Diskussion:Maria, ihm schmeckt’s nicht! (Roman)
"Buch" ist keine Textsorte!
film
[Quelltext bearbeiten]man sollte erwähnen, dass das buch bald verfilmt werden soll.
"Zur Zeit erfolgen in den Städten München, Apulien und Krefeld"
[Quelltext bearbeiten]Apulien ist keine Stadt, sondern eine Region.
Maria, ihm schmeckt nicht
[Quelltext bearbeiten]10.01.2010 Tja, in dem Film wird der Ort Campobello genannt. Es gibt in Apuline keinen Ort der Campobello heist. In welchem Ort wurde der Film also gedreht ????? (nicht signierter Beitrag von Ganjo (Diskussion | Beiträge) 10:23, 10. Jan. 2010 (CET))
- Steht doch im Filmartikel. In diesem Artikel hier geht es um das Buch. --Sitacuisses 13:40, 10. Jan. 2010 (CET)
Sprachstil
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel strapaziert die deutsche Grammatik teilweise bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.
Beispiel: "Der Titel ist seit 2007 auch als Hörbuch verfügbar, welches unter anderem in mehreren Teilen als Beilage in der Zeitschrift Stern erschien, in der zwischen 2007 und 2009 Weilers Kolumne „Mein Leben als Mensch“ erscheint, in der auch Antonio immer wieder vorkommt."
Ist das hier der Versuch, möglichst viele Nebensätze aneinanderzuhängen, ohne dass die Konstruktion logisch zusammenbricht? Der Lesbarkeit tut man damit jedenfalls keinen Gefallen...
Oder der Satz "Das Buch folgte einem Artikel für ein Italien-Sonderheft, welchen Weiler als Chefredakteur des Magazins der Süddeutschen Zeitung verfasste, als sich dieser einer zunächst nicht erwarteten positiven Resonanz erfreute."
Das muss man auch mindestens zweimal lesen, um den logischen Zusammenhang nachzuvollziehen.
Weiteres Zitat: "Auf diese Weise nähert sich das Buch auf humorvolle Weise dem ernsten Thema des Fremdseins und dessen zum Teil vergeblicher Überwindung."
Warum ist es "vergeblich", das Fremdsein zu überwinden? Oder war eigentlich gemeint, dass der Versuch, die Fremdheit zu überwinden, teilweise vergeblich war/ist? (nicht signierter Beitrag von 91.47.33.1 (Diskussion) 14:19, 17. Jan. 2015 (CET))