Diskussion:Margarita Woloschin
Ungereimtheit
[Quelltext bearbeiten]1932 erhielt sie Nachricht von Tod ihres Mannes Maximilian, den sie seit 1914 nicht mehr gesehen hatte klingt so, als wären sie zu dem Zeitpunkt noch verheiratet. Jedoch steht in der russ.WP von einer 1927 geschlossenen Ehe Maximilians mit einer gewissen Marija Stepanowna Sabolozkaja. Über eine Scheidung steht hier nichts. Für eine Recherche fehlt mir momentan leider die Zeit, ich bitte den Autor dieses Artikels um Überprüfung. Wenn die genauen Jahre der Ehe bekannt sind, sollte das zudem im Artikel zu Maximilian kurz reingeschrieben werden (Von ... bis ... war er mit Margarita Sabaschnikowa verheiratet, oder so ähnlich). - A.S. 11:54, 18. Mär. 2011 (CET)
- Danke für den Hinweis. Ich will sehen, was ich darüber herausfinden kann. In ihrer Autobiografie findet sich darüber jedenfalls nichts.--Trannyl 10:09, 29. Mär. 2011 (CEST)
- Wurde berichtigt--Trannyl 10:25, 29. Mär. 2011 (CEST)
Review/Geistes- und Sozialwissenschaft: 4. Juli - 3. September 2011
[Quelltext bearbeiten]Margarita Wassiljewna Woloschin-Sabaschnikow (russisch Маргарита Васильевна Сабашникова/Margarita Wassiljewna Sabaschnikowa; * 31. Januar 1882 in Moskau; † 2. November 1973 in Stuttgart) war eine russische Malerin.
Leben und Werk der Malerin M. Woloschin sollten in diesem Artikel vermittelt werden.
Ich wäre für Anregungen und sachliche Meinungen, die zur Verbesserung des Artikels führen und vielleicht auch zu einem Lesenswert-Bapperl, dankbar. -- Trannyl 19:45, 4. Jul. 2011 (CEST)
Hallo Trannyl, habe den Artikel bisher nur überflogen. Zuerst muss die Einleitung erweitert werden. Der eine Satz macht einen neutralen Leser einfach noch nicht neugierig. Dem „Werk“-Kapitel sollte im Vergleich zum Kapitel „Leben“ mehr Raum gegeben werden. Erledigt Gern gesehen wird auch ein Kapitel „Rezeption“. Erledigt Orientieren kann man sich an Maler-Artikeln, die seit etwa 2008 ausgezeichnet wurden, willkürlich herausgegriffen etwa ErledigtPaul Gauguin (lesenswert) oder Paul Cézanne (exzellent). Gruss --Toni am See 20:46, 4. Jul. 2011 (CEST)
- Da ich vielleicht nicht ganz unschuldig bin: gerade nochmals nach Tonis Anmerkung gelesen. 1) War da nicht schon mal zur Rezeption ein Absatz drin? 2) Aus dem „Leben“ könnten einige <Sätze in den Absatz „Werk“ gerettet werden. 3) Ja okay bei der Länge des Artikels ließen sich sicher 2 oder 3 Fakten aus dem Inhalt zu Sätzen in der Einleitung werden. Du wirst dies sicher schaffen - rein fachlich-sachlich habe ich nix zur Ergänzung. --Paule Boonekamp 22:01, 4. Jul. 2011 (CEST)
Hallo Trannyl, danke, Du hast den Artikel jetzt auf jeden Fall verbessert, das ist lobenswert. Ich habe ihn jetzt auch gelesen. Wie soll ich es sagen? Für mein subjektives Empfinden ist der Artikel zwar gut, aber nicht so enzyklopädisch, dass es für eine Auszeichnung reichen würde. Es geht ein wenig in Richtung Essay, etwa in Formulierungen wie „Man schrieb das Jahr 1908“. Vielleicht tragen auch die vielen wörtlichen Zitate dazu bei, es entsteht stellenweise der Eindruck einer geringen Distanz zum Artikelgegenstand. Etwas distanzierter und damit enzyklopädischer würde es wirken, wenn manche der wörtlichen Zitate zu Tatsachenbeschreibungen umformuliert würden und andere Zitate evtl. in indirekter Rede stünden. Der jeweilige Einzelnachweis kann dabei genau gleich bleiben. Die