Diskussion:Margareta Hunck-Jastram
Keine Quellenangaben ...
[Quelltext bearbeiten]Bis auf eine Zeile mit der "alten Familie" ist nichts mit Quellenangaben versehen in diesem Artikel. Wo kommt das alles also her? Strenggenommen müsste das alles gelöscht werden ... Können die Quellen noch nachgetragen werden von der Hauptautorin? --GeoTrinity (Diskussion) 22:16, 7. Jul. 2016 (CEST)
- Ersetze "Literatur" durch "Quellen" und voilà. --тнояsтеn ⇔ 21:19, 13. Jul. 2016 (CEST)
- Nun, die Fußnote hängt am ersten Satz zur Familiengeschichte, belegt also nur diesen und alles andere nicht. Hier ist also nichts "voilà". GT (Butter bei die Fische!) 22:01, 13. Jul. 2016 (CEST)
- Literatur = Ingeborg Grolle, Rita Bake: „Ich habe Jonglieren mit drei Bällen geübt“ – Frauen in der Hamburgischen Bürgerschaft 1946 bis 1993. Herausgegeben von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Verlag Dölling und Galitz, Hamburg 1995, ISBN 3-930802-01-5, S. 351f. --тнояsтеn ⇔ 22:05, 13. Jul. 2016 (CEST)
- Schön, dass Du das nochnmal wiederholst. Aber die Fußnote hängt, ich wiederhole mich, nur am ersten Satz zur Familiengeschichte, also ist nur dieser mit einer Quelle belegt. Der Rest nicht. Hast Du diese Publikation? Stehen alle anderen Aussagen dort auf den Seiten 351/352 drin? Dann müsste man das entsprechend kenntlich machen im Artikel. Nur das Buch unten bei der Literatur aufzuführen, reicht eben nicht für einen Quellennachweis. GT (Butter bei die Fische!) 22:16, 13. Jul. 2016 (CEST)
- Die Fußnote belegt die Aussage „Jastram entstammte einer alten Hamburger Familie, welche schon im 17. Jahrhundert in Chroniken verzeichnet war“. Der Rest der Biografie stammt aus der angegegbenen Literatur, wie auch bei zig anderen Biografie-Artikeln über Frauen in der Hamburgischen Bürgerschaft ([1]). Das Buch führt für die Damem detaillierte Angaben über deren Lebensläufe auf. Das wird dir Benutzerin:MoSchle gerne bestätigen. Und wenn du für das Todesdatum auch noch einen Beleg brauchst: [2]. --тнояsтеn ⇔ 22:34, 13. Jul. 2016 (CEST)
- Schön, dass Du das nochnmal wiederholst. Aber die Fußnote hängt, ich wiederhole mich, nur am ersten Satz zur Familiengeschichte, also ist nur dieser mit einer Quelle belegt. Der Rest nicht. Hast Du diese Publikation? Stehen alle anderen Aussagen dort auf den Seiten 351/352 drin? Dann müsste man das entsprechend kenntlich machen im Artikel. Nur das Buch unten bei der Literatur aufzuführen, reicht eben nicht für einen Quellennachweis. GT (Butter bei die Fische!) 22:16, 13. Jul. 2016 (CEST)
- Literatur = Ingeborg Grolle, Rita Bake: „Ich habe Jonglieren mit drei Bällen geübt“ – Frauen in der Hamburgischen Bürgerschaft 1946 bis 1993. Herausgegeben von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Verlag Dölling und Galitz, Hamburg 1995, ISBN 3-930802-01-5, S. 351f. --тнояsтеn ⇔ 22:05, 13. Jul. 2016 (CEST)
- Nun, die Fußnote hängt am ersten Satz zur Familiengeschichte, belegt also nur diesen und alles andere nicht. Hier ist also nichts "voilà". GT (Butter bei die Fische!) 22:01, 13. Jul. 2016 (CEST)
