Diskussion:Masse-Feder-System

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Wruedt in Abschnitt Grundmodell
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1. Satz

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Masse-Feder-System ... mathematisch so beschrieben ...
Masse/n mit Feder/n gekoppelt ist/sind eine natürliche (physikalische) Erscheinung, die auch jemand kennt und versteht, der keine math. Kenntnisse hat. →→
Zuerst ist somit eine natürliche (physikalische) Beschreibung relevant.

Unabhängig dieses Einwands (der auch auf Missdeuten beruhen könnte): beschreibt eine allgemeine Klasse von Systemen, die mathematisch so beschrieben werden
Dass MFS Systemklasse beschreibt, die wiederum beschrieben wird wie etwas ... ist für mich sowohl stilistisch als auch inhaltlich unverständlich.

Die allgemeine mathematische Beschreibung von Masse-Feder-Systemen kann genutzt werden um gekoppelte harmonische Oszillatoren zu beschreiben.
Ist mit dem Lemma MFS gar nicht etwas Materielles, sondern eine Beschreibungs-Methode gemeint ?? (Stil: Beschreibung wird benutzt, um zu beschreiben)

mfG AnaLemma 11:50, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Nur zu, ich hab bisher lediglich versucht, irgendwas zu beschreiben, das nicht mit den bestehenden Artikeln redundant ist, also der Rolle des MFS als Oberbegriff für verschiedenste anderre Begriffe gerecht zu werden. „Ein (zunächste beliebeiges) System aus Massen und Federn“ könnte man natürlich schreiben, das wrde daber das MFS aus der Computergrafik ausklammern, weil es da nicht um physikalische Systeme geht sondern um die Simulation eines solchen. „jedes System, da sich so verhält, als ob es aus Massen und Federn bestünde“ wäre wieder zu irreal. Wenn Dir was besseres einfällt, leg los. -- Alturand (Diskussion) 12:28, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe eben den untern Teil des Inhalts überarb. (dabei schon Probleme für die Abschnitt-Überschrift gehabt). Der Einleitung werde ich mich später widmen (Dein "besser?" ist m.E. noch nicht ausreichend).
mfG AnaLemma 13:06, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Mathematische Beschreibung

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Die Mathe ist unnötig kompliziert und trotzdem nicht allgemein genug, denn sie gilt nur für lineare Systeme. Es würde völlig reichen Newton 2 für den Körper i und den Freiheitsgrad f anzuschreiben. Damit würde man sich einige geschachtelte Summen und die unverständliche Symbolik vor der 2ten Ableitung sparen. Darüberhinaus gilts auch nur für translatorische Freiheitsgrade.--Wruedt (Diskussion) 10:43, 26. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Zur Herleitung der Bewegungsgleichungen bietet sich das d'Alembertsche Prinzip an. Damit lassen alle denkbaren Varianten behandeln auch solche mit kinematischen Kopplungen oder Trägheitsmassen.

PS: Wo sind denn die Massen abgeblieben, oder hab ich was übersehen?--Wruedt (Diskussion) 11:01, 26. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Kann das weg ohne VM? So kann's jedenfalls nicht bleiben.--Wruedt (Diskussion) 13:08, 26. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Noch nicht mal die Freiheitsgrade wären beliebig wählbar. Wegen der 1ten Summe gehen nur Absolutkoordinaten, keine Relativkoordinaten. Ergo diesen Abschnitt braucht kein Mensch.--Wruedt (Diskussion) 15:17, 26. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

QS unerledigt 2016

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Dieser Artikel wurde in die Qualitätssicherung der Redaktion Physik eingetragen. Wenn du dich mit dem Thema auskennst, bist du herzlich eingeladen, dich an der Prüfung und möglichen Verbesserung des Artikels zu beteiligen. Der Meinungsaustausch darüber findet derzeit nicht auf der Artikeldiskussionsseite, sondern auf der Qualitätssicherungs-Seite der Physik statt.

. Bei Bedarf sollte eine neue QS-Disk eröffnet werden.--Wruedt (Diskussion) 18:48, 26. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Grundmodell

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Halt es für ein Gerücht, dass ein Feder-Masse Schwinger das "Grundmodell" für jeden schwingungsfähigen Prozeß sein soll. Würd mich sehr wundern, wenn ein elektrischer Scwingkreis als Feder-Masse-System modelliert würde. Das gibt auch der ref nicht her.--Wruedt (Diskussion) 19:45, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten