Diskussion:Max von Baden

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Reibeisen in Abschnitt Name
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Name

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Müßte der nicht "Maximilian Prinz von Baden" heißen? 13:29, 18. Okt. 2006 (CEST)

--- Tatsächlich nur dann, wenn er noch leben würde, denn der Adelsstand als solcher wurde ja abgeschafft. Da MvB jedoch in einer Zeit lebte, in der dies noch nicht der Fall war, heißt er so und nicht anders. -- Dolce & Gabbana Faber-Castell TALK-TO-ME
Dies ist so allerdings so nicht richtig. Der Adelsstand wurde 1919 abgeschafft, M. v. B. lebte allerdings bis 1929. So wäre es allerdings ebenfalls richtig gewesen, hätte man ihn als Maximilian Prinz von Baden bezeichnet (aber nur zw. 1919 und 1929), während vorher Prinz Max von Baden verbindlich war. Nach 1919 war es allerdings ebenfalls erlaubt u. verbreitet Personen des ehemaligen Adelsstandes mit ihren vollen Adelsprädikaten anzusprechen, jedoch durfte dies nicht von den entsprechenden Personen verlangt werden. Dies erlebt man auch heute noch, z. B. in der sog. Regenbogenpresse, die erst kürzlic von einem Graf Alexander von Faber-Castell berichtete, obwohl es richtig (rechtlich-legal) Alexander Graf (von) Faber-Castell hätte heißen sollen. Eventuell sollte man eine Sektion im Artikel einrichten: "Titel von Geburt an"? Unexplainable 22:54, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


War es nicht Max von Baden, der bei den Kapitulationsverhandlungen mit den Westallierten so arrogant und selbstherrlich auftrat (u.a. soll er so geschrien haben, daß man ihn aus Versailles abführen mußte), daß alle Chancen verspielt waren, "moderate" Bedingungen auszuhandeln? Dieser Artikel scheint mir sehr "fromm" zu sein, was sein Wirken und seine Person angeht. 01:18, 25.10.2006 (CAB)

Soweit ich mich erinnern kann, glaube ich mal gelesen zu haben, es habe sich um einen Weimarer-Republik-Diplomaten gehandelt haben soll, der durch einen diplomatischen Fauxpas (lautes Reden) alle "Chancen" auf "moderate Bedingungen" verspielt hat. Ich weiß zwar den Namen nicht, M. v. B. war es jedoch mit 100%-iger Sicherheit nicht. -- Unexplainable 23:27, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist alles Unfug! Max von Baden hatte zur Zeit von Versailles gar keine Regierungsfunktion mehr und war auch zuvor nicht an "Verhandlungen" beteiligt. Ein etwas kurioses Auftreten in Versailles legte der erste republikanische Außenminister Graf Brockdorff-Rantzau an den Tag. Eine Auswirkung auf die Bedingungen hatte dies allerdings nicht: Brockdorff gelangen ein paar kleinere Zugeständnisse, aber eine Chance auf moderate Bedingungen gab es zu keiner Zeit - zumindest nicht für Mitglieder der deutschen Delegation. Einzig die Stärke der Reichswehr war später (weit nach Versailles) noch offen und durch einen Zwischenfall kam die restriktivere Variante zum Zug. Str1977 (Diskussion) 08:47, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Selten so einen Müll gehört. Es war keine Kapitulation, es gab keine "Westalliierten", die Verhandlungen waren nicht in Versailles, Max von Baden war nicht dabei und auch der Rest der Geschichte ist vollkommen hanebüchener Schwachsinn. Und das ist ebenfalls noch "sehr fromm" ausgedrückt. --Reibeisen (Diskussion) 21:37, 20. Dez. 2023 (CET)Beantworten


Max von Baden? Maximilian von Baden?
Wodurch ist die Kurzform im Artikel gerechtfertigt?
-- Tuxman 00:47, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Von der Bevölkerung wurde er seih jeher nur Max genannt. Er war vor allem in Baden sehr populär, und in jedem dritten badischen Ort nennt sich eine Wirtschaft "Prinz Max"-- Okwiki 22:46, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Quelle, dass sich das definitiv auf diesen Maximilian bezieht und dass er "seit jeher" "nur" Max genannt wurde?
-- Tuxman 23:41, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

"MAX von Baden" - muesste er nicht MAX von BADEN-BADEN heissen, damit es keine verwechslung gibt mit der gegend BADEN bei Wien/Oesterreich?--RvB 11:17, 18. Nov. 2011 (CET)reni von bifamoBeantworten

Er war nicht Max von Baden-Baden, sondern Max von (Großherzogtum) Baden. Nachträgliche Namensänderungen, um etwaigen Verwechslungen vorzubeugen, werden hier nicht gemacht. --Otberg 11:36, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Bezug Maximilian von Baden/Friedrich Ebert?

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In folgender Passage ist mir einiges unklar: Daraufhin übergab Max von Baden [...] das Reichskanzleramt Friedrich Ebert als dem Führer der stärksten Reichstagspartei. Dessen [also Eberts?] Bitte, als Reichsverweser die Position des Staatsoberhauptes zu besetzen, [Max sollte die Stelle besetzen? Mit wem? Oder sollte Max die Stelle selbst einnehmen?] bis eine Nationalversammlung einen neuen Souverän für das Deutsche Reich bestimmt habe, lehnte er [Max?] konsequent [D.h. folgerichtig. - Warum, woraus folgt das?] ab. 89.12.226.161 22:12, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kabinett Baden (erl.)

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In dieser Ausklappliste ganz unten steht bei Kabinett Baden 1919. Richtig wäre 1918. Ich kann das nicht ändern. --141.3.140.67 18:25, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Quellenverwendung

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Otberg setzte Ergänzungen zurück, da sie nicht auf „Fachliteratur“ gestützt seien, sondern auf Interviews. Das mag für irgendwelche Interviews gelten. Als Quelle war aber ein Interview mit dem im Artikel umfangreich zitierten Biographen, Lothar Machtan, angegeben. Dieses Interview halte ich durchaus als stützende Quelle für geeignet. Anders wäre das nur, wenn man Machtan grundsätzlich in Zweifel ziehen möchte. --Man209 (Diskussion) 10:16, 21. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Dafür muss man die wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Machtan heranziehen, also die 2013 erschienene Biografie, nicht irgendwelche Sager bei Interviews. Die Biografie wurde für den Artikel ja schon verwendet, warum dann jetzt ein Interview zur Biografie? Das ist IMO keine Artikelverbesserung. --Otberg (Diskussion) 10:24, 21. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Die Verbesserung besteht in der Aussage; diese ist belegt, und das geht durchaus auch ohne Zitat der 2013 erschienenen Biografie. Du hast ja nicht (nur) die Quelle, sondern auch die damit belegte Aussage gelöscht. Gerne kannst Du die von mir genannte Quelle gegen die entsprechende Fundstelle in der Biographie austauschen. Solange wir das nicht machen, reicht der Beleg durch das Interview. Und nochmal: Es handelt sich nicht um „irgendwelche Sager bei Interviews“, sondern um einen der maßgeblichen Biographen von Badens. Kann es sein, dass Dir die Kritik als solche am Salemgründer von Baden missfällt? --Man209 (Diskussion) 11:51, 21. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Das mit „irgendwelche Sager“ ist doppelt falsch. Prof. Machtan hat die Fragen schriftlich beantwortet (siehe Ende der Quelle https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/wie_konnte_der_prinz_max_von_baden_zu_so_einer_tragischen_groesse_werden?nav_id=4662 ). --Man209 (Diskussion) 11:56, 21. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn du diese Aussage unbedingt im Artikel haben willst, was spricht denn dagegen, dass du dir Machtans Buch in einer Bibliothek besorgst und danach arbeitest? Nach unseren Regularien sind journalistische Quellen wie Interviews bei Themen, für die hinreichend wissenschaftliche Literatur vorliegt, nun einmal ausgeschlossen. MfG --Φ (Diskussion) 12:53, 21. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
„Nach unseren Regularien sind journalistische Quellen wie Interviews bei Themen, für die hinreichend wissenschaftliche Literatur vorliegt, nun einmal ausgeschlossen.“ Diese Aussage, insbesondere das „ausgeschlossen“, wird durch den Text im Link nicht gestützt. Da steht nur, dass wissenschaftliche Literatur zu bevorzugen ist. Natürlich könnte man Prof. Machtans Buch zitieren. Das habe ich ja schon früher gesagt. Nur wird der gelöschte Text nicht deshalb löschenswürdig, weil er anders belegt ist. Oder hat jemand Zweifel an der schriftlich geäußerten Aussage eines Biographen, dessen Werk anderweitig im Artikel zitiert ist? Vorschlag: Der Text kommt wieder rein, und die Quelle wird baldestmöglich durch das Buchzitat ersetzt. --Man209 (Diskussion) 14:04, 21. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Genau. Auch wenn Machtan das Interview schriftlich geführt hat, ist es ein journalistisches Format, wo man schon mal zu Übertreibungen neigt. Wenn genügend Fachliteratur vorhanden ist, ist diese auch zu verwenden. --Otberg (Diskussion) 14:18, 21. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden. Das heißt im Umkehrschluss, dass wenn wissenschaftliche Publikationen in ausreichendem Maße vorhanden sind, auf nicht-wissenschaftliche Quellen nicht zurückgegriffen werden kann, sie mithin ausgeschlossen sind, logisch. Und da es zu Prinz Max hinreichend wissenschaftliche Publikationen gibt und es sich auch nicht um ein Thema mit aktuellem Bezug handelt, bleiben nicht-wissenschaftliche Quellen wie das besagte Interview bitte draußen. MfG --Φ (Diskussion) 19:46, 21. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Angesehen davon, dass der Umkehrschluss oft (so auch hier) logisch falsch ist, sind nun die gewünschten Quellen eingefügt => Erledigt. --Man209 (Diskussion) 12:15, 24. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

