Diskussion:Mathias Etenhueber
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Grey Geezer in Abschnitt Feuilleton
Feuilleton
[Quelltext bearbeiten]"Mit der Zeit verblasste sein Ruhm", "es gestaltete sich", "finanzielle Absicherung zu erlangen". "durchgehend in großer Armut lebte", "starb ... als gebrochener Mann."
Das ist zwar zeitgemäss aber nicht 2011, oder? Ehe ich hier rumwurschtle, wäre es besser, wenn der/die Urheber "Korrektur" durchführen würde (entweder moderne Schreibweise, oder - auch nett - als Zitat (aber markiert!). Gruss GEEZERnil nisi bene 09:14, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Ähm, was hast du denn gegen diese Formulierungen? Die sind doch absolut üblich. Allein für die Verwendung des Terminus „als gebrochener Mann“ könnte ich dir spontan 20 andere Artikel aufzählen. Beste Grüße --Florean Fortescue 13:24, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Das macht die Sache noch schlimmer ! ;-) Es ist ein Schwurbelbegriff, der nicht definiert ist. Sieh mal im Duden nach. GEEZERnil nisi bene 14:57, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Und das auf der Diskussionsseite eines Poeten... armes Deutsch. -- DevSolar 16:21, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Das macht die Sache noch schlimmer ! ;-) Es ist ein Schwurbelbegriff, der nicht definiert ist. Sieh mal im Duden nach. GEEZERnil nisi bene 14:57, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Dritte Meinung: Nein, das ist völlig okay. Man versteht es, wird nicht fehlinformiert und hat mal eine andere Stilfärbung, was eher gut als schlecht ist. Ich seh nicht den geringsten Grund, da dran rumzumachen. Besser wär, wenn mal eine Literaturliste geschaffen würde.--Mautpreller 21:53, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist auch meine Meinung. "Gebrochen" wird im Duden (vgl. Link oben) durchaus definiert, nämlich mit "geknickt". Bei beiden Wörtern handelt es sich um übliche Metaphern, keineswegs um "Geschwurbel". Der Artikel ist sprachlich in Ordnung. --Fofftein 22:48, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Na denn gut. Case closed. GEEZERnil nisi bene 23:07, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist auch meine Meinung. "Gebrochen" wird im Duden (vgl. Link oben) durchaus definiert, nämlich mit "geknickt". Bei beiden Wörtern handelt es sich um übliche Metaphern, keineswegs um "Geschwurbel". Der Artikel ist sprachlich in Ordnung. --Fofftein 22:48, 20. Jul. 2011 (CEST)