Quellenlage scheint nicht sehr breit zu sein: Wenn ich richtig sehe, zwei Bücher, von denen eins von der Künstlerin selbst ist. Wenn es nicht mehr wesentliche Quellen gibt, dann ist es halt so und man kann es niemandem vorwerfen. Ich möchte nur vor zu grossen Hoffnungen bei einer Kandidatur warnen. Für mich ist es ein vernünftiger Artikel zu einer kaum bekannten Künstlerin, der wohl nicht ausgezeichnet würde. Trotzdem danke und Gruss --Toni am See 20:52, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Toni am See, danke für Deine Anregungen und die sachliche Kritik. Stimmt, es gibt wenig Literatur zu der Dame. Wegen der wörtlichen Rede: Ich wollte sie halt selbst zu Wort kommen lassen, um ihr Leben und Persönlichkeit herauszustellen. Das ist es vor allem, was ich an ihr so interessant finde. Auszeichnung oder nicht. Wichtig ist erstmal ein lesbarer Artikel. Gerne hätte ich allerdings noch andere Meinungen gehört. Machs gut.--Trannyl 09:04, 8. Jul. 2011 (CEST)
Ich kann mich dem Eindruck von Toni am See anschließen. Das trifft auch auf das Zitat am Anfang des Abschnittes "Kindheit und Jugend" zu, der allerdings auch sprachlich nicht stimmt: einem „monumentalen, zweistöckigem, würfelförmigem Gebäude[…]“. Ob jemand in einem rosa oder türkisen Haus aufwächst, hat m. E. keine enzyklopädische Relevanz, ich würde das Zitat ganz rausstreichen.
Den Satz Bald darauf ging sie nach St. Petersburg, um im Atelier des Malers Ilja Repin zu arbeiten, was damals als Vorstufe für die Kunstakademie galt finde ich unklar. Was galt als Vorstufe - die Arbeit (als Gehilfin?) in einem Atelier oder die Arbeit bei Ilja Repin? Und was meint Vorstufe für die Kunstakademie? War es Voraussetzung oder erwünscht, um an der Akademie aufgenommen zu werden, oder ist das bloße Renommee der Arbeit gemeint? Da sollte klarer benannt werden, was sie dort machte und welche Bedeutung es hatte. Erledigt
Ein paar allzu wertende (POV) Sätze habe ich rausgenommen, wo sie verzichtbar waren. Vieles sollte aber noch sachlicher umformuliert werden. Vieles wirkt 1:1 aus der Autobiografie übernommen. Anstelle solcher subjektiver Einschätzungen (behördliche Inkompetenz) sollte einfach klar benannt werden, was Tatsache war. Wo das nicht möglich ist, ist es vermutlich sinnvoller zu Streichen. Erledigt
Ich finde den Artikel aber sprachlich grundsätzlich gut und habe schon wesentlich (ins Triviale) ausuferndere Artikel gelesen! Ein paar weitere Straffungen, einige Zitate raus und grundsätzlich ein sachlicherer Stil, dann fände ich den Artikel richtig gut. Viele Grüße -- ErledigtAmilamia 10:18, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Amilamia, danke für DeineAnregungen. Ich habe versucht, sie umzusetzen. Einige Zitate sind raus, wo sie nicht wirklich nötig waren. Sätze habe ich gestrafft. Die 'behördliche Inkompetenz' habe ich kurz zu beschreiben versucht, subjektiv anmutende Satzteile sind m.E. auch raus. Besser? Güsse--Trannyl 14:24, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Trannyl, Deine neuen Änderungen finde ich gut, mit Ausnahme der Stelle mit der behördlichen Inkompetenz. Der Satz ist jetzt etwas länger, aber er sagt mir überhaupt nicht, woran ihre Initiative denn nun gescheitert ist. Irgendwas ist da vorgefallen, und Woloschin begründet dieses "Irgendwas" mit "Inkompetenz der Behörden" (meinetwegen auch zu ersetzen durch "mangelnde Erfahrung" o. ä.). In den Artikel würde aber das "Irgendwas" gehören und nicht Woloschins (wertende) Begründung. Bei Autobiografien muss man immer bedenken, dass es sich um kein neutrales Protokoll von Tatsachen handelt, sondern dass man die Abläufe nur durch einen - möglicherweise ziemlich verzerrenden - Filter erfährt. Wenn ich zu spät zur Arbeit komme, sage ich auch nicht "Ursache war die Inkompetenz städtischer Betriebe" sondern "meine Bahn hatte Verspätung". ;)