Ich versuche es nochmal anders: In diesem Artikel sind die üblichen Formen, wie man Aussagen belegt, nicht eingehalten. In wissenschaftlichen Arbeiten wird jeder Satz, der eine wichtige Aussage enthält, durch eine Quellenangabe belegt und gekennzeichnet. Wissenschaftlichen Standards genügt es nicht, den ersten Satz mit einer Fußnote zu belegen und dann unten ein Buch anzugeben nach dem Motto "Und der Rest steht da auch noch drin". Das muss man schon exakt machen, und das erfolgt auch hier sonst so. Ob andere Biografieartikel das anders handhaben, ist belanglos bzw. dann ebenso falsch und ein Fall für wietere Bausteinsetzungen: Wenn man einen Artikel erstellt, bedarf es nun mal eines gewissen Aufwands, den man sich machen muss. Konkret ist zu kennzeichnen, welche Aussagen auf welcher der beiden Seiten zu finden sind. Dazu kann man auch die Form eines Mehrfachbelegs wählen (hier allerdings gesplittet auf zwei Seiten einer Publikation, ansonsten schau mal in den Artikel Mulligatawny-Suppe, unten beim Einzelnachweis 1). Eine Quellenangabe dient dazu, genau zu belegen, wo eine Aussage herstammt, damit diese überprüfbar und objektiv richtig bleibt. Das klingt sehr formal, aber ist erstens der hier übliche Weg und zweitens, ließe man den Artikel so wie er nun ist, könnten später irgendwelche Einfügungen dazukommen, die eben nicht mehr gedeckt sind durch die Publikation der Landeszentrale. Damit dürfte auch Dir einleuchten, dass der jetzige Zustand nicht so bleiben kann. Ob mir persönlich das ausreichend belegt erscheint oder nicht, spielt gar keine Rolle. Darum wäre es wünschenswert, wenn die Huaptbearbeiterin MoSchle dies nacharbeiten würde; solange bleibt der Belege-Baustein entsprechend bitte auch drin. Viele Grüße GT (Butter bei die Fische!) 00:33, 14. Jul. 2016 (CEST)
- Du brauchst mir nicht zu erklären, wie man Fußnoten einfügt. Aber wenn quasi der ganze Text auf einer Quelle basiert, ist es nicht sehr zielführend, diese zig mal anzuführen. Wikipedia:Belege sagt dazu „Wo die Hinweise auf die unter „Literatur“ angegebenen Überblicksdarstellungen nicht zur Überprüfung ausreichen, sollen Aussagen im Text mit Hilfe von Einzelnachweisen (Fußnoten) belegt werden.“ Eine Literaturangabe über 2 Seiten ist leicht überprüfbar. So, genug von meiner Seite. --тнояsтеn ⇔ 08:10, 14. Jul. 2016 (CEST)
- @GeoTrinity: Kopfschüttel: Daß das Alter der Kinder für die Biografie einer schwerbeschäftigten Politikerin irrelevant ist, kann auch nur ein Mann finden. Die Landeszentrale für politische Bildung und ich keineswegs. Aber was solls MoSchle (Diskussion) 11:32, 15. Jul. 2016 (CEST)
- Bleib bitte sachlich. Der Artikel handelt von MHJ, nicht von ihren Kindern. Wie alt diese waren bei Mandatsantritt, ist völlig belanglos, denn was soll das aussagen? Zudem hatte Hamburg damals ein Feierabendparlament, alle Sitzungen und Termine begannen frühestens ab 18 Uhr. Ich vermute, dieses Detail ist Dir unbekannt, denn sonst hättest Du das Argument nicht gebracht und sogar die Wertung "schwerbeschäftigt" mit angeführt. Woher weißt Du, dass MHJ so schwerbeschäftigt war? Da gibt es also auch keine besondere Mühe, Familie und Politik zu vereinbaren. Und die Publikation der LZ verfolgt eine gewisse Intention, nämlich Frauenbiografien als solche herauszustellen, nicht speziell Politikerinnenbiografien. Relevanz erlangte MHJ aber nicht über das Merkmal "Frau", sondern über ihr Mandat. Schöne Grüße, GT (Butter bei die Fische!) 11:41, 15. Jul. 2016 (CEST)
- @GeoTrinity: Kopfschüttel: Daß das Alter der Kinder für die Biografie einer schwerbeschäftigten Politikerin irrelevant ist, kann auch nur ein Mann finden. Die Landeszentrale für politische Bildung und ich keineswegs. Aber was solls MoSchle (Diskussion) 11:32, 15. Jul. 2016 (CEST)