Diskussion:Marderabwehr

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 141.90.9.62 in Abschnitt Ratgeber
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zu Problembereich Auto: "Besonders gefährdet sind Fahrzeuge, die zwischen unterschiedlichen Orten pendeln und über Nacht ihr Fahrzeug im Freien abgestellt werden." > Dieser Satz ist nicht schlüssig formuliert! (nicht signierter Beitrag von 85.176.227.131 (Diskussion) 19:56, 31. Okt. 2013 (CET))Beantworten

Es wäre sicherlich gut, die Werbung aus dem Hauptartikel wegzulassen! Wir könnten ja in der Diskussion die Werbelinks einstreuen, wenn es sein muss.

Werbung hat auch auf den Diskussionsseiten nichts verloren!

Die Entdeckung des Automarder-Phänomens

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Nach langem Suchen im Internet habe ich folgenden Text gefunden der für mich sehr aufschlussreich war.

http://www.wildbiologie.com

Bekannterweise [...] beim Parken in fremden Revieren.

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Ich finde diesen Satz: "Bekannterweise passieren aber die meisten Marderangriffe ja unterwegs beim Parken in fremden Revieren." ein bisschen schräg? Erstens parkiere ich nicht in 'Revieren' und zweitens war mir das überhaupt nicht bekannt und entbehrt irgendwie auch jeder Logik. Rausschmeissen oder Artikel zitieren bitte? Freak42 16:46, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Da sind Reviere von verschiedenen Mardern gemeint. Die möchten den Geruch des Rivalen vertreiben. --Eingangskontrolle 08:36, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ultraschallgeräte wirksam oder nicht ?

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Hallo, bin gerade auf diese Seite gestossen, auf der über den unten angegebenen Link : http://www.uni-giessen.de/biodidaktik/vdbiol/steinm.htm zu erreichenden Seite wird gesagt, daß Ultraschallgeräte nichts gegen Steinmarder ausrichten, im Beitrag wird dies aber behauptet. Welche von beiden Meinungen ist denn richtig ?

Ich weiß nicht wer diesen Artikel geschrieben hat, ich finde ihn etwas einseitig - vielleicht vertreibt der Schreiber ja solche Geräte. Ich für meinen Teil habe mit Hausmitteln die besten Erfahrungen gemacht. Der Grund warum ein Marder schaden anrichtet ist bei einem Auto immer der gleiche: Er ist nicht der erste im Motorraum. Ein Marder verbeisst die Kabel weil er die Duftstoffe eines anderen wittert und dessen vermeintliches Revier zerstören möchte. Ultraschall, Netze, Strom beseitigen vielleicht die Symptome, aber eben nicht die Ursache. Klostein, Hundehaare sollen den Geruch überdecken, schaffen es jedoch nicht wirklich. Motorwäsche ist kontraproduktiv. Marderurin ist sehr beständig und bei der Motorwäsche werden alle anderen Gerüche beseitigt - nur der entscheidende eben nicht. Vor allem wenn er seine Markierung auf Gummiteile hinterlassen hat, ätzt dieser sich dort hinein. Dagegen hilft auch Ultraschall nicht. Der Gewöhnungseffekt des Steinmarders ist extrem hoch. PF20060530

Informationen auf dem neusten Stand sind wohl richtiger...

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Leider geht der Biologe der Uni Gießen nicht näher darauf ein, welche der Ultraschallgeräte durchweg wirkungslos seien. Zudem muß man berücksichtigen, daß dieser Artikel von 1997 ist und die Technik sich seitdem durch neue Erfahrungen, Materialien und Elektronik nur besser wurde. Der mit der Flasche aufgezogene Uni-Hausmarder "Werner" ist nicht mit dem Verhalten der wildlebenden Marder zu vergleichen, die frech aber schreckhaft sind.

Weiter ist zu überlegen, daß ein US (Ultraschall) Gerät, das 10 Euro kostet, sicher nicht das leistet, was die Werbeung behauptet, weil es möglicherweise so ein Gerät ist, das der Biologe mit den Hundehaaren über einen Kamm streicht.

