Diskussion:Martin von Schwartner
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Martin von Schwartner
[Quelltext bearbeiten]Einen lutheranisch-evangelischen Martin von Schwartner aus Käsmark als Ungarn zu bezeichnen ist eine Frechheit. Bitte richtigstellen. --Reti 22:26, 8. Mär. 2010 (CET) aus der hu-wp 1910 6317 Einwohner 3242 Deutsche, 1606 Slowaken und 1314 Ungarn, nach Jahrzehnten der militanten Magyarisierungspolitik in Ungarn. --Reti 22:33, 8. Mär. 2010 (CET)
- Lieber Reti, deine Ausdrucksweise kannst du gerne etwas einschränken. die Einwohnerzahlen von 1910 kann man sicher nicht als Grundlage für mehr als 100 Jahre früher nehmen. Des weiteren gab es damals noch keine Heimatrolle wie um 50 Jahre später. Dazu kommt dann dass sein Lebensmittelpunkt, ebenso wie seine Forschungsschwerpunkte in seinem Erwachsenenleben in Budapest war. deshalb weil seine eltern aus dem deutschen Reich als evangelische vertrieben wurden oder flüchten mussten. Also such dirs aus, du kannst gerne ausbessern. Ich werde es nicht reverten, denn ich bin nicht zum streiten da. Nur ändere bitte deinen Ton, kann ich das leicht auch in die falsche Kehle bekommen. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 22:53, 8. Mär. 2010 (CET)
- Er hat von Budapest gar nichts mitbekommen, die Stadt ist erst 1873 entstanden, die meisten Zipser Städte haben ihren Ursprung in deutschen Siedlungen (in der Unterzips vor allem Bergbausiedlungen), für die ab dem 12. Jahrhundert, insbesondere nach dem Mongoleneinfall 1242, deutsche Spezialisten und Bergleute aus Schlesien und Sachsen und Thüringen von den Ungarnkönigen ins Land geholt wurden. --Reti 23:07, 8. Mär. 2010 (CET)
- Das nicht Budapest im heutigen Sinn nicht war, ist klar, aber trotzdem als Residenz und Universitätsstadt war Pest ja nicht unbedeutend. - So ist die Formulierung sicher okay ohne irgendwelchen wertungen, die ich genauso nicht will. --gruß K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 23:23, 8. Mär. 2010 (CET)
- Danke. --Reti 23:41, 8. Mär. 2010 (CET)
- Das nicht Budapest im heutigen Sinn nicht war, ist klar, aber trotzdem als Residenz und Universitätsstadt war Pest ja nicht unbedeutend. - So ist die Formulierung sicher okay ohne irgendwelchen wertungen, die ich genauso nicht will. --gruß K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 23:23, 8. Mär. 2010 (CET)
- Er hat von Budapest gar nichts mitbekommen, die Stadt ist erst 1873 entstanden, die meisten Zipser Städte haben ihren Ursprung in deutschen Siedlungen (in der Unterzips vor allem Bergbausiedlungen), für die ab dem 12. Jahrhundert, insbesondere nach dem Mongoleneinfall 1242, deutsche Spezialisten und Bergleute aus Schlesien und Sachsen und Thüringen von den Ungarnkönigen ins Land geholt wurden. --Reti 23:07, 8. Mär. 2010 (CET)
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[Quelltext bearbeiten]vermutlich ist der Artikel aus der angegebenen Literatur nach Wikipedia „übertragen“ worden.
- „Auch das Philosophiedoktorat hatte er, wobei allerdings das Studium und die Promotion nicht nachweisbar sind.“ Tatsächlich liest sich der übertragene Lexikonartikel so, dass in den Unterlagen des Universitätsarchivs in Göttingen der Nachweis des Studiums und des Abschlusses nicht geführt werden kann, der Lexikonartikelschreiber (d.i. Ivan Chalupecký, seinen Vornamen darf man in der Quelle auch angeben) bezweifelt allerdings die Promotion nicht, weist damit allerdings daraufhin, dass bei der Uni Göttingen schon erfolglos gesucht worden ist ( „UA Göttingen, Dtld“ ), der Wikipediaartikelschreiber konstruiuert daraus schon ein leises „Allerdings“, warum ?
- laut Artikel Königliches Ungarn gilt diese Bezeichnung für das Königreich Ungarn nur bis ca. 1700.
- Links für Gymnasialprofessor; Lehrstuhl; Erzieher = Hofmeister;
- der Link Kustos führt auf eine Wikipedia:Begriffsklärung
- Link Croÿ ?
- Link Diplomatik ?
- Gottfried Achenwall, ein Kategorie:Statistiker (18. Jahrhundert), ist 1772 gestorben, wie soll Schwartner da bei ihm studiert haben ? merkwürdig ... „vielleicht“ hat er diesen gehört: Georg Christoph Lichtenberg, das wäre mein Beitrag zur TF ...
- DNB-Portal ist möglich : DNB
- und, eine Trouvaille aus der ÖNB:
- Horvat, Istvan germ. , Vertheidigung der berühmten Könige Ungarns Ludwig des Großen und Mathias Corvinus in Betreff der ungarischen Sprachcultur wider die Anklagen des Prof. Martin v. Schwartner. Pest 1815