Diskussion:Matthias Naß
Kritik an Matthias Naß
[Quelltext bearbeiten]Zitat :""Medienwissenschaftliche Analyse und Kritik
In der Untersuchung von Uwe Krüger zum Einfluss von Eliten auf Leitmedien wird Naß zu den am stärksten mit den sogenannten Eliten vernetzten Journalisten gerechnet.[8] Die Nachdenkseiten/Albrecht Müller zählt ihn deshalb zu den Autoren einer „US-nah organisierten Gleichschaltung wichtiger Leitmedien“.[9] telepolis wirft Naß Intransparenz vor.[10]"" Zitatende
Die Kritik kann man so streichen. Albrecht Müller ist nicht sowas wie journalistisch unabhängig. Ich persönlich lese, wenn ich Nachdenkenseiten lese, nur einseitige Betrachtungen. Ob Putinpropaganda,die dieses einseitig Onlinemedium übernimmt, kritisches aber ständig weglässt, oder andere Themen. Ich meine, Albrecht Müller ist keine unabhängige Instanz, sondern selbst im höchsten Masse propagandistisch zu seinen Anliegen.
Dabei geht es auch nicht um Herrn Naß, der mag so sein, vielleicht auch nicht. Diese Kritik ist sinnlos und ich bin für die komplette Streichung.
"Telepolis"(wohl die Online-Platform von Heise.Online) kritisiert Herrn Nass. Wer ist "telepolis"? Schreibt da nur einer? Irgendwie schreibt auch jemand sowohl auf Nachdenkenseiten, als auch telepolis. Ich habe nochmal geforscht, aber nichts mehr gefunden. Aber ich bin mir sicher, da schreibt oder schrieb mal jemand auf beiden Plattformen. Von wegen von zwei Seiten bestätigte Informationen/Ansichten. Das ist mitunter alles eins.
porto (11:18, 10. Sep. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Die Nachdenkseiten mit Albrecht Müller (Publizist) sind ebenso wie telepolis alternative Publikationsorgane der sogenannten Gegenöffentlichkeit der Zivilgesellschaft, die hohe Nutzungsquoten erzielen und die öffentliche Meinung damit ebenso stark oder stärker wiedergeben als eine FAZ oder ein anderes "Leitmedium". Es gibt bei wikipedia keinen Ausschluss von Internetzeitschriften, ich würde das auch für falsch halten.
Dass die Aussagen sehr einseitig und keineswegs neutral sind, liegt auf der Hand. Albrecht Müller hat dazu Stellung genommen und sich dazu bekannt - mit interessanten Gründen.
F.A.Z.-Herausgeber Frank Schirrmacher ordnete die NachDenkSeiten in eine Reihe von Blogs ein, in denen „im besten Sinne alteuropäische Diskurse“ erfolgten, und er fragte sich, ob diese „im Augenblick nur deshalb so wirkungsvoll“ seien, „weil die Politik die Einfluss- und Manipulationsmöglichkeiten digitaler Kommunikation noch nicht verstanden“ habe. In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitungbezeichnete Schirrmacher im August 2011 die kritischen Beiträge von Albrecht Müller zur Finanzkrise und zu ihrer Bewältigung im Rückblick als „unverzichtbar“.
Ich würde gerne auch "seriöse" Quellen dazunehmen, die Nass' journalistische Leistungen in einem anderen Licht erscheinen lassen. Wenn du welche weißt, sag es mir, oder erweitere den Artikel. Viele Grüße, Gabel1960 (Diskussion) 12:02, 10. Sep. 2014 (CEST)
Ich denke, der Artikel geht in Ordnung, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass Nass jahrelang die Bilderbergkonferenzen mit organisiert hat, eine Geheimkonferenz die eine Verhöhnung von demokratischen Prinzipien darstellt. Die Teilnahme daran und das Stillschweigen darüber ist wohl kaum mit journalistischer Ethik vereinbar. Dr. Alexander von Paleske197.221.243.136 07:23, 25. Mai 2015 (CEST)
- Soweit durch Krüger belegt, hat die Kritik gewisse Substanz. Der wurde aber nicht sauber zitiert (ohne Seitenangabe), daher habe ich das durch die reputablen "Blätter für deutsche und internationale Politik" ersetzt. Müller/Schreyer kauten Krüger ohnehin nur nach, zudem sind NDS/TP inzwischen nicht mehr reputabel, selbst wenn sie es einmal gewesen sein sollten. --Früher war alles besser (Diskussion) 12:34, 11. Nov. 2021 (CET)