Diskussion:Mehadrin
hallo, kein wunder hat es die deutsche wikipedia auf eine million artikel gebracht. aber abgesehen davon, was soll der artikel? für aufklärung dankt, ajnem 17:31, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Einiges im Artikel könnte besser oder anders formuliert sein. Aber deine Frage gehört zu den von dir nicht anders bekannten oberblöden Aktivitäten, die niemand braucht. -- Michael Kühntopf 02:33, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Obige Bemerkung stellt IMO einen persönlichen Angriff dar. Der Artikel ist konfus, unverständlich und mit ziemlicher Sicherheit überflüssig. Ein Nebensatz unter Hechscher, Kaschruth oder was immer würde genügen. ajnem 18:51, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Ich bin etwas baff über den Umgangston hier. Was mich stutzig macht, ist das Fehlen von Interwikis. Polentario Ruf! Mich! An! 20:19, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Der Artikel ist sicher nicht überflüssig, im Gegenteil: Er ist arg unterbelichtet und könnte - Zeit, Musse und Fachkenntnis vorausgesetzt - locker einen zehnfachen Umfang haben. Der Umgangston ist Ergebnis dessen, was (nicht hier in diesem Artikel) vorausging. Alles hat seine Geschichte und seine Gründe. -- Michael Kühntopf 21:42, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Ich bin etwas baff über den Umgangston hier. Was mich stutzig macht, ist das Fehlen von Interwikis. Polentario Ruf! Mich! An! 20:19, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Obige Bemerkung stellt IMO einen persönlichen Angriff dar. Der Artikel ist konfus, unverständlich und mit ziemlicher Sicherheit überflüssig. Ein Nebensatz unter Hechscher, Kaschruth oder was immer würde genügen. ajnem 18:51, 11. Aug. 2010 (CEST)
Der Artikel ist kaum mehr als eine Begriffsklärung. Wer sind die ominösen "strikteren halachischen Autoritäten"? Was bedeutet das? Ohne diese Information hängt alles in der Luft, wir wissen nur es gibt etwas, das "strenger" ist als "koscher" oder so. Gamma γ 01:54, 12. Aug. 2010 (CEST)
Zur Information:
[Quelltext bearbeiten]Es geht bei dem, womit sich der Artikel befasst, nicht um jüdische Speisegesetze (Kaschrut) oder gar um jüdische Gesetze (Halachah) und erst recht nicht um „halachische Autoritäten“, was oder wer immer das sein mögen, sondern ganz simpel um Koscher-Zertifikate, die Hechscher genannt werden. Davon gibt es unzählige, die einen sind verbindlicher, die andern weniger, die Situation ist völlig anders in Israel, wo die mehadrin-Zertifikation - Irrtum vorbehalten - beheimatet ist, als in den USA, wo verpackte Lebensmittel (vielfach) auch eine koscher Zertifikation haben, und in den verschiedenen Ländern Europas ist es noch einmal ganz anders. Das Lemma, das nach Wiki-Logik tatsächlich nicht überflüssig ist, ist das Lemma Hechscher, dort kann jede/r, der/die etwas davon zu verstehen meint, auf verschiedene Fragen der Zertifizierungen eingehen, auch auf sog. „Super koscher“ Zertifikate, die unter verschiedenen Bezeichnungen kursieren. Man kann natürlich auch argumentieren, das gehöre unter „koscher“, aber das Lemma existiert nicht. Das Lemma „mehadrin“ gehörte höchstens in eine jüdische Wikipedia und ist etwas für (Talmud)kenner, von denen es in der deutschen Wikipedia m.W. keine gibt.
Die Sache mit den nach Geschlechtern getrennten (segregated!!) Bussen in Israel, ist ein ganz anderes Problem und hat mit Koscherzertifikaten nichts zu tun – mit dem Talmud übrigens auch nicht. gruss, ajnem 14:36, 12. Aug. 2010 (CEST) P.S. für diejenigen, die mit dem typischen deutschen Wikipedia-Spruch: Stell einen Löschantrag auffahren wollen: Mir ist die Methode, wie sie z. B. in der englischsprachigen Wikipedia üblich ist, dass man zuerst ankündet oder diskutiert, bevor man einen Löschantrag stellt, bedeutend lieber als die deutsche, der leider auch meine Landsleute, die Schweizer deutscher Zunge, fröhnen, weil das Ergebnis bedeutend besser ist.