Ausgereifte und wirksame Geräte - die es tatsächlich auch gibt (Siehe Link oben) - beinhalten wesentlich mehr Bauteile, hochwertige Schallerzeuger, akkuschonende Technik und keine die Fahrzeugelektrik beeinträchtigende Hochspannung (die wiederum den Akku streßt). Das kostet eben mehr und ist vielleicht nicht im Etat einer Universität vorgesehen, diese Geräte alle mal auf Wirksamkeit zu testen.

Ultraschall in der Technik ist leider nicht gleichbedeutet mit Ultraschall in der Werbung. Ultraschall beginnt bei 20kHz und liegt oberhalb der menschlichen Hörgrenze. Werden Geräte angeboten als Ultraschallgeräte (oft auch zu sehen bei Mückenscheuchen), die bei 14kHz scheuchen - ist das eben kein Ultraschall und das Signal kann Sie nerven...

Es gibt auch billige "Ultraschall"-Scheuchen, die interessanterweise keine Schallöffnung haben, damit sie Wasserdicht sind. Da nun der Ultraschall keine Hindernisse überwinden kann, ist das Gerät bestimmt deshalb wirkungslos, weil nichts herauskommt, was scheuchen könnte - das sind dann diese Placebos, wo der Glaube hilft.

Achten Sie also beim Kauf von Ultraschallgeräten auf eine große Schallöffnung, hohen Schalldruck und geringen Ruhestrom, wenn das Gerät im Intervall arbeitet (Still - Schrei - Still - Schrei...) und lassen Sie sich nicht von den Stromangaben täuschen, 20mA ist viel, wenn es auch Geräte gibt, die 0,2mA Ruhestrom benötigen. Rechnen Sie nötigenfalls einmal um, um die Werte zu vergleichen.

Quälen Sie Marder nicht mit Hochspannung, auch wenn Sie erbost sind, was die Tiere anrichten können. Das tut ihrem Akku nicht gut und ermöglicht dem Marder schon in dem Motorraum hineinzuklettern und wenn er geschickt ist, tappt er immer neben die Plättchen oder beißt die Zuleitung (die nicht unter Hochspannung steht) durch.

Starker Ultraschall reflektiert sich an den Metalloberflächen im Motorraum und dringt dadurch auch nach außen - und verunsichert auf diese Weise den Marder schon, wenn er sich in der Nähe des Fahrzeugs aufhält.

Sorry, aber Werbung hat hier nichts verloren! Der ganze Artikel richt ein wenig danach, das der Autor sich sher einseitig mit diese4m Thema befaßt hat. Die Untersuchungsergebnise der Uni Gießen bestätigen die Ergebnisse weiterer Test und Untersuchungen.

Bitte zu Tisch

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Erst einmal ein herzliches "Hallo" an Alle! Ich habe mich hier bei Wiki angemeldet weil ich ein Problem mit häufigen Marderbissatacken an meinen Zündkabeln hatte. Innerhalb von 6 Wochen habe ich 5 mal die Kabel der Zündanlage wechseln müssen. Ein ziemlich nerviger und teurer "Spass" Nun saß ich vor einigen Tagen am Rechner und hatte einen Geistesblitz als ich darüber nachdachte was ich mir zum Essen mache. Ich wollte mir eine Pizza machen und diese dann wie so oft mit einigen Kleinigkeiten veredeln. Da ich sehr gerne scharf esse gehört auch "Tabasco" oft dazu. In diesen Moment hatte es gezündet. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich beschloss alle Zündkabel des Autos mit "Tabasco" zu beträufeln. Nach einer Motorwäsche und der Montage von Schutzschläuchen ging ich dann ans Werk. Alle relevanten (und einige andere)Kabel habe ich dann kurzerhand mit reichlich scharfer Soße benetzt. Das ganze sieht zwar auf den ersten Blick nicht sehr schön bzw. sauber aus, ist aber das kleinere Übel. Seit mehreren Tagen sind die kleinen Quälgeister nicht mehr zu Tisch gegangen !! Ich werde die Prozedur in regelmäßigen Abständen wiederholen um sicher zu gehen, dass die Wirkung anhält.

--M.Stolze 13:56, 6. Mai 2007 (CEST)

Seit zwei Jahren verwende ich wöchentlich ein paar Tropfen Tabasco. Selten sehe ich Marderspuren an der Frontscheibe -"fluchtartiges Verlassen"- es sind seitdem keine zerbissenen Kabel mehr aufgetreten... Danke für den Tipp. A.Klein 15.09.2009 (nicht signierter Beitrag von 84.57.157.45 (Diskussion | Beiträge) 17:34, 15. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Mögliche Gefahren: Brand durch Dämmstoffe

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Ich bin ja kein Automobilbauer und kenne mich auch mit den Bestimmungen für Dämmstoffe die im KFZ verwendet werden nicht aus. Aber der gesunde Menschenverstand sagt mir, dass im Motorraum eines Autos verwendete Dämmstoffe nicht brennbar sind. Weiß jemand genaueres dazu? Wenn mein Verdacht stimmt, sollte man die entsprechende "Gefahr", die für mich wie abgeschrieben aus einem Prospekt eines Mardervertreibungsgerätes klingt, entfernen. (nicht signierter Beitrag von 88.65.69.238 (Diskussion) 9:42, 22. Dez. 2008 (CET))

Die Automobilindustrie schläft

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Was ich vermisse sind weitere Informationen zur Rolle der Automobilindustrie bei diesem Problem. Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist die Zahl der Schadensfälle relativ konstant, und mit 15.000 Schäden jährlich (wobei dies nur die Zahl der vom ADAC direkt erfassten Fälle umfasst) nicht gerade niedrig. Schäden am Fahrzeug durch Marderbisse sind zumindest lästig (weil teuer), können aber im Extremfall auch zu schweren Unfällen führen.

Deshalb verstehe ich nicht, wieso die Automobilindustrie hier einfach schläft. Gerade die deutschen Autobauer preisen furchtbar gerne die Sicherheit ihrer Fahrzeuge (von dem Unmenge verfügbaren Schnickschnacks ganz zu schweigen), aber sie sind unfähig ihre "modernen Triebwerke" gegen Schäden durch lästige Marder zu schützen.

Da bei Marderschäden (die nur durch die Fehlkonstruktion der Autoindustrie überhaupt erst ermöglicht werden) die Verkehrssicherheit in erheblichem Maß betroffen ist, verstehe ich auch nicht, dass - trotz bekannter beachtlicher Schadenszahlen - die Behörden für derart mangelhafte Fahrzeuge überhaupt eine Typzulassung erteilen. Dass es sich nur um ein indirekt auftretendes Problem handelt ist auch keine Ausrede, denn schließlich müssen alle anderen Komponenten doppelt und dreifach ausfallsicher sein.

-- Intelligenz 13:56, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ratgeber

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Gemäß Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist - Punkt 9 - ist Wikipedia keine Sammlung von Anleitungen und Ratgebern. Dahingehend müssen die Absätze überarbeitet werden. Ein Beispiel von leider viel zu viel möglichen: Die Feine Nase des Marders stört sich am Diesel. Dass die Aussage so wie die Worte gewählt wurden alles andere als enzyklopädisch ist, lasse ich einfach an diesem Punkt (noch) unter den Tisch fallen. Allerdings ist es eher passend für einen Ratgeber, dass man aufgrund Geruchsbelästigung von Mitmenschen oder Brandschutz auf einen Lappen in einer Schale mit Diesel verzichten sollte. So etwas gehört nicht in eine Enzyklopädie. Da kann es auch keine zwei Meinungen geben (siehe Link zu WWNI); diese Textteile gehören umgehend entfernt. MFG 141.90.9.62 12:27, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten