Diskussion:Maurice Duruflé

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2003:CD:E726:4A01:B12A:63C3:5283:DDDB
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Duruflés Prélude aus seiner Orgelsuite op.5 dürfte sehr wahrscheinlich in Form und Ausdruck angeregt worden sein durch das Prélude aus der 1.Orgelsymphonie von Louis Vierne. Dieses Prélude Duruflés erweckt den Eindruck eines gewaltigen Requiems, das auch gegen Ende zu das tröstliche "in paradisum" erklingen lässt.--2003:CD:E726:4A01:B12A:63C3:5283:DDDB 00:19, 11. Jun. 2019 (CEST) (Yeni Cifci)Beantworten

Es sollte noch Erwähnung finden, dass zu den am häufigsten aufgeführten Stücken Charles Tournemires die im Werkkatalog erwähnten fünf Improviationen gehören, die jener auf Schallplatten bei der Firma Odeon aufgenommen hatte. Nach diesen historischen Schellack-Platten hat Duruflé dann den vorher nicht vorhandenen Notentext erstellt. --2003:CD:E3E1:C201:3DD9:D0AB:6AB5:866 23:07, 5. Nov. 2017 (CET)Yeni Cifci (nicht signierter Beitrag von 217.88.144.186 (Diskussion) 21:25, 8. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Duruflès Toccata aus der Suite op.5 hätte es verdient, im Lemma besonders herausgestellt zu werden, denn sie gehört wegen ihres besonders virtuosen Duktus zu den wirkungsvollsten Orgelstücken der Moderne und deshalb seit vielen Jahren zum krönenden Abschluss von Orgelkonzerten.(Enjott Schneiders für den Film "Schlafes Bruder" komponierte Orgeltoccara ist stark von Duruflés Toccata beeinflusst.) Ebenfalls relativ häufig wird der Choral variè sur le Veni Creator aus dem op.4 gespielt. --2003:CD:E726:4A01:B12A:63C3:5283:DDB 00:19, 11. Jun. 2019 (CEST) Yeni CifciBeantworten