Diskussion:Maria Valente
Dreiunddreißig Instrumente
[Quelltext bearbeiten]Keine ungefähre Zahl, sondern genau dreiunddreißig hat Tochter Caterina Valente in einer Gesprächsrunde genannt (bei Alfred Biolek oder bei Wieland Backes, das weiß ich nicht mehr). Auf die Frage "Warum gerade 33?" wusste sie keine Antwort oder wollte sie nicht preisgeben. In anderem Zusammenhang wird die religiöse, für Italiener natürlich katholische Einstellung beider Künsterinnen bestätigt. In christlicher Denkweise steht die Zahl drei für die göttliche Dreieinigkeit, zweimal geschrieben symbolisiert die Ziffer die Unendlichkeit.
Dies halte ich für einen Hintergedanken, über den man aber nicht offen spricht.
Der ebenfalls relgiös eingestellte evangelische Christ Johann Sebastian Bach wählte die zahl 33 für die Goldberg-Variationen, vielleicht mit dem Hintergedanken, auch der musikalischen Erfindung stehe die Unendlichkeit offen.
Bischof Klaus Hemmerle schrieb 33 "Thesen zu einer trinitarischen Ontologie" (ISBN 3 265 10171 1).
Ingo Schulze (Autor) erzählt in der Sammlung "Dreiunddreißig Augenblicke des Glückes" 33 Anekdoten aus der Stadt Sankt Petersburg, offenkundig ebenfalls mit dem Hintergedanken: "So könnte man unendlich weitererzählen."
93.194.124.236 12:53, 27. Jul. 2012 (CEST) 93.194.124.236 13:08, 27. Jul. 2012 (CEST)
Anzahl Kinder
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht "...Caterina, eines der inzwischen elf Kinder...", während im Artikel über Caterina Valente selbst steht "Caterina Valente hat drei Geschwister,...". (nicht signierter Beitrag von Kedi31 (Diskussion | Beiträge) 11:59, 30. Okt. 2015 (CET))