"Als Nebeneffekt konnte er seinem Sohn Berthold eine gymnasiale Ausbildung und optimale Erziehung angedeihen lassen.[12]" Auch wenn eine Quelle herangezogen wurde, so ist diese Aussage mehr als fraglich. Eine vollständige Enteignung bis zum Bettlerstab wäre auch unter einer Räterepublik Liebknechts sehr unwahrscheinlich geworden, ganz zu schweigen, unter der Ägide der Sozialdemokraten. Warum von Baden ohne die Schulstiftung seinen Sohn nicht andernorts ins Gymnasium hätte stecken können, bleibt unbeleuchtet. Faktisch ist aber allein der Besuch des Gymnasiums und es reicht doch auch, das so zu erwähnen. Wollte man von Badens finanzielle Situation kritisieren, so sollte man das nicht auf die Schultern seines Sohnes schieben. Ob von Badens Sohn durch die Stiftung Vorteile bekommen hat (gegenüber anderen Gymnasien), wie eine Vorzugsbehandlung, dann sollte man sie auch benennen können.

Preußischer Ministerpräsident

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Dieser Artikel enthält die Bausteine "Preußischer Ministerpräsident", in denen er aber nicht (mehr) auftaucht. Auch die Liste der preußischen Ministerpräsidenten enthält ihn nicht, stattdessen einen relativ unbekannten Vertreter. Die Frage ist, was nun Sache ist: wurde mit der Verfassungsreform 1918 bzw. mit Maxens Amtsübernahme die faktische Personalunion (denn eine de jure Personalunion gab es ja, siehe 1872 und 1892 ja nicht) aufgelöst? Wenn ja, wo sind die Belege dafür? Str1977 (Diskussion) 18:04, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

PS. Max von Baden wurde aus der Navigationsleiste am 27. Mai 2017] von Benutzer:Radebeul22 ersetzt. Einziger Kommentar: "1918 Friedberg". Str1977 (Diskussion) 18:11, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Cousin des Kaisers?

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In der Einleitung steht, er wäre ein Cousin von Kaiser Wilhelm II gewesen. In den Ahnentafeln der beiden Personen, finde ich aber keine gemeinsamen Großeltern. (nicht signierter Beitrag von 195.145.76.158 (Diskussion) 16:54, 4. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Die Verbindung geht über den Onkel von Max, Friedrich I. (Baden, Großherzog), der eine Tochter von Wilhelm I. (Deutsches Reich) heiratete. --Zieglhar (Diskussion) 17:29, 4. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Wilson Abschaffung der deutschen Monarchie

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Im Lemma steht, dass Wilson federführend die Abdankung Wilhelms gefordert habe. Allerdings ohne Quelle und das steht so auch nicht in seinen "14 Punkten" auf die sich Prinz von Baden bezogen hat. Löschen? (nicht signierter Beitrag von 198.28.92.5 (Diskussion) 12:13, 23. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Die Quelle ist eigentlich allgemein bekannt. Das ist die dritte Lansing-Note vom 23. Oktober 1918, einsehbar auf JSTOR. S. 92 f.; siehe z.B. auch Heinrich August Winkler: Der lange Weg nach Westen, Bd. 1: Deutsche Geschichte vom Ende des Alten Reiches bis zum Untergang der Weimarer Republik. C.H. Beck, München 2000, S. 366. --Φ (Diskussion) 17:53, 28. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

homosexuell?

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Meiner Ansicht nach war Prinz Max von Baden bisexuell. (nicht signierter Beitrag von 87.129.194.26 (Diskussion) 14:58, 19. Mai 2023 (CEST))Beantworten