Diskussion:Marianne Birthler/Archiv/1

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Kritik-Abschnitt

Ich habe den folgenden Abschnitt erst einmal entfernt:

Sie verfolgt dabei einen anderen Stil als ihr Vorgänger, und tritt für eine weitaus umfassendere Nutzung der vorhandenen Akten als bisher ein, die sich auch über die eigentliche Zielsetzung der Daten hinaus mit den Machstrukturen innerhalb der DDR auseinandersetzen soll. Zudem sieht sie sich schon seit längerer Zeit einer verstärkten Kritik ausgesetzt, die vor allem ihren öffentlichen Umgang mit unscharfen Informationen (unbelegbare Äußerungen in Interviews, gezielte Informationsleaks), der Prioritätensetzung bei der Zugänglichmachung der Unterlagen innerhalb der Behörde, der Instrumentalisierung durch Parteipolitik und Einzelpersonen sowie die im Vergleich zur Führungszeit Gauck stärker betonte Verfolgerrolle, statt der angedachte Bewältigung, in den Vordergrund stellen.

Begründung: Es wurden keinerlei Quellenangaben gemacht (wer erhebt diese Kritik, wann hat sie geäußert, dass sie die Akten "über die eigentliche Zielsetzung hinaus" nutzen will?). Zudem ist der Abschnitt nicht in einem NPOV-Stil gehalten, wie man schon allein an Vokabeln wie "Verfolgerrolle" und "Bewältigung" (was soll das heißen? Schließung der Archive?) sehen kann. grüße, Hoch auf einem Baum 21:51, 26. Jan 2006 (CET)

in einer Gemeinde mit Manfred Stolpe

... habe ich entfernt. Sie war Mitarbeiterin in der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, deren Konsistorialpräsident Stolpe war, aber mit ihm in einer Gemeinde? Welche soll das gewesen sein? --Orphal 13:06, 10. Mär 2006 (CET)

Rücktrittsforderung 2005

Dieser Abschnitt stammt ursprünglich aus dem Artikel "Die Linkspartei." und wurde dort entfernt, weil er thematisch eher zur Person als zur Partei gehöre. (nicht signierter Beitrag von Abdiel (Diskussion | Beiträge) 13:18, 14. Mai 2007 (CEST))

Verbindungen zur Stasi

Die Junge Welt berichtet unter Berufung auf die Süddeutsche Zeitung

Birthlers Behörde [...] beschäftige nicht nur 56 ehemalige MfS-Mitarbeiter, wie im Januar bekannt geworden war, sondern auch mehr als 400 ehemalige »Systemträger und Staatskader«. Zwei Stasi-Offiziere seien mit Spezialrecherchen über Manfred Stolpe oder Gregor Gysi beauftragt gewesen. Ob es Mißbrauch gab, ließe sich »nicht sagen«. (Quelle: [1] )

Gehört eine solche Information eventuell auch in diesen Artikel? Vielleicht hat jemand Interesse das mit in den Artikel einzubinden. Ich finde, dass dies bei der schon vorhandenen Kritik im Artikel nicht fehlen sollte. -- Jtog 14:41, 22. Jun. 2007 (CEST)

Das gehört denn doch wohl eher nach BStU, da es eigentlich nichts mit der Person Birthlers zu tun hat. Außerdem wäre eine seriösere Quelle als dieser doch recht tendenziöse Kommentar hilfreich. -- lley 19:39, 22. Jun. 2007 (CEST)

Sozialdemokratische Arbeiterfamilie

Was um alles in der Welt soll eine "Sozialdemokratische Arbeiterfamilie" sein? Kann eine Familie "sozialdemokratisch" sein? Und wie genau muß eine Familie beschaffen sein, um dieses Gütesiegel zu erringen? Eine Familie, in der Papi und Mutti SPD wählen? Falls ja: bitte belegen. Waren die Eltern Parteimitglieder der SPD? Falls ja: bitte belegen. Und was genau ist eine "Arbeiterfamilie"? Eine Familie, an der man arbeitet? In der man arbeitet? Wo jemand berufstätig ist? Oder ist das eine Familie, wo Denken nicht so wichtig ist, wo man also gerne ein wenig doof sein darf, wenn man stattdessen ordentlich was wegarbeitet? So archetypisch vergleichbar der "Liberalen Kaufmannsfamilie" oder der "Christsozialen Gebrauchtwagenhändlerfamilie"? Diesen Wischiwaschikram habe ich entfernt. OttfriedSander 08:39, 14. Aug. 2007 (CEST)

Weitere Wischiwaschi: Lexikonprosa mit POV

"1976 beschloss Marianne Birthler, noch einmal ganz von vorn anzufangen und begann eine fünfjährige Fernausbildung ..." Leute, das ist hier kein Kitsch-Roman mit auktorialer Erzählperspektive. (nicht signierter Beitrag von 82.83.66.249 (Diskussion) 17:45, 20. Aug. 2007 (CEST))

Mädchenname

Ist der Mädchenname von Frau Birthler bekannt? Falls ja, bitte ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 62.180.164.137 (Diskussion) 21:36, 19. Feb. 2008 (CET))

Diskussion um den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze

Dies ist eine politische Kontroverse, die schon einige Zeit her ist. Sie gehört eher zum Thread "Schießbefehl" und dort mit einem Link zu M. Birthler als hierher, schließlich werden auch sonst nicht alle Diskussionen in Biographie-Artikeln "wiederaufgewärt". Ich schlage die Löschung dieses Absatzes vor und bin auf Kommentare dazu gespannt. Altmark 23:57, 21. Feb. 2008 (CET)

Wenn keine weiteren Kommentare hierzu eingehen werde ich den Abschnitt hier löschen. Altmark 21:44, 29. Feb. 2008 (CET)

Verschobener Beitrag: Diskussion um den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze Für eine kontroverse Diskussion sorgte eine am 11. August 2007 verbreitete Erklärung von Marianne Birthler, wonach in der Magdeburger Außenstelle der Stasi-Unterlagenbehörde ein „sensationeller“ Fund in Form eines „uneingeschränkten Schießbefehls“ für eine Spezialeinheit der Grenztruppen gemacht worden sei. Tatsächlich war das siebenseitige Dokument aber bereits 1997 in einem Dokumentenband zur DDR-Geschichte auszugsweise erschienen. Öffentlich bekannt gemacht wurde das Papier bereits 1993.

Siehe auch: Schießbefehl für Spezialeinheit --Altmark 18:20, 11. Jan. 2011 (CET)