Diskussion:Maria Restituta Kafka

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Agathenon in Abschnitt Opfer einer Christenverfolgung
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Geburtsort: Hosovice u Brna (Hussowitz bei Brünn)

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Als Helene Kafka am 1. Mai 1894 in Hussowitz bei Brünn in Mähren, Österreich-Ungarn geboren wurde, war Husovice noch eine eigenständige Vorortsgemeinde und nicht, wie es im Artikel steht, ein Brünner Quartier! 87.245.91.33 11:40, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

was ist der Inhalt der beiden "regimekritischen Texte"?

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Der Artikel erwähnt "zwei von ihr diktierte regimekritische Texte". Es wäre gut, etwas über deren Inhalt anzugeben: Was konkret wird darin kritisiert?
Und: Welche Verbreitung hatten diese Texte? Wieviele Menschen ungefähr lasen sie? –– Franz Graf-Stuhlhofer, 16:52, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten

wer war denn der zuständige Richter?

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Hier wird leider nur Wiener Landgericht erwähnt, es wäre aber sicher gut, wenn die wichtigsten involvierten Juristen bei der Urteilsfällung mit benannt werden. –– URTh, 17:40, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Opfer einer Christenverfolgung

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Wie unter Diskussion:Bernhard_Lichtenberg#Kategorie:Opfer_einer_Christenverfolgung ausgeführt halte ich diese Kategorie für irreführend. --Pandarine (Diskussion) 20:03, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Vergleiche die Argumentation dort, siehe dazu aber etwa auch den unter [3] angeführten Beleg hier im Artikel: „Wie bei den anderen Opfern des Nationalsozialismus, die aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit, ihres Glaubens oder aus politischen Gründen durch den nationalsozialistischen Staat zu Tode gebracht wurden, wird ihre Hinrichtung heute als Ermordung bezeichnet und empfunden.“ (Hervorhebung von mir). Ich bin gleich für heute weg, suche aber Belege. Im Falle Kafkas lag m. E. Verfolgung allein aufgrund ihres Glaubens vor.--Turris Davidica (Diskussion) 20:10, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich würde trotzdem nicht jede Person, die als Einzelfall aufgrund ihres christlichen Glaubens verfolgt wurde, als Opfer einer Christenverfolgung bezeichnen. Christenverfolgung ist ein systematischer groß angelegter Akt. Die Kategorien Hingerichtete Person (NS-Opfer) und Opfer der NS-Justiz sind ohnehin schon vorhanden. --Pandarine (Diskussion) 20:17, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Nicht notwendigerweise jede Person, aber es zeichnen sich, wie auf Lichtenbergs Disku ausgeführt, durchaus Gruppen ab, die bei entsprechender Handlungsweise bevorzugt aus diesem Grund Opfer wurden. Wie bemerkt, 3000 Geistliche allein in Dachau ist eine ganz schön hohe Zahl, die Zahl der Ordensschwestern bzw. Nonnen dürfte ebenfalls hoch sein. Naturgemäß hört man über diese deutlich weniger. Entsprechendes findet man etwa in Kempners Nonnen unter dem Hakenkreuz [1]. Es geht weniger darum, sofern man sich so ausdrücken will, daß die Nationalsozialisten noch etliche mehr umgebracht haben, sondern daß diese Menschen Opfer um ihres Glaubens willen wurden. Dieser Aspekt tritt mit der zusätzlichen Einsortierung in die eigene Kategorie deutlicher zu Tage. --Turris Davidica (Diskussion) 20:24, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wie grenzt Du das von Märtyrer ab? --Pandarine (Diskussion) 22:00, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten
 Info: Eine Abgrenzung von Märtyrer ist gar nicht nötig, weil bestimmte Personen durchaus in beide Kategorien passen können. Die Schnittmenge zwischen beiden Kategorien ist dementsprechend auch sehr ansehnlich. fg, Agathenon 17:33, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten