Diskussion:Marina Kiehl
Super-G Olympia 1988
[Quelltext bearbeiten]Im Super-G belegte Kiehl Rang 13. Es war von der deutschen Teamführung für diesen Bewerb ein Ausscheidungsrennen zwischen ihr und Traudl Hächer vorgesehen gewesen, welches aber ob der Goldmedaille in der Abfahrt obsolet wurde (Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 22. Februar 1988, Seite 17). --89.144.195.18 13:18, 20. Mai 2016 (CEST).
Erster Sieg
[Quelltext bearbeiten]Bei ihrem ersten Sieg am 4. März 1984 trug sie die Nr. 35, also eine Nummer weit außerhalb der Elite (wenngleich damals noch keine derart genaue Abgrenzung zwischen Abfahrer(n)/innen und Riesenslalomfahrer(n)/innen gegeben war, die Super-G-Punkte noch in die Riesenslalomwertung flossen. --Skiscout (Diskussion) 21:18, 26. Jan. 2017 (CET).
Abfahrts-Podestplätze
[Quelltext bearbeiten]Sie wurde zweimal Zweite; erstmals am 6. Dezember 1984 in Puy-Saint-Vincent und dann drei Jahre später (5. Dezember 1987) in Val d'Isère. Allerdings schien sie das Rennen am 6. Dezember 1984, in welches sie als große Favoritin gegangen war (drei Bestzeiten in vier Trainingsläufen - siehe "Arbeiterzeitung Wien" vom 6. Dezember 1984, Seite 11, unten, Überschrift "Unsere Mädchen halten mit") gewonnen zu haben, ehe sie (Start-Nr. 3) noch von Zoë Haas, die mit Start-Nr. 37 ins Rennen gegangen war, um fünf Hundertstelsekunden besiegt wurde (siehe "Arbeiterzeitung Wien" vom 7. Dezember 1984, Seite 17, Mitte links; weitere Quelle wg. Start-Nr.: "Kronen-Zeitung" Wien vom 7. Dezember 1984). Ihr ersten Abfahrts-Punkte hatte sie mit Rang 11 am 7. Dezember 1983 in Val d'Isère erhalten, ihr erstes Top-Ten-Ergebnis einen Tag später am selben Ort mit Rang 8 erreicht; inkl. der beiden zweiten Ränge kam sie in den Weltcup-Abfahrten neunzehnmal unter die besten Zehn und erreichte sieben weitere Plätze in den Weltcup-Rängen.
Im Super-G bedeuteten ihre ersten Weltcup-Punkte auch schon das erste Top-Ten (Rang 6 am 8. Januar 1984 in Puy-Saint-Vincent) und ihr erstes Podium auch gleich den schon in einem anderen Abschnitt erwähnten Sieg am 4. März 1984. Nebst den neun aufgelisteten Podiumsplatzierungen kam sie fünf weitere Male in die Top-Ten und platzierte sich zusätzlich dreimal in den Weltcuprängen.
Im Riesenslalom war ihre erste Top-Ten-Platzierung am 11. Dezember 1983 Rang 10 in Val d'Isère, ihre zweite bereits die erste Podiumsplatzierung (Rang 2 am 7. März 1984 in Lake Placid), und insgesamt sind 17 Platzierungen in den ersten Zehn und sechs weitere von 11 bis 15 verzeichnet.
Val d'Isère war auch der Ort, an dem sie ihr erstes von fünf Top-Ten in der Kombination (Rang 5 am 11. Dezember 1983) einnahm, in Puy-Saint-Vincent kam mit Rang 3 das erste Podium (8. Januar 1984). Ihre ersten Weltcuppunkte überhaupt hatte sie aber mit Rang 15 in der Kombination von Piancavallo am 18. Dezember 1981 eingefahren (insgesamt machte sie in elf Kombinationen Weltcup-Punkte). - In Slaloms kam sie nie zu Weltcup-Punkten, doch ihre dort erzielten Ergebnisse waren fast durchwegs ausschlaggebend für ihre Weltcuppunkte in Kombinationen. --Skiscout (Diskussion) 14:47, 30. Jan. 2017 (CET).
normdaten
[Quelltext bearbeiten]die entfernung von GNDName versteh ich nicht. PG 23:29, 18. Jun. 2017 (CEST)