Diskussion:Meißner-Ochsenfeld-Effekt
Unsinn
[Quelltext bearbeiten]Fast der ganze Artikel ist falsch bzw. zeugt von falschem Verständnis. Habe "Zwei Herangehensweisen an den Meißner-Ochsenfeld-Effekt" entfernt, weil damit gerade der Kern des supraleitenden Phase vollkommen falsch dargestellt wird (der Kommentar unten ist absolut berechtigt). Der Meissner-Effekt hat nichts mit unendlich hoher Leitfähigkeit zu tun, das Schweben des Magneten nichts mit dem Meissner-Effekt, sondern mit Flux-Pinning. Ich hoffe ich finde bald Zeit den ganzen Artikel zu ändern.
Im zweiten Fall kehrt man die Reihenfolge um: Zunächst bringt man das normalleitende Material in ein äußeres Magnetfeld. Nach kurzer Zeit wird das Magnetfeld die Probe durchsetzen (siehe Abbildung links oben). Kühlt man dann die Probe ab, so dass sie supraleitend wird, treten dieselben Abschirmströme wie im ersten Fall (siehe Abbildung rechts oben) auf – entgegen jeder klassischen Vorstellung!
Aha, nun würde mich aber interessieren, woran das liegt. So ist das eher unbefriedigend. --LC 14:50, 20. Feb 2006 (CET)
Erklärungsbedürftig
[Quelltext bearbeiten]Ich denke, dass eine Erklärung der beiden Fotos noch irgendwie fehlt. Da ich mir nicht ganz sicher bin, wie es erklärt gehört, unterlasse ich es lieber. lg --Axar 20:35, 7. Feb. 2007 (CET)
Schubnikov oder Shubnikov
[Quelltext bearbeiten]Steht im Widerspruch zum Supraleiter Artikel, weiß jedoch nicht, welcher Name stimmt. --89.0.182.18 09:27, 27. Jun. 2010 (CEST) siehe Lew Wassiljewitsch Schubnikow, aber Schubnikov ist englisch/deutsch gemixt. Wo hast du das gefunden? --Prolineserver 09:50, 27. Jun. 2010 (CEST)
- Im Buckel schreibt der Autor Shubnikov --J. Stein 14:12, 10. Nov. 2010 (CET)
Unsinn reloaded
[Quelltext bearbeiten]Stand dieser Artikel jetzt wirklich so seit bereits über 2 Jahren in der Wikipedia? Dieser bedarf einer DRINGENDEN Überarbeitung!!! Wenn ich das Wochenende die Zeit dafür finde werde ich dies versuchen. Wie schon mein Vorredner oben geschrieben hat, das Schweben der Magnete hat nichts mit dem Meissner-Effekt zu tun. Aufgrund des Meißnereffektes würde der Magnet höchstens weggeschleudert werden. Das der Magnet über dem Supraleiter schwebt beruht darauf, dass die Magnetfeldlinien vom Permanentmagnet im Supraleiter "festhängen". Ob dieser Effekt ausschließlich durch Vortex-Pinning bei Typ II Supraleitern auftritt muss ich mich noch mal belesen, meines Erachtens tritt der auch bei Typ I Supraleitern auf.
Wieso es den Meißnereffekt gibt, werde ich ein Paper raussuchen, allerdings ist mir dies auch noch unklar (hab das paper vom Prof. noch nicht gelesen). Falls ich demnächst keine Zeit für die Überarbeitung finde - so sollte der Artikel jedenfalls NICHT in der Wikipedia stehen! --EinfachnurBe 14:17, 15. Dez. 2009 (CET)
nach wie vor unstimmig
[Quelltext bearbeiten]Ich kenne mich leider nicht gut genug aus, um den Artikel zu korrigieren, aber schon in den Grundlagen widerspricht sich der Artikel selbst. Wenn alle Supraleiter einen vollständigen M.O.-Effekt zeigen kann es keine Klasse II Supraleiter geben.... ====18.10.12 (nicht signierter Beitrag von 132.230.242.64 (Diskussion) 10:05, 18. Okt. 2012 (CEST))