ist nicht ob einer kommt, sondern a) wann und b) wie man als Anleger da am besten wieder rauskommt. Bei Punkt a) haben beide kathastrophal versagt, bei Punkt b) ist eine Beruteilung erst seriös möglich, wenn die Krise vorbei ist. -EH (Diskussion) 16:51, 6. Aug. 2020 (CEST)
Marc Friedrich und die Corona Leugnung
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich denke hier sollte auch rein, dass Marc Friedrich in die Corona-Leugner-Ecke tendiert. Vor allem das Interview https://www.youtube.com/watch?v=9kPoqnKzEz8 geht in die Richtung. Kernaussage: Corona gibt es nur, weil wir (ungenaue/bedeutungslose) PCR-Tests haben. Bewertung: https://www.youtube.com/watch?v=9kPoqnKzEz8 - Ich würde das demnächst prominent einfügen? --Stefan3 (Diskussion) 00:39, 22. Dez. 2021 (CET)
- YT ist keine Quelle für die WP. lg --¿! .א.מ.א 06:48, 22. Dez. 2021 (CET)
Ich denke auch, dass das unbedingt reinsollte! Hier hat sich zum Beispiel ein Arzt mit den Behauptungen von Marc Friedrich zu Corona auseinandergesetzt und diese analysiert bzw. widerlegt: Sprechstunde mit Dr. Hegedüs: Marc Friedrich über Impfung und Corona-Politik, Upload 25.12.2021 https://www.youtube.com/watch?v=vnfpuzkE5yQ --Trigintipetala (Diskussion) 19:00, 8. Jan. 2022 (CET)
- Das Nicht-Argument "Ich denke, dass" kann nicht anstinken gegen das Argument "YT ist keine Quelle für die WP". Siehe WP:Q. --Hob (Diskussion) 08:36, 9. Jan. 2022 (CET)
- Dann nehmen wir doch Friedrichs eigenes Geseier:
- https://www.friedrich-partner.de/blog-post/alles-spricht-gegen-eine-impfpflicht --2001:9E8:18EA:AD00:5913:6EFB:670A:ECA3 19:22, 21. Jun. 2023 (CEST)
- Primärquelle, ungeeignet. --Hob (Diskussion) 08:04, 24. Jun. 2023 (CEST)
Demokratiefeindlichkeit
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt zur Politik beruht nicht auf einer Sekundarquelle, sondern ist eine Selbstaussage. Diese steht im Widerspruch zu einem aktuellen Interview mit Titus Gebel, wo er sich dessen Meinung anschließt, Markus Krall habe Recht, solange Arme und Beamte Wahlrecht hätten, sei das System nicht zu reformieren. Ab Minute 26:30 https://www.youtube.com/watch?v=d0Q91aAveGw Ich habe daher den Beitrag erst einmal gelöscht. -- Andreas Kemper talk discr 20:00, 12. Feb. 2022 (CET)
Harald Freiberger wird zitiert
[Quelltext bearbeiten]Im WP-Artikel im Abschnitt "Rezeption", Unterabschnitt "Einordnung und Kritik" wird Harald Freiberger von der Süddeutschen Zeitung zitiert. Er schreibt in seinem Artikel:
- "Bei den Propheten klingt jedoch oft Skepsis gegenüber der Marktwirtschaft durch. Ihr Ton ist illiberal, es gibt eine Nähe zu Rechtspopulismus und Verschwörungstheorien, manchmal auch zu Nationalismus."
