Diskussion:Margarethenhütte
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Aeggy in Abschnitt Konkurrenz?
Strafgefangener in der margarethenhütte
[Quelltext bearbeiten]Hier musste ich als Strafgefangener bis zur körperlichen Erschöpfung arbeiten.Z.b an Filterpressen und <vakuumpressen.Wahrscheinlich werde ich auch noch Ansprüche geltend machen. (nicht signierter Beitrag von 84.179.31.58 (Diskussion) 10:00, 2. Feb. 2014 (CET))
Konkurrenz?
[Quelltext bearbeiten]Gab es ein westdeutsches Unternehmen mit gleichem Produktionssortiment?--Wikiseidank (Diskussion) 18:15, 23. Okt. 2019 (CEST)
- Ähem. Was denkst du, wer die Maschinen abgeholt und den „Tresor mit den Firmengeheimnissen, den Herstellungsverfahren und Rezepturen einfach so mitgenommen“ hat? Zugegeben, darüber steht noch nichts im Artikel, sollte es aber, gerade im Hinblick auf die Tatsache, dass die Geschichte der M-Hütte im Zuge der Aktivitäten von Ministerin Köpping in den letzten zwei Jahren doch einige Aufmerksamkeit erhalten hat. --j.budissin+/- 11:44, 25. Okt. 2019 (CEST)
- Ich habe da aber mal was anderes gehört, leider jetzt (noch) keine Quelle zur Hand. Angeblich soll Tridelta (was mal Hescho und später Keramische Werke Hermsdorf KWH war, zu denen die Margarethenhütte in DDR-Zeiten gehörte) die Maschinen nach Thüringen geholt haben, weil die dortigen Chefs lieber alles in Thüringen konzentrieren wollten. Ob da nun die Treuhand Schuld dran hat, würde ich bei der Sachlage bezweifeln, sofern das stimmt. Natürlich hat die Treuhand KWH verkauft, aber wohl nicht getrennt die Produktionsstandorte in Hermsdorf und Margarethenhütte. Ich hatte da kurz nach der Wende einiges aus Hermsdorf dazu gehört, da wir von der Uni aus mit Leuten von KWH zusammengearbeitet hatten. Ist natürlich keine sinnvolle Quelle. Aber man sollte der Sache mal genauer nachgehen jenseits des beliebten Treuhand-Bashings. --PaulT (Diskussion) 13:09, 25. Okt. 2019 (CEST)
- Vielleicht sollte man sich mal 1989: der Industriestandort "Margaretenhütte" am Wendepunkt: die Zeit um und nach der Wende 1989 - 2006. Förderverein "Margarethenhütte" Großdubrau e. V. 2012 Informationsblätter zur "Margarethenhütte"; Heft 2 (Inhalt) besorgen. --PaulT (Diskussion) 13:32, 25. Okt. 2019 (CEST)
- Was heißt Treuhand-Bashing? Neben unbestritten gelungenen Transformationen von volkseigenen Betrieben in die Marktwirtschaft hat diese Institution viele Betriebe eben auch eiskalt liquidiert. Das kann man sehen wie man will, die Fakten ändern sich dadurch nicht. Die Margarethenhütte hatte im Gegensatz etwa zu den Waggonbaubetrieben in Bautzen und Görlitz eben keine politische Lobby, die sich nachhaltig für einen Weiterführung eingesetzt hat. --Rolf-Dresden (Diskussion) 00:06, 26. Okt. 2019 (CEST)
- Ich habe da aber mal was anderes gehört, leider jetzt (noch) keine Quelle zur Hand. Angeblich soll Tridelta (was mal Hescho und später Keramische Werke Hermsdorf KWH war, zu denen die Margarethenhütte in DDR-Zeiten gehörte) die Maschinen nach Thüringen geholt haben, weil die dortigen Chefs lieber alles in Thüringen konzentrieren wollten. Ob da nun die Treuhand Schuld dran hat, würde ich bei der Sachlage bezweifeln, sofern das stimmt. Natürlich hat die Treuhand KWH verkauft, aber wohl nicht getrennt die Produktionsstandorte in Hermsdorf und Margarethenhütte. Ich hatte da kurz nach der Wende einiges aus Hermsdorf dazu gehört, da wir von der Uni aus mit Leuten von KWH zusammengearbeitet hatten. Ist natürlich keine sinnvolle Quelle. Aber man sollte der Sache mal genauer nachgehen jenseits des beliebten Treuhand-Bashings. --PaulT (Diskussion) 13:09, 25. Okt. 2019 (CEST)
Podcast von der Magartehenhütte: https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2020/09/22/die_sieben_leben_der_margarethenhuette_eine_ostdeutsche_dlf_20200922_1915_dbe3a244.mp3 Gruß --Aeggy (Diskussion) 19:48, 22. Sep. 2020 (CEST)