Diskussion:Medienunternehmen
Deutsche Medienkonzerne nach 1945
[Quelltext bearbeiten]Seltsam unvollendet der Abschnitt "Deutsche Medienkonzerne nach 1945": von den letzten 40 Jahren steht da kaum etwas drin. Der ganze gewaltige Vorgang der Pressekonzentration, der zur Bewußtseinsmacht einiger weniger über die ganze Nation geführt hat (und noch im Gange ist), kommt darin kaum vor (eher wird er schon mal an anderen Stellen angesprochen).
Vor allen Dingen fehlt aber eine Darstellung der Marktanteile; erst daran kann man erkennen, wie groß der Machtanteil der Großen auf das Bewußtsein ist! (Außer Springer und Bertelsmann scheint es dem Text nach ja gar keine anderen - Burda, Bauer, Holtzbrinck, WAZ usw. - zu geben!
Strukturen, Funktionsweisen, typische Organisationsabläufe
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist politisch auf hohem Niveau und kann knappe, glänzende Analysen bringen. Auch wenn er auf dieser Ebene noch deutlich zulegen kann, doch ist ein guter Text ja nicht der, dem man nichts mehr hinzufügen, sonder der, bei dem man nichts mehr weglassen kann.
Doch der innere Aufbau eines Medienunternehmens… gar nix! Speziell in meiner Situation habe ich grad nach dem exkaten Begriff für das Verkaufen von Serien- und Filmrechten an Fernsehsender gesucht und fand Wirtschaftsgeschichte und einzelne Großkonzerng´schichten. Nicht der die allg. Unternehmensaufbau mit allem trara fehlt, aber doch der spezielle Unterschied zu anderen Unternehmensbranchen sollte klar werden (am besten incl. schöner Bildchen, die die abstrakten Vorgänge anschaulicher machen). Medienkompenz, haben sie gesagt. Ich soll mir die aneignen, haben sie gesagt. Ja wie denn, wenn ich nicht mal weiß, wie Medienkonzerne agieren und doch zu den wichtigsten Institution überhuapt zählen (Strichwort 4. Gewalt)?
Nach dem Bedeutungsbla werd ich die Seite mal beobachten und schauen, was sich zusammentragen lässt. Hifle immer willkommen. -- Hæggis 15:42, 10. Feb. 2010 (CET)
- Sehr richtig - gerade die Bedeutung im Sinne der 4. Gewalt - nur eben nicht demokratisch - ist äußerst wichtig. Wie lautet doch so schön das Originalzitat von Karl Marx mit dem ungefähren (vielleicht auch zufällig mit dem genauen) Inhalt "Die wichtigste Freiheit der Presse besteht darin kein Gwerbe zu sein". Man sehe sich auch nur z.B. auch die massiven politischen Aktivitäten der Bertelsmann Stiftung an. Das Medienkapital hat in Deutschland offenbar (neben der üblichen Rolle Profit zu machen) auch die politische Moderator- wenn nicht gar Führungsrolle unter den bzw. für die verschiedenene Kapitalfraktionen übernommen. --edgar8 01:25, 29. Sep. 2010 (CEST)
Bertelsmann
[Quelltext bearbeiten]Ich kenne mich mit Wikipedia-Bearbeitungsseiten nicht aus, wobei ich darauf aufmerksam machen möchte, daß im letzten Abschnitt Folgendes genannt wird:
"Neben diesen Mischkonzernen, wie Bertelsmann [...]"
Bertelsmann AG ist KEIN Mischkonzern. Bertelsmann ist "lediglich" ein Konzern, welcher mehrere Unternehmen unter einem Dach vereint.
Diese Unterscheidung ist von grosser Bedeutung, da Bertelsmann AG ansonsten als Mischkonzern nicht in den Rankings der größten Medienkonzerne der Welt aufgeführt werden würde.
Ich bitte diese Korrektur im Text vorzunehmen.
Beste Wünsche, JK (nicht signierter Beitrag von 109.90.185.233 (Diskussion) 11:48, 3. Okt. 2010 (CEST))
Wirtschaftliche Aspekte
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt "Wirtschaftliche Aspekte" muss definitiv einmal überarbeitet werden. Der Quelleninhalt umfasst nur das Blocken von Google in China. Der Rest des Abschnitts fußt auf keinen Quellen. Die Schreibweise muss auch einmal kritisch beäugt werden. Das ist keine wissenschaftliche, enzyklopädische Schreibweise. Mir erscheint der Abschnitt als Meinungsmache, dass Medienunternehmen politische Macht hätten. --Kantul 17:01, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Gemeint ist der letzte Absatz des Abschnitts. Der restliche Teil muss aber auch mal überarbeitet werden, im Hinblick auf die Aktualität. --Kantul 17:04, 31. Aug. 2023 (CEST)