Diskussion:Massenbewegung (Geologie)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Helium4 in Abschnitt Schießen fehlt
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Slump

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Der Link führt zu einer BKL, in der die gemeinte Bedeutung nicht auftaucht. Es gibt hingegen den Artikel Sackung. Liebe Geologen, ist das das Gleiche? Allerdings gehen Sackungen laut Artikel langsam vor sich, während die en:WP als Beispiel für einen en:Slump das Geschehen von en:Thistle, Utah nennt, wo aber seinerseits von einem en:Earthflow die Rede ist. Alles sehr verwirrend... Dumbox (Diskussion) 14:02, 21. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

@HylgeriaK:, @W!B::, @Geof:, @Helium4: Diese Frage stelle auch ich mir - auch Bergzerreißung und Talzuschub ist hier m.E. eng verwandt, wobei die Sackung oder Bergzerreißung letztlich zu einem Talzuschub führen können. Mir zusätzlich rätselhaft ist, dass diese ganzen Begriffe immer nur sehr problematisch ins Englische zu übersetzen sind. "Slump" ist selbstredend bereits englisch, aber wie ist dieser Begriff abgegrenzt? Gibt es eine "Bergzerreißung" auf Englisch überhaupt? In diesem Zusammenhang habe ich weiters nach etablierten Begriffen für "Doppelgrat" bzw. "Nackental" gesucht (sh. Bergzerreißung), in der engl. Wikipedia wird man nicht fündig. In der europäischen wiss. englischsprachigen Literatur (die aber oft von nicht-Muttersprachlern verfasst wird) scheinen "double-crested ridge" (Beispiel), ferner "counterscarp" (was genaugenommen nur die Hälfte des Nackentals, nämlich den Gegenhang, bezeichnet) verbreitet zu sein. Auf e:WP jedoch auch Fehlanzeige in dieser Hinsicht ("counterscarp" wird ausschließlich auf einen Teil militärischer Festungsanlagen bezogen, was wohl auch im sinngemäß auf die geologische Bezeichnung übertragen wurde). --Kuhni74 (Diskussion) 12:06, 4. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Erosion durch Wind?

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Wind kann Boden abtragen, Sanddünen wandern lassen, mithilfe von Sand Felsen beschleifen.

Gehört das nicht auch hierher?

--Helium4 (Diskussion) 15:37, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten

In diesem Artikel geht es um Gravitation. Erosion ist ein anderes Thema. --HsBerlin01 (Diskussion) 15:44, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Film "Erde", Geyrhalter

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Der Mensch bewegt heute mehr als die Natur sagt:

Neuer Geyrhalter-Film "Erde" orf.at, 13. Mai 2019.

--Helium4 (Diskussion) 15:39, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wie zuvor. Hinzu kommt noch, dass dort eher Bergbau/Abbau beschrieben wird. --HsBerlin01 (Diskussion) 15:46, 13. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Denkbar: Eis und Luft unter Eisschicht

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An der Unterseite einer stabilen Eisschicht auf Wasser ist ein in Bezug auf die z-Achse ein genau inverser Vorgang denkbar:

Ein hoher Gletscher drückt Eis tief ins Wasser, tiefer als die Unterseite der Eisschicht auf dem daneben anstehenden Gewässer.

Gletschereis bricht dabei vielleicht nicht nur oben ab, sondern auch vom Unterwasserteil und steigt per Auftrieb bis zur Unterseite der Eisschicht. Dort oben anstehend türmt sich danach eine Eisbrockenhalde auf, mit einem nach unten weisenden Gipfel. Rutscht nun diese Eisbrockenhalde breiter auseinander haben wir eine Massenbewegung in eine horizontale Richtung "eishangabwärts", schwerkraftbezogen jedoch schräg nach oben hin zur Eisplatte.

Treibendes Feld ist die Gravitation über die Auftriebskraft nach Archimedes. Der wirksame Dichteunterschied ist etwa –8% von 1 kg/Liter. Die Dichte der Schwungmasse aus Eis ist 0,92 kg/Liter. Der Strömungswiderstand im Wasser ist um Zehnerpotenzen größer als an Luft. Also gibt es andere Ausprägungen der Bewegung.

Besonders kurios ist die Bewegung von Gasblasen unter einer Eisschicht auf einem See. Luft kann durch einen Wasserfall am Rand der Eisschicht druntergesprudelt werden und vom Fließgewässer weitertransportiert. Mitten unter einer Eisschicht kann Sauerstoff von Wasserpflanzen und/oder Faulgas aus dem Schlamm aufsteigen. Am Eis können Eisläufer, Fussgänger, Tiere die Eisplatte etwas auf Biegung belasten. Eisplatten heben und senken sich täglich, weil die Tag-Nacht-Veränderung der Lufttemperatur und Sonneneinstrahlung wirkt, das Eis kann sich biegen und brechen.

Der Dichteunterschied beträgt etwa 799/800 der Dichte das Wassers. Eine Luftblase fliesst wie ein Loch in einer Flüssigkeit. Immer nach oben, durch die Gegembewegung des schweren Wassers rundum hat aber die Blase mehr Schwungmasse als nur ihre Eigenmasse.

Ende der Gedankenspielerei ; ) .

Schauen aber nett aus, wenn diese Luftblasen unten "einfrieren".

--Helium4 (Diskussion) 16:47, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Schießen fehlt

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Siehe: https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File_talk:Massenbewegung.png#Schießen_fehlt Helium4 (Diskussion) 04:18, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten