Diskussion:Medizin transparent
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Löwenzahnarzt in Abschnitt Medienanalyse
Medienanalyse
[Quelltext bearbeiten]Den Abschnitt "Medienanalyse" habe ich erstmal rausgenommen. Er ergibt in dem Artikel wenig Sinn. Nicht die Berichterstattung in mt ist verzerrt, sondern die in den Printmedien wie Standard, ORF etc.
"Im Zeitraum von Mai 2011 bis Juni 2014 wurde auf der Plattform Medizin-Transparent.at (www.medizin-transparent.at) die Evidenzlage zu insgesamt 231 gesundheitsbezogenen Fragestellungen erhoben, über welche österreichische Print- und Online-Medien zuvor berichtet hatten."
Es geht nicht um mt, sondern um die in der Studie genannten "österreichische Print- und Online-Medien".--Julius Senegal (Diskussion) 13:38, 13. Dez. 2020 (CET)
- Also entfernt wurde:
- -- Medienanalyse --
- Eine Studie aus dem Jahr 2015 analysierte 219 Gesundheitsbehauptungen aus Medienberichten, die in den Jahren 2011 bis 2014 auf Medizin transparent überprüft wurden.[1] Insgesamt wurden 990 Berichte aus österreichischen Online- und Printmedien auf ihre wissenschaftliche Stichhaltigkeit untersucht. Demnach gab ein großer Teil (59,5 %) dieser Medienbeiträge die Studienlage stark verzerrt (über- bzw. untertrieben) wieder, nur 10,8 % berichteten in Übereinstimmung mit dem tatsächlichen Stand der Wissenschaft. Boulevardmedien berichteten nur geringfügig weniger verzerrt als Qualitätsmedien, einen Unterschied zwischen Online- und Printmedien konnten die Autoren nicht feststellen. Das Ergebnis werten die Autoren als Indiz für Medienmanipulation durch kommerzielle Interessen der Gesundheitsbranche.
- ↑ B. Kerschner, J. Wipplinger, I. Klerings, G. Gartlehner: Wie evidenzbasiert berichten Print- und Online-Medien in Österreich? Eine quantitative Analyse In: Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen. 2015; 109(4-5):341-9; doi:10.1016/j.zefq.2015.05.014
- Könnte umformuliert schon drinstehen. --Löwenzahnarzt (Sprechstunde / Anamnese)) 11:57, 14. Dez. 2020 (CET)