Zu meinem Bedauern werden diese Aussagen jedoch überhaupt nicht begründet. Ich habe mir den Artikel von Herrn Freiberger durchgelesen und Interssantes erfahren. Eine Begründung für obiges Zitat war jedoch nicht zu finden. In der WP soll Wissen angehäuft werden und nicht unbegründete Aussagen übernommen werden. Ich bitte daher, die betreffenden Textstellen aus dem WP-Artikel herauszunehmen, wo Herr Freiberger zitiert wird. --Thomas Limberg 1986 (Diskussion) 15:46, 7. Dez. 2022 (CET)
- Vollkommen breit in der WP so eine Diskussion anzufangen. Es gibt einen Grundsatz: Belege sind entweder durch den Mainstream zu belegen, also diese, welche bei der Ideologie des Staates nicht zu stark abweichen oder eben wissenschaftliche Quellen. Punkt! Ich bin seit über 15 Jahren dabei und eines darfst du mir glauben, so läuft der Hase und es ist absolut völlig breit, mit welchen Argumenten du kommst. Darum habe ich es aufgegeben, bei solchen Themen überhaupt noch mitzumachen, obwohl ich den Artikel hier erstellt habe. lg --¿! .א.מ.א 23:41, 13. Dez. 2022 (CET)
Hallo?! Was ist los? Warum antwortet niemand? Braucht ihr noch mehr Zeit, um den Sachverhalt zu prüfen? Dann bitte ich um kurze Rückmeldung, damit ich weiß, was los ist. --Thomas Limberg 1986 (Diskussion) 11:41, 12. Dez. 2022 (CET)
- Bin nach dem Hinweis auf 3M hierher gekommen. Dass die Thesen "Skepsis gegenüber Marktwirtschaft", "illiberal", "Nähe zu Rechtspopulismus", "... zu Verschwörungstheorien" und "... zu Nationalismus" "überhaupt nicht begründet wird", sehe ich nicht ganz so. Im Text steht u.a.
- Zitat 1: "Die Thesen folgen einem Muster: Die EZB-Politik zerstört unseren Wohlstand, die Verschuldung zerstört die wirtschaftliche Tragfähigkeit unserer Staaten, falsche Migrationspolitik zerstört unsere liberale Gesellschaft. Immer gibt es einen Bösen, immer ist der normale Bürger das Opfer. Und dazwischen der Prophet als einsamer Rufer in der Wüste. Aber die Rettung naht: Der Crash zerstört die korrupten Eliten, danach kommt ein goldenes Zeitalter."
- Zitat 2: "Häufig geißeln Crash-Propheten die EZB, weil sie mit den niedrigen Zinsen "die Italiener" päpple und "den deutschen Sparer" enteigne."
- Zitat 3: ""Die Zinsen werden nie wieder steigen"
- Man kann dem folgen oder nicht, aber dass Freiberger da eine "Skepsis gegenüber Marktwirtschaft", "Illiberalität", "Nähe zu Rechtspopulismus", "... zu Verschwörungstheorie" und "...zu Nationalismus" wertet, kann man zumindest nachvollziehen. --X2liro (Diskussion) 08:57, 13. Dez. 2022 (CET)
- Jetzt verstehe ich das erst!
- Ein großes Problem ist folgendes:
- Definieren wir zunächst die These 1, wie folgt:
- Eine lockere Geldpolitik, wie sie z.B. von der EZB betrieben wird, führt zu Inflation.
- Wenn These 1 wahr ist, haben die Crash-Propheten recht.
- Wenn These 1 falsch ist, hat Harald Freiberger recht.
- Definieren wir zunächst die These 1, wie folgt:
- Wikipedia sollte bei ungeklärten Fragen, wie der obigen, eine neutrale Position einnehmen. Es sollte ersichtlich sein, dass Herr Freiberger nur recht hat, wenn These 1 falsch ist.
- Vielleicht schreibe ich später noch etwas. Schauen wir mal! --Thomas Limberg 1986 (Diskussion) 09:45, 13. Dez. 2022 (CET)
- Ich verstehe die Replik nicht ganz. Wir sollten hier nicht anfangen, selber Theorien / Thesen aufzustellen. Ich verstehe, dass es dich interessiert, die Glaubwürdigkeit von Friedrichs Thesen zu diskutieren (siehe auch vorherige Disk-Abschnitte). Hier geht es aber doch nur darum, ob eine Wertung / Einschätzung von dem Journalisten Harald Freiberger begründet ist, oder nicht. Dafür kannst du nicht einfach Freibergers These umformulieren; Freiberger sagt doch gar nicht, dass eine lockere Geldpolitik NICHT zu Inflation führt. Er attestiert bzgl. Friedrich doch nur eine "Skepsis gegenüber Marktwirtschaft". Diese scheint er wohl u.a. aus Friedrichs Kritik an der existierenden Finanzpolitik herauszulesen (vllt. auch aus anderem). Diskutieren kann man, ob Freiberger (SZ) hier reputabel oder redundant ist; aber diesen Thread hast du ja aufgemacht, um zu diskutieren, ob Freibergers Aussage überhaupt von ihm begründet wird. M.E. wird sie begründet: Die Aussage "Bei Friedrich klingt eine Skepsis gegenüber der Marktwirtschaft durch" lässt sich mit dem Freiberger-Artikel belegen. Grüße --X2liro (Diskussion) 10:25, 13. Dez. 2022 (CET)
- Ok! Lass mich etwas ins Detail gehen!
