Diskussion:Max Keilson
Am 16.3.2010 hat ein nicht angemeldeter Benutzer dies im Artikel ohne Quellenangabe abgeworfen:
Volksschule, Lehre als Dekorationsmaler und Gebrauchsgraphiker; Studium an der Kunstgewerbeschule Berlin, 1919 Mitglied der [[Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands|USPD], 1920 Mitglied der KPD, freischaffender Graphiker und Journalist, besonders Fotomontage; Buchausstattung, 1926 Leiter der Abteilung Agitation und Propaganda des Zentralkomitee der KPD und Leiter des grafischen Ateliers des Zentralkomitee der KPD im K.-Liebknecht-Haus Berlin; 1927 heiratete er Grete Schnate, 1928 Mitgründer und Geschäftsführender Vorsitzender der „Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler Deutschlands“; 1931/32 Lehrer an der Marxistischen Abendschule, 1933 illegale Arbeit, verhaftet, anschließend Emigration nach [[Moskau], im 2. Weltkrieg verantwortlicher Redakteur des Senders „SA-Mann Weber“ bei „deutschen Volkssender“ Moskau/Ufa, ab Gründung Mitglied des inoffiziellen Nationalkomitee “Freies Deutschland“-Leitungsgremiums „Institut Nr. 99“ und mit G. v. Wangenheim verantwortlich für Verbindung zur offiziellen Nationalkomitee “Freies Deutschland“-Rundfunkredaktion in Lunovo, 1945 Rückkehr nach Berlin; stellvertretender Chefredakteur der „Deutschen Volkszeitung“; 1946-49 Chefredakteur der SED-Zeitung „Vorwärts“, 1949-53 Präsident „Verband der deutschen Presse“ und Leiter Abteilung UdSSR in Hauptabteilung 1 des Ministerium für des Außenministeriums der DDR und Mitglied des Kollegiums des Außenministeriums der DDR; 1946-53 Mitglied des Vorstandes des Verbandes der deutschen Presse, zeitweise 1. Vorsitzender des Landesverbandes der deutschen Presse, 1949 wurde Keilson Leiter der Presseabteilung des Außenministeriums der DDR. Er ist bis 1953 bei allen Staatsempfängen Wilhelm Piecks im Schloss Niederschönhausen anwesend.