Diskussion:Mary J. Blige
aus dem Artikel hierhin Julius1990 16:39, 9. Mär 2006 (CET):
- Mary J. Blige heißt in wirklichkeit Mary Jane Blige und nicht Mary Anita Baker. Anita Baker ist eine klassische R&B Sängerin. Ich kann dies oben nur nicht ändern.
presskit alert! steht hier irgendetwas interessantes drin? Gernot.hueller 23:23, 17. Apr 2006 (CEST)
Kann man nicht die Diskographie etwas besser darstellen. Man weiß ja garnicht die Singles. Für eine so erfolgreiche Musikerin muss man auch schon eine ausführlichere Tabelle erstellen, mit einer Statistik von den Songs und hier sind ja mal grad die Alben abzulesen. Zu mager--Thomas Hoffmann 13:01, 2. Apr. 2007 (CEST)
Sexueller Missbrauch
[Quelltext bearbeiten]Ich habe gerade in einer Review gelesen, dass sie in ihrer Kindheit vergewaltigt worden sein soll. [1] Weitere Recherchen haben dies bestätigt. Ich denke, dass dies im Abschnitt Biografie eine Erwähnung finden sollte. Denn dies spielt mit Sicherheit in ihrer Musik eine gewichtige Rolle ("So Much Drama" Musikstil) --Da Backpacka 13:02, 10. Mär. 2008 (CET)
Extra Abschnitt für "Singles"
[Quelltext bearbeiten]Ich finde auch, man sollte einen extra Abschnitt oder eine Tabelle mit Chartplatzierungen für ihre Singles hinzufügen!
"gilt sie als eine der erfolgreichsten R&B-Interpretinnen unserer Zeit"?
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
Ich denke die Formulierung passt besser in einen Pressetext als in einen Wikipedia-Artikel. Ausserdem stellt sich die Frage ob die Aussage inhaltlich gerechtfertigt ist.
Mary J. Blige spielt im R&B sicher relativ weit vorne mit, aber ob sie mit 40 Millionen Tonträgern und 8 Grammy Awards als eine der "erfolgreichsten" (Superlativ, und nicht nur "erfolgreichen") unserer Zeit gilt ist vielleicht fraglich.
Mal ein Dutzend andere aus dem Genre (R&B Grammy Gewinnerinnen), die man vielleicht auch berücksichtigen sollte...
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Verkaufszahlen:
- Mariah Carey mit 200 Millionen Tonträgern und 5 Grammy Awards
- Donna Summer mit 130 Millionen Tonträgern und 5 Grammy Awards
- Janet Jackson mit 130 Millionen Tonträgern
- Whitney Houston mit allein 20 Millionen verkauften Expemplaren ihres Albums Whitney und 6 Grammy Awards
- Dionne Warwick mit 35 Millionen Tonträgern bis 1971 und 5 Grammy Awards
- Toni Braxton mit 40 Millionen Tonträgern und 6 Grammy Awards
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Awards:
- Aretha Franklin mit 20 Grammy Awards
- Alicia Keys mit 11 Grammy Awards,
- Chaka Khan mit 10 Grammy Awards
- Natalie Cole mit 8 Grammy Awards
- Lauryn Hill mit 8 Grammy Awards
- Anita Baker mit 8 Grammy Awards
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Vielleicht müsste für den Superlativ, bis sie zu den "erfolgreichsten" "unserer Zeit" gehört doch mindestens 100 Millionen Tonträger verkauft worden sein, oder vielleicht mindestens 10 Grammy Awards gewonnen sein.
-- 62.178.12.228 04:58, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Mit 40 Millionen Tonträgern und 8 Grammys ist sie doch sehr weit vorne in deinem Ranking! Verkaufszahlenmäßig auf Platz 4 in deiner Liste, und da hat keiner von denen 8 Grammys. Und 8 Grammys auch wirklich schon sehr viel (wurde ja auch schon 26x Nominiert). Alicia hat 3 Grammys mehr, aber Mary hat 10 Millionen mehr verkauft. Was ist wichtiger? --Dozor 09:33, 11. Sep. 2008 (CEST)
- Die Zahl 40 Millionen stammt aus der englischsprachigen Wikipedia, und ist dort auch nicht belegt. Hier stand vor kurzem noch 25 Millionen. Dann ist da immer noch die Frage ob Tonträger insgesamt oder Alben, was schon ein gewaltiger Unterschied ist. Ad Platz 4: Kann ich nicht nachvollziehen. Schau Dir mal Whitney Houston an: Die 20 Millionen beziehen sich auf ein einziges Album von ihr, sie hat aber deutlich mehr erfolgreiche Alben rausgebracht, von Tonträgern insgesamt ganz zu schweigen. -- 62.178.12.228 12:03, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Noch mal ad Verkaufszahlen: bei der RIAA sind nur 18 Millionen belegt. Das ist die gleiche Zahl wie bei Sting und im dortigen Artikel ist die Einleitung auch etwas mehr im Sinne von Enzyklopädie, und etwas weniger im Sinne einer Pressemappe gestaltet, es heisst dort schlicht "Sting, CBE (* 2. Oktober 1951 in Wallsend, Newcastle upon Tyne, England, als Gordon Matthew Thomas Sumner) ist ein britischer Rock-Musiker." Bei Whitney Houston steht die Verkaufszahl in der Einleitung, nur hat die eben auch Faktor 10 mehr. -- 62.178.12.228 12:17, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Wie wenn die Künstlerinnen die du hier aufgezählt hast alle R&B-Interpretinnen wären. Es gibt Millionen davon, und sie sticht doch mit ihrem Erfolg herraus. --Dozor 21:28, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Natürlich sticht Whitney Houston mit ihrem Erfolg heraus, genau wie Mariah Carey, und in gewissem Mass auch Donna Summer und Janet Jackson. Aber hier geht es eher um Mary J. Blige, die ihr Leben (und den möglichen Erfolg) noch vor sich hat. Das ist eben der Unterschied zwischen einem "Millionär" und einem der "reichsten Leute Österreich": Da liegen einfach noch Welten dazwischen. -- 62.178.12.228 23:32, 13. Sep. 2008 (CEST)
Die Auflistung ist ziemlich lächerlich: Donna Summer, Dionne Warwick, Aretha Franklin, Chaka Khan, Natalie Cole und Anita Baker sind doch alle keine richtigen Contemporary R&B-Sängerinnen…--Arntantin da schau her 11:00, 2. Sep. 2009 (CEST)
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]| Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.hiphopjudge.com/alben/mary-j-blige-growing-pains
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.mjblige.com/store/music/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain
– GiftBot (Diskussion) 10:16, 21. Dez. 2015 (CET)
Hätte, könnte, sollte...
[Quelltext bearbeiten]Was meint ihr, kann das mit der angeblich geplanten Filmrolle der Sängerin Nina Simone jetzt weg? Das war vor 10 Jahren, und wohl nie richtig konkret. MfG N-Lange.de (Diskussion) 23:46, 2. Dez. 2017 (CET)