- Die Argumentation der Crash-Propheten ist folgende:
- These 1 trifft zu. Deshalb ist die EZB böse, weil der Euro an Wert verliert und der deutsche Sparer somit quasi-enteignet wird.
- Die Argumentation von Harald Freiberger ist folgende:
- These 1 trifft nicht zu. Deshalb ist die EZB gut, der Euro toll und Crash-Propheten sind böse Rechtspopulisten.
- Die Frage, ob These 1 zutrifft oder nicht, steht zwar nicht im Artikel von Herrn Freiberger. Sie ist aber indirekt sozusagen das Grundproblem, um das es hier geht. --Thomas Limberg 1986 (Diskussion) 12:04, 13. Dez. 2022 (CET)
- Jetzt vereinfachst du aber schon sehr stark. Du müsstest erstmal zeigen, dass Freiberger sagt, die von dir aufgestellte These 1 "trifft nicht zu, die EZB sei gut und der Euro toll". Er sagt auch nicht "Friedrich ist böser Rechtspopulist", sondern "es gibt eine Nähe zum Rechtspopulismus". Diese wird wohl auch eher über die Stellen "immer ist der normale Bürger das Opfer" (Populismus) und der Aufwiegelung der deutschen Sparer gegen die gepäppelten Italiener (Rechtspopulismus) begründet. Ich setze jetzt erstmal deine Streichung der Passage zurück, denn diese ist belegt und es gibt hier keinen Konsens. Grüße --X2liro (Diskussion) 13:06, 13. Dez. 2022 (CET)
- Ok! Dann will ich es mal so formulieren:
- Es stimmt zwar, dass Crash-Propheten deutsche Sparer gegen "gepäppelte" Italiener aufwiegeln. Aber woher willst du denn wissen, dass die Crash-Propheten mit ihrer Kritik an der EZB nicht richtig liegen. Wenn sie nämlich richtig liegen, ist diese Aufwiegelung kein Rechtspopulismus, sondern eine anständige Sache. Du scheinst implizit davon auszugehen, dass die Crash-Propheten unrecht haben. Ich hingegen tendiere eher dazu, dass sie recht haben. Wie gesagt, Wikipedia sollte einen neutralen Standpunkt beziehen, und somit mitteilen, dass die Zitate Freibergers auf gewissen Annahmen beruhen, die nicht zutreffen müssen. Das ist jedenfalls meine Meinung. --Thomas Limberg 1986 (Diskussion) 13:44, 13. Dez. 2022 (CET)
- Hallo Thomas Limberg 1986, wovon ich persönlich ausgehe, sollte hier keine Rolle spielen. Im Artikel können wir nur schreiben, dass ein Journalist der SZ eine Nähe zum Rechtspopulismus einordnet. Mit neutraler Standpunkt ist gemeinhin nicht gemeint, dass gar keine Einordnungen wiedergegeben werden dürfen, aber nicht die persönlichen Einordnungen der Wikipedia-Autoren. Mit der Wiedergabe von Wertungen seitens Journalisten bin ich im Übrigen meistens auch nicht glücklich. Wenn es bessere / reputablere Quellen z.B. von Forschungsinstituten zur Einordnung gibt, würde ich so gut wie immer diese vorziehen (z.B. "der/die Wirtschaftsweise XY stuft Friedrichs Positionen als xyz ein.") Vllt findest du da ja eine belastbare Quelle, die den derzeitgen Friedrich negativ kritisierenden Tenor abschwächt. Bei vielen zeitgenössischen Themen haben wir oft aber keine anderen Einordnungen, da ist ein SZ-Wirtschaftsjournalist wie Freiberger immerhin noch einer der besseren Personen, auf die man sich berufen kann. Grüße und danke für den respektvollen Dialog, trotz Meinungsverschiedenheit. --X2liro (Diskussion) 16:10, 13. Dez. 2022 (CET)