- Typisch ajnem: Dinge widerlegen, die niemand behauptet hat. Mehadrin-Busse haben mit Koscherzertifikaten nichts zu tun (Wer hat das Gegenteil wo vertreten?), aber mit Mehadrin sehr wohl, und deshalb ist's am richtigen Ort erklärt. Und so könnte man die anderen rabulistischen Sätze auch widerlegen - wofür mir meine Zeit zu schade ist. Und weiter typisch ajnem: anstatt in Artikeln vernünftig mitzuarbeiten (wenn ich noch an den Krampf bei Sabbat denke ...), auf Disku- und Meta-Seiten den Versuch unternehmen, von der eigenen Kompetenz zu überzeugen (alle anderen verstehen eh nix davon; siehe Disput Oberjude. Auf der ganzen Welt gibt es keinen, der etwas vom Talmud versteht. Wahrscheinlich hat's den Talmud nie gegeben. Hirngespinst deutscher WP-Autoren) -- Michael Kühntopf 15:15, 12. Aug. 2010 (CEST)
- → Kopiert von Diskussionseite Michael Kühntopf:
- „Hallo, bitte zurückhaltender editieren. Merci, Gruß --Capaci34 Ma sì! 23:40, 11. Aug. 2010 (CEST).“ ajnem 17:40, 25. Jan. 2011 (CET)
- → Kopiert von Diskussionseite Michael Kühntopf:
Mehadrin-Busse
[Quelltext bearbeiten]Wer mehr über diese Einrichtung erfahren möchte, sei auf die englische bzw. hebräische Version verwiesen. In diesem Zusammenhang stellt sich natürlich die Frage der Auslagerung des betreffenden Abschnittchens - die ich zwar stellen, jedoch keineswegs beantworten möchte. --Goliath613 20:26, 1. Feb. 2011 (CET)
- Kann, aber muss nicht. Gruss, -- Michael Kühntopf 23:07, 1. Feb. 2011 (CET)
- Doch muss - obwohl es lächerlich ist, so etwas in eine dt. Enzyklopädie aufzunehmen; was unter Egged steht, reicht. Es gibt sonst genug Artikel, in denen man Israel von seiner schlechtesten Seite darstellen kann. Unter „mehadrin“ haben die Busse nichts zu suchen, das oberste Gericht Israels hat unmissverständlich klar gemacht, dass es sich nicht um eine Angelegenheit handelt, die die Religionsgesetze oder -ausübung betrifft, und Richter Rubinstein hat auch klipp und klar gesagt, worum es sich handelt, nämlich um eine Schande (s. [1]). Wer das als besonders (verschönert!) jüdisch verortet haben will, soll bitte anderswo spielen gehen. Ansonsten, s. oben. Danke, ajnem 10:51, 4. Feb. 2011 (CET)
- So viel zum ersten. Dann möchte ich noch darauf hinweisen, dass das englische Stichwort en:Mehadrin auf "Egged" weitergeleitet wird, während die Hebräer sich für eine Weiterleitung von Hechscher mehadrin nach Kaschrut entschieden haben, siehe hier. Wie der Fall hier zu behandeln sei, werde ich auch diesmal nicht beurteilen. Gruss --Goliath613 18:25, 5. Feb. 2011 (CET)
- Zum letzten Mal, und so dass es auch der/die Hinterste und Letzte vesteht: Das Oberste Gericht Israels hat die Bezeichnung mehadrin (wie auch andere) für Busse, in denen eine nach Geschlechtern getrennte Sitzordnung praktiziert wird, verboten. Soweit bekannt, wird das Verbot auch beachtet. Die Behauptung, die trotz mehrmaligem Löschen wieder im Artikel aufgetaucht ist, für Juden sei die Geschlechtersegregation, die von den Gesellschaften der zivilisierten Welt einschliesslich Israel einhellig verurteilt wird, Ausdruck besonderer Religionstreue - mehadrin - ist Antisemitismus pur. Ich hoffe, dass ich mich klar genug ausgedrückt habe, ajnem 18:00, 19. Mai 2011 (CEST)
- Die Busse existieren, also schreiben und berichten wir über sie. Deine Spekulationen über wirklichen oder vorgeblichen Antisemitismus und vor allem deine falschen oder böswillig konstruierten Hypothesen sind dabei vollkommen irrelevant. -- Michael Kühntopf 19:01, 19. Mai 2011 (CEST)
- Nach der Lektüre des Artikels aus der New York Times muss ich ajnem recht geben. Die Segregationsgeschichte ist in diesem Artikel, der verschiedene Konfliktbereiche im Jerusalemer Alltag erwähnt (jüdisch/palästinensisch, religiös/säkular...), ein bescheidenes Schluss- bzw. Nebenthema ("a modest counterstrike") und wird hier unnötig aufgebauscht. --Goliath613 21:00, 19. Mai 2011 (CEST)
- Der Artikel ist uralt. Der Artikel ist nicht massgeblich für diesen WP-Artikel. Die Gewichtung der Mehadrin-Bus-Thematik innerhalb dieses Artikels hat keine Konsequenzen für die Darstellung hier an dieser Stelle. Darüber hinaus habe ich bessere und aktuelle Quellen. Wenn man in der Überschrift im Artikel eine "Aufbauschung" erkennen will, o.k., habe ich rausgenommen. Sonst sehe ich keine übermässige "Aufbauschung". Gruss, -- Michael Kühntopf 21:22, 19. Mai 2011 (CEST)
- Nach der Lektüre des Artikels aus der New York Times muss ich ajnem recht geben. Die Segregationsgeschichte ist in diesem Artikel, der verschiedene Konfliktbereiche im Jerusalemer Alltag erwähnt (jüdisch/palästinensisch, religiös/säkular...), ein bescheidenes Schluss- bzw. Nebenthema ("a modest counterstrike") und wird hier unnötig aufgebauscht. --Goliath613 21:00, 19. Mai 2011 (CEST)
- Die Busse existieren, also schreiben und berichten wir über sie. Deine Spekulationen über wirklichen oder vorgeblichen Antisemitismus und vor allem deine falschen oder böswillig konstruierten Hypothesen sind dabei vollkommen irrelevant. -- Michael Kühntopf 19:01, 19. Mai 2011 (CEST)
- Zum letzten Mal, und so dass es auch der/die Hinterste und Letzte vesteht: Das Oberste Gericht Israels hat die Bezeichnung mehadrin (wie auch andere) für Busse, in denen eine nach Geschlechtern getrennte Sitzordnung praktiziert wird, verboten. Soweit bekannt, wird das Verbot auch beachtet. Die Behauptung, die trotz mehrmaligem Löschen wieder im Artikel aufgetaucht ist, für Juden sei die Geschlechtersegregation, die von den Gesellschaften der zivilisierten Welt einschliesslich Israel einhellig verurteilt wird, Ausdruck besonderer Religionstreue - mehadrin - ist Antisemitismus pur. Ich hoffe, dass ich mich klar genug ausgedrückt habe, ajnem 18:00, 19. Mai 2011 (CEST)
- So viel zum ersten. Dann möchte ich noch darauf hinweisen, dass das englische Stichwort en:Mehadrin auf "Egged" weitergeleitet wird, während die Hebräer sich für eine Weiterleitung von Hechscher mehadrin nach Kaschrut entschieden haben, siehe hier. Wie der Fall hier zu behandeln sei, werde ich auch diesmal nicht beurteilen. Gruss --Goliath613 18:25, 5. Feb. 2011 (CET)
- Doch muss - obwohl es lächerlich ist, so etwas in eine dt. Enzyklopädie aufzunehmen; was unter Egged steht, reicht. Es gibt sonst genug Artikel, in denen man Israel von seiner schlechtesten Seite darstellen kann. Unter „mehadrin“ haben die Busse nichts zu suchen, das oberste Gericht Israels hat unmissverständlich klar gemacht, dass es sich nicht um eine Angelegenheit handelt, die die Religionsgesetze oder -ausübung betrifft, und Richter Rubinstein hat auch klipp und klar gesagt, worum es sich handelt, nämlich um eine Schande (s. [1]). Wer das als besonders (verschönert!) jüdisch verortet haben will, soll bitte anderswo spielen gehen. Ansonsten, s. oben. Danke, ajnem 10:51, 4. Feb. 2011 (CET)