- Das schreibe ich jetzt so ausführlich, weil es sich auch auf andere Stellen des Artikels übertragen lässt. Ich würde aber grundsätzlich infrage stellen, ob die Absätze über die Zeit des Ersten Weltkriegs so ausführlich sein müssen. Ein Lexikonartikel ist kein Roman. Zusammengefasst lässt sich doch sagen, dass sie in diesen Jahren wechselnden Beschäftigungen nachging, fertig. Worum es sich im einzelnen handelte, spielt bei so kurzen Episoden in meinen Augen in einem Lexikonartikel keine Rolle. Dass ihr Mann nach Paris ging, finde ich auch unerheblich - der Artikel sollte ihr Leben beleuchten, nicht seins. Dass sie die Februarrevolution erlebte, könnte man als wichtiges historisches Ereignis evtl. noch drinlassen. Die Porträtzeichnungen nur, wenn die entstandenen Bildnisse einen wichtigen Platz in ihrem Werk einnehmen.
- Viele Grüße --Amilamia 16:17, 13. Jul. 2011 (CEST)
Anmerkungen Ziko
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich schließe mich Amilamia an. Noch etwas:
- Die Menschen selbst zu Wort kommen lassen ist kein Ziel an sich in einer Enzyklopädie, in der die Zusammenfassung im Vordergrund steht. Es muss sich um besonders prägnante oder präzis formulierte Zitate handeln, die man mit eigenen Worten nicht wiedergeben kann. Momentan kommentiert Woloschin fast jeden Lebensabschnitt mit einem Zitat. :-)
- Eigennamen brauchen kein Kursiv. Erledigt
- "Sie blieb da aber nur wenige Tage." Dort.
- "Aufträge,[…]ich musste mich nicht nur" Leerzeichen. Erledigt
- Fast schon komisch, die Frau Woloschin: Sie verliebt sich in einen Schauspieler, der Modell steht, und das verbrämt sie als Auseinandersetzung mit den "tiefsten Fragen, die je ein Mensch gestellt hatte".
- Holland - Niederlande
- "Lehrer an der jungen Waldorfschule": Eine bestimmte Schule, die erste? Oder das Konzept an sich? Oder sind damit mehrere Waldorfschulen gemeint? Dann Plural.
- Versuche doch noch ein paar Details über ihr Leben und Reisen zu tilgen oder zusammenzufassen.
- "geschildert wissen -ihr phänomenales Gedächtnis war wie eine lebendige Chronik- und man bat" Leerzeichen. Ich wäre mit solchen Aussagen außerdem vorsichtig: Oftmals erweist sich das "phänomenale Gedächtnis" von Zeitzeugen als phanomenale (teilweise sogar unbewusste) Fabulierkunst. Erledigt
- "sofern die vielen Besucher, Krankheitsphasen und sonstige Verpflichtungen es zuließen." K. sind keine Verpflichtungen. Erledigt
- Den Abschnitt Werk könnte man noch unterteilen in Malerei und Literatur. Erledigt
- "Ihre unstehte Rastlosigkeit": ohne h Erledigt
- "Sie besaß ein geniales kompositorisches Talent" Von wem dieses Langzitat ist, sollte der LEser schon im Fließtext selbst erfahren. Leerzeichen fehlen. Außerdem: Das sollte der Wikipedia-Autor mit eigenen Worten wiedergeben, denn mit einem solchen Langzitat gibt er die Rede an einen anderen ab. Erledigt
- Idem dito langes ZEIT-Zitat.