- Ich hätte ja gerne noch mit dir weiterdiskutiert, aber wir sind jetzt offenbar an einem Punkt angelangt, wo du nicht mehr weiterdiskutieren möchtest. Das toleriere ich. Du hast deine Argumente präsentiert und ich habe meine Argumente präsentiert. Es war eine interessante Diskussion und ich bedanke mich ebenfalls dafür und für den respektvollen Umgang. Ich scheine dich nicht überzeugen zu können. Und du kannst mich nicht überzeugen. Aber mir war ja klar, dass es keine leichte Aufgabe werden würde. Ich muss mir erst noch überlegen, was ich als nächstes tue. Grüße zurück! --Thomas Limberg 1986 (Diskussion) 16:37, 13. Dez. 2022 (CET)
- Hallo, tatsächlich ist die Theorie, eine lockere Geldpolitik führe automatisch zu Inflation, völlig falsch. Das ist eine veraltete Sichtweise aus den 1990er Jahren. Heute weiß man, dass dies nicht der Fall ist. Man schaue nach Japan. Oder in so ziemlich alle westlichen Volkswirtschaften seit den 2000er Jahren. Zinsen wurden immer niedriger und niedriger und was kam? Nichts, Inflation sehr niedrig. Auch heute noch haben wir ausschließlich Energie- und Rohstoffpreis getriebene Preissteigerungen, die mit der Geldmenge und den Zinsen nichts mehr zu tun haben.
- Solche Behauptungen gehören in das Reich der Mythen und es ist richtig, die Rezeption aus der Süddeutschen Zeitung hier zu zitieren. Es ist kein Widersprich zum internationalen ökonomischen Konsens zu erkennen. --TheRandomIP (Diskussion) 22:44, 13. Dez. 2022 (CET)
- Ich hätte ja gerne noch mit dir weiterdiskutiert, aber wir sind jetzt offenbar an einem Punkt angelangt, wo du nicht mehr weiterdiskutieren möchtest. Das toleriere ich. Du hast deine Argumente präsentiert und ich habe meine Argumente präsentiert. Es war eine interessante Diskussion und ich bedanke mich ebenfalls dafür und für den respektvollen Umgang. Ich scheine dich nicht überzeugen zu können. Und du kannst mich nicht überzeugen. Aber mir war ja klar, dass es keine leichte Aufgabe werden würde. Ich muss mir erst noch überlegen, was ich als nächstes tue. Grüße zurück! --Thomas Limberg 1986 (Diskussion) 16:37, 13. Dez. 2022 (CET)
- Hallo Thomas Limberg 1986, wovon ich persönlich ausgehe, sollte hier keine Rolle spielen. Im Artikel können wir nur schreiben, dass ein Journalist der SZ eine Nähe zum Rechtspopulismus einordnet. Mit neutraler Standpunkt ist gemeinhin nicht gemeint, dass gar keine Einordnungen wiedergegeben werden dürfen, aber nicht die persönlichen Einordnungen der Wikipedia-Autoren. Mit der Wiedergabe von Wertungen seitens Journalisten bin ich im Übrigen meistens auch nicht glücklich. Wenn es bessere / reputablere Quellen z.B. von Forschungsinstituten zur Einordnung gibt, würde ich so gut wie immer diese vorziehen (z.B. "der/die Wirtschaftsweise XY stuft Friedrichs Positionen als xyz ein.") Vllt findest du da ja eine belastbare Quelle, die den derzeitgen Friedrich negativ kritisierenden Tenor abschwächt. Bei vielen zeitgenössischen Themen haben wir oft aber keine anderen Einordnungen, da ist ein SZ-Wirtschaftsjournalist wie Freiberger immerhin noch einer der besseren Personen, auf die man sich berufen kann. Grüße und danke für den respektvollen Dialog, trotz Meinungsverschiedenheit. --X2liro (Diskussion) 16:10, 13. Dez. 2022 (CET)
- Jetzt vereinfachst du aber schon sehr stark. Du müsstest erstmal zeigen, dass Freiberger sagt, die von dir aufgestellte These 1 "trifft nicht zu, die EZB sei gut und der Euro toll". Er sagt auch nicht "Friedrich ist böser Rechtspopulist", sondern "es gibt eine Nähe zum Rechtspopulismus". Diese wird wohl auch eher über die Stellen "immer ist der normale Bürger das Opfer" (Populismus) und der Aufwiegelung der deutschen Sparer gegen die gepäppelten Italiener (Rechtspopulismus) begründet. Ich setze jetzt erstmal deine Streichung der Passage zurück, denn diese ist belegt und es gibt hier keinen Konsens. Grüße --X2liro (Diskussion) 13:06, 13. Dez. 2022 (CET)
- Ich verstehe die Replik nicht ganz. Wir sollten hier nicht anfangen, selber Theorien / Thesen aufzustellen. Ich verstehe, dass es dich interessiert, die Glaubwürdigkeit von Friedrichs Thesen zu diskutieren (siehe auch vorherige Disk-Abschnitte). Hier geht es aber doch nur darum, ob eine Wertung / Einschätzung von dem Journalisten Harald Freiberger begründet ist, oder nicht. Dafür kannst du nicht einfach Freibergers These umformulieren; Freiberger sagt doch gar nicht, dass eine lockere Geldpolitik NICHT zu Inflation führt. Er attestiert bzgl. Friedrich doch nur eine "Skepsis gegenüber Marktwirtschaft". Diese scheint er wohl u.a. aus Friedrichs Kritik an der existierenden Finanzpolitik herauszulesen (vllt. auch aus anderem). Diskutieren kann man, ob Freiberger (SZ) hier reputabel oder redundant ist; aber diesen Thread hast du ja aufgemacht, um zu diskutieren, ob Freibergers Aussage überhaupt von ihm begründet wird. M.E. wird sie begründet: Die Aussage "Bei Friedrich klingt eine Skepsis gegenüber der Marktwirtschaft durch" lässt sich mit dem Freiberger-Artikel belegen. Grüße --X2liro (Diskussion) 10:25, 13. Dez. 2022 (CET)
Hallo, TheRandomIP!
Beachte bitte folgendes:
Bei einer lockeren Geldpolitik kann lange Zeit erstmal gar nichts passieren. Doch danach schlägt die Inflation mit einem mal mit enormer Wucht zu, wie eine Gottesanbeterin. Marc Friedrich hat die Wirtschaftskrise in Argentinien (1998 - 2002) miterlebt und in seinen Videos geschildert, wie es an einem Tag zu einer Abwertung des Peso von, ich glaube es waren, 73 % gekommen war.
--Thomas Limberg 1986 (Diskussion) 11:48, 14. Dez. 2022 (CET)
- Das sind genau diese vagen Aussagen, die Crash-Propheten nutzen können, um Eindruck zu schinden. Genauso gut könnte man sagen "wenn ich drei Mal in die Hände klatsche, wird es später regnen. Zwar kann erst einmal lange Zeit nichts passieren aber danach schlägt der Regen mit enormer Wucht zu". Und tatsächlich, irgendwann wird es mal regnen. "Also es ist bewiesen, drei Mal in die Hände klatschen führt zu Regen!"
- Empfehlenswert: Die Inflation kommt NICHT vom Gelddrucken! (Hans-Werner Sinn & Marc Friedrich DEBUNKED) Da werden deine Missverständnisse geklärt. --TheRandomIP (Diskussion) 12:10, 14. Dez. 2022 (CET)
- Also, wenn ich drei mal in die Hände klatsche und es passiert erstmal eine Woche lang nichts, aber danach kommt ein Orkan über Deutschland, das würde schon Eindruck hinterlassen, findest du nicht? --Thomas Limberg 1986 (Diskussion) 13:08, 14. Dez. 2022 (CET)
- Und Marc Friedrich sagt ja einen echt megagroßen weltweiten Crash voraus, den größten Crash aller Zeiten, schlimmer noch als das, was wir im 20. Jahrhundert erlebt haben (die beiden Weltkriege). Er sagt nicht irgendeinen normale Crash voraus, sondern lehnt sich echt weit aus dem Fenster. Z.B. soll die Eurozone bis Ende 2023 zerfallen seien. --Thomas Limberg 1986 (Diskussion) 18:25, 14. Dez. 2022 (CET)
OK! Ihr habt mich überzeugt. Marc Friedrich ist wahrscheinlich einfach nur ein Verschwörungstheoretiker. --Thomas Limberg 1986 (Diskussion) 21:36, 1. Mär. 2023 (CET)
Lebenslauf
[Quelltext bearbeiten]Wie sie sehen sehen sie nichts. Da der als Finanzexperte und Autor dargestellt wird, allerdings überhaupt nichts da ist an entsprechenden Erfolgen sollte man den Lenenslauf mal entsprechen berichtigen. Der Herr ist Influenzer. Man kennt ihn quasi ausschliesslich über seine Influenzer Tätigkeit bei YouTube und den seit 10-15 Jahren regelmässigen Auftritten in höchst umstrittenen Medien und Blogs. Wo meist äusserst gewagte und selten zutreffende Prognosen und Meinungen vertreten wurden. Daher une nur daher kennt man ihn. Auf der Basis davon hat er dann für seine fragwürdigen Fans fragwürdige Bücher geschrieben. Wie das eben viele um nicht zu sagen alle YouTuber machern. Nur das wir Monte und Co dann auch so nennen und sie nicht zum Finanzexperten und Autor machen. Das ist dann doch schon sehr viel der fragwürdige Auszeichnung. Um das Wort Werbung und geglückte eigen PR nicht zu sagen. Ob man das so schreiben muss, wohl eher nicht. Was man ganz sicher sollte - den Artikel Einleitung und Lebenslauf darüber schreiben wofür der Herr auch bekannt ist und nicht darüber wofür er gerne bekannt wäre. Bekannt ist er nunmal zu 90% als Youtuber und als Gast bei und in Kooperation mit KenFm, Russia Today, Daniele Ganser, Max Otte, Markus Krall, AfD und Co. Also höchst fragwürdigen Formaten. Hinzu kommt das in der "Mainstream" Presse ja ziemlich deutlich negative Rezensionen stattfinden. All dies findet im kompletten Lebenslauf alles 0,0 statt, obwohl es wie gesagt das einzige ist wofür man diesen Herren überhaupt kennt. --2A02:1210:16F3:8E00:9CAF:EBC3:A08A:A41 12:10, 26. Okt. 2023 (CEST)
- Offensichtlich bist du in der WP auf heiliger Mission und willst, dass deine Wahrheiten in versch. Artikel erscheinen. Dann bring Belege und lass das Geplabbere. lg --¿! .א.מ.א 14:54, 26. Okt. 2023 (CEST)
Einzelnachweis - [Agrarsektor] - Link
[Quelltext bearbeiten]Bauernsterben durch EU Green-Deal | Anthony Lee
Youtube, Marc Friedrich, 2023-07-13
Anthony Lee, promin. Agrarexperte und Bestandteil der Fraktion der 'Freien Wähler' in Niedersachsen --Uazt (Diskussion) 18:40, 15. Jul. 2023 (CEST)
- YT ist keine Quelle für die WP. lg --¿! .א.מ.א 23:10, 16. Jul. 2023 (CEST)
Kann man hier mal aufräumen??
[Quelltext bearbeiten]Alle infos wieder selbstaussagen. Studium, Vermögensberater bla bla.. Der Herr ist nie im Leben irgendwo, irgendwem, irgendwie aufgefallen - bis er angefangen hat auf youtube verschwörungstheorien zu verbreiten und sich selbst als experte auszugeben. dadurch konnte er die dämliche verschwörungs bubble davon überzeugen das er ein "seriöser top experte" sei. die schauen ihn jetzt. genau die gleichen 50k die auch jebsen und nuoviso schauen und für schlau halten :) und die kaufen auch seine albernen bücher. sonst keiner. und dann verkauft man halt auch gut. JEDER der in dieser bubble unterwegs ist und bücher schreibt tut das. und das ist sein einziger erfolg im leben. die sind nicht - wie behauptet- in vermögensberatung - als experte - oder als "bestseller" schriftsteller sondern sein einziger erfolg ist es eine bekannte persönlichkeit in der schwurbler bubble zu sein. wie viele andere. das wars dann auch schon. wir sollten ihm nicht den gefallen tun hier auch noch mitzumachen und ihn zum super autor, mega vermögensberater oder sonst was schreiben. er ist ein erfolgreicher youtuber in der schwurbel bubble. nicht mehr und nicht weniger. alles andere ist reines nebenprodukt. würde tanzverbot ein buch schreiben wäre das auch ein bestseller. er bleibt aber ein youtuber der ein büchlein geschrieben hat - er wird dadurch nicht wirklich zum bestsellerautor (ein super schriftsteller). --217.162.58.72 15:08, 8. Okt. 2024 (CEST)