Diskussion:Marshall Plexi
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Also in der Einleitung herrscht ein ziemliches Durcheinander bzw. da ist vieles einfach in einen Topf geworfen. Der JTM-45 z.B. ist von der Schaltung her ein deutlich anderer Verstärker als alles was danach kam (JTM-50, 1959SLP usw.) Der JTM-45 war der einzige Plexi, der mit KT66 (später 5881) sowie auch mit einer Gleichrichterröhre ausgestattet war. Alle späteren Modelle hatten je nach Leistung 2 oder 4 EL34 und einen Diodengleichrichter. Das sind alles Unterschiede, die deutlich in Sound und Charakteristik wahrzunehmen sind. Ich werde des bei Gelegenheit mal überarbeiten. Auch sollte vielleicht Erwähnung finden, daß verschiedene Pleximodelle seit den 90ern als Reissue wieder angeboten werden - aktuell sogar handverdrahtet. Ach ja - und was ist mit dem kleinen 18-W-Modell? Das war doch streng genonmmen auch ein Plexi... Freundliche Grüße in die Runde -- Unbeirrt (Diskussion) 23:27, 8. Apr. 2012 (CEST)
Ja nein: Die ersten 100-Watter "JTM 45/100" oder "JTM 100" hatten in der Tat schon keine Röhrengleichrichtung mehr, aber vier KT66 in der Endstufe. Das ist der Sound aller Cream-Aufnahmen bis April 1968 http://gpatt.customer.netspace.net.au/cream/amplification.htm sowie "Are You Experienced" von Hendrix (und natürlich von Pete Townshend 1966). Die neuer Hendrix-Reissue von Marshall (Super 100 JH) bildet diese Amps nach, die durch die baldige (spätes 1966) Verwendung von EL34 fast Prototypenstatus haben, aber eben Musikgeschichte schrieben. 87.122.125.226 14:37, 30. Apr. 2012 (CEST)
volksmund
[Quelltext bearbeiten]Ich bezweifle, dass "der" Volksmund den Begriff Endstufen Verzerrung kennt, geschweige denn benutzt. Wie wäre es mit "unter Musikern oft fälschlicherweise als..." KhlavKhalash (Diskussion) 21:29, 3. Jan. 2020 (CET)