- Die von Kurt Wistighausen wiedergegebenen Gedanken gehören nicht zur Rezeption.
- Insgesamt sagt mir der Artikel (bzw. der betreffende Abschnitt Werk) wenig über die Malerei, nämlich über Woloschins Stil, Eigenheiten usw., sondern eher etwas über die äußeren Umstände. Das wäre umso wichtiger, da man aus den bekannten Gründen hier keine Bilder zeigen kann.
- Unter "Literatur" stehen "Schriften" von Woloschin selbst, die sollten aber zuvor einen eigenen Abschnitt haben. Erledigt
- Schau noch mal in Wikipedia:Literatur über Formate der Lit.angabe. Bitte nicht Vornamen abkürzen.
So, die Liste wurde doch länger als ich dachte. :-) Der Artikel hat ja genug Substanz, dass man noch ein wenig daran schleifen kann. Besten Gruß --Ziko Mentorenprogramm 13:35, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Ziko, spät aber doch hoffentlich nicht zu spät möchte ich mich für Deine Anregungen bedanken. Einen Teil davon habe ich bereits aufgegriffen. Einiges muss noch erledigt werden.--Trannyl 17:12, 19. Jul. 2011 (CEST)
Umweltschützen begutachtet Margarita Woloschin
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich habe mir deinen Artikel in dieser Version ausgedruckt. Schau dir bitte auch Benutzer:Umweltschützen/Review an.
- Einleitung
- Aus welchem Jahr stammt das Bild?
- Abschnitt 1: Leben
- Unterabschnitt 1.1: Kindheit und Jugend
- Sind Namen, Lebensdaten und Berufe der Eltern bekannt?
- was damals als Vorstufe für die Kunstakademie galt. Klingt so, als habe es das nur bei Repin gegolten.
- Wann und wie genau sie mit der Malerei anfing, bleibt leider unklar.
- Unterabschnitt 1.2: Frühe Erwachsenenzeit
- Im zweiten Absatz zwei mal lernte sie kennen, sprachlich also redundant. Außerdem IMHO widersprüchlich – sie lernte ihn anfangs also doch nicht kennen?
- Wer war Maximilian Woloschin? Sprich als was wirkte er, sind Lebensdaten bekannt usw.
- Unterabschnitt 1.3: Mittleres Lebensalter
- In der zweiten Hälfte des ersten Absatzes fallen mir viele kurze Sätze auf.
- Wann genau zog Woloschin nach München um? Wichtig ist das, weil sie ja im März nach Moskau fuhr.
- Unterabschnitt 1.4: Zweite Lebenshälfte
- Wann siedelte Woloschin nach Stuttgart über?
- Der erste Absatz, über die Autobiographie, ist hier im fortlaufenden Biographieteil eher unangebracht. Im Werk-Abschnitt passt das schon mehr!
- ihr phänomenales Gedächtnis war wie eine lebendige Chronik Besser entfernen. Andererseits macht der Satz die Biographie sehr lebhaft. Daher mein Vorschlag, das als Zitat einzubinden (ich geh ja mal davon aus, dass die Quelle davon spricht. ;))
- Es war, als ob sie am Ende ihres Lebens noch einmal zurückblicken konnte auf den Beginn ihrer Karriere als Künstlerin, als ob sich mit dieser Ausstellung der Kreis ihres Lebens schließen würde. Das gleiche hier. Du hast die Passage zwar nun entfernt, aber ich würde es sehr gut finden, wenn du sie nochmal als Zitat einbauen könntest – mir hat die Passage hervorragend gefallen, wohl wissend, dass ihre Enzyklopädizität (hehe) eher gering ist.
- Unterabschnitt 1.1: Kindheit und Jugend
- Abschnitt 2: Werk
- Hier würde ich durchaus mehr Angaben zu ihrem künstlerischen Schaffen erwarten.
- Der Absatz zu Die grüne Schlange könnte neutraler sein.
- Abschnitt 3: Rezeption
- Gleich der erste Satz ist mir unvollständig: Es war ja wohl nicht Die Zeit selbst, sondern ein Journalist, und der hieß wie? Wann war das?
