Diskussion:Mein Herz ist eine Jazzband (Film)
Zeitgenössische Inhaltsbeschreibung
[Quelltext bearbeiten]Eine Beschreibung von M. J. findet sich in der österreichischen Fachzeitschrift Das Kino-Journal vom 21.September 1929 (ANNO, S. 15):
Lux-Film.
"Mein Herz ist eine Jazzband