- Gibt es keine breitere Rezeption, abgesehen von zwei Zeitungsartikeln? Nichts in Fachliteratur?
- Der Abschnitt besteht leider so gut wie bloß aus Vollzitaten. Das ist ungenügend!
- Jeder Raum, in dem Woloschin lebte, nahm bald ihre unverwechselbaren Eigenheiten an. Mitteleuropäische Wohnideale und Bürgerlichkeit konnten in ihrer Nähe nicht gedeihen. Die Malerin lebte spartanisch. Ihre Existenz hing von den spärlich eingehenden Porträt-Aufträgen und gelegentlichen Malkursen ab. Darüber Kurt Wistighausen: In dieser Weise ist das ja äußerst fragwürdig. Entferne das besser.
- Abschnitt 4: Literatur
- Bitte Autor des Zeit-Artikels ausfindig machen.
- Literatur sollte sortiert sein.
- Fazit
- Hohe Priorität
- inhaltliche Vollständigkeit (9/13 Punkten)
- Werkbeschreibung und Rezeption könnte ausführlicher sein, je nachdem, was die Quellen bieten. Auf jeden Fall wünsche ich mir eine Liste Woloschins Werke!
- Referenzierung (9/11 Punkten)
- Biographieteil ist größtenteils durch die Autobiographie referenziert – lieber wäre mir, wenn da hauptsächlich die Biographie eines Dritten verwendet würde. Aber nun gut, eine Biographie enthält nicht wirklich kritische Fakten.
- Neutralität/Theoriefindung (7/11 Punkten)
- Die Problematik diesbezüglich ist quasi eine Mischung aus Referenzierungs- und Stilproblemen.
- Stil (8/11 Punkten)
- Die Biographie hat mir ausgesprochen gefallen, gerade durch die vielen Zitate wirkt sie sehr lebendig. Ich gebe zu, das Ende hat mich fast zu Tränen gerührt, denn Woloschin ist wohl eine sehr interessante Persönlichkeit; wie auch sie denke ich sehr oft nach … Vielleicht kaufe ich mir ja sogar mal ihre Autobiographie … Aber nun gut, ich schweife ab. Das Problem nämlich ist, das ist nicht unbedingt sehr enzyklopädisch. Passagen, die nicht in Ordnung sind, hab ich oben angemerkt, der Rest geht für mich in Ordnung – wie's andere sehen, kann ich leider nicht sagen.
- inhaltliche Vollständigkeit (9/13 Punkten)
- Mittlere Priorität
- Bebilderung (3/6 Punkten)
- Mehr darf ich da schon erwarten.
- Einleitung (5/6 Punkten)
- Gliederung (6/6 Punkten)
- inhaltliche Korrektheit (6/6 Punkten)
- Laienverständlichkeit (6/6 Punkten)
- Liste/Fließtext (6/6 Punkten)
- Verweisungen (5/6 Punkten)
- Bebilderung (3/6 Punkten)
- Niedrige Priorität
- „Bauchgefühl“ (2/3 Punkten)
- Wie oben gesagt, hat mir der Biographieteil fantastisch gefallen. Nur habe ich ob der Problematik durchaus Magenkrämpfe.
- Formatierung (3/3 Punkten)
- kleinere Mängel (3/3 Punkten)
- technische Mängel (3/3 Punkten)
- „Bauchgefühl“ (2/3 Punkten)
(mein Bewertungsverfahren)
Ein wunderbarer Artikel. Leider ein solcher Fall, wo der Artikel überall anders perfekt aufgehoben wäre, unter den Lesenswerten aber wohl eher noch (!) nicht … Ich befürchte einfach, der Text müsste noch etwas Abstand von Woloschin nehmen, damit er wirklich lesenswert werden kann. Umweltschutz 18:53, 13. Jul. 2011 (CEST)
Feiner Artikel. Ein paar Formalia: ich würde ihn mehr bebildern, damit er nicht so bleiwüstenhaft wirkt. Außerdem sollten die genannten Personen im langen ZEIT-Zitat verlinkt sein. Viel Erfolg--Freimut Bahlo 16:14, 3. Sep. 2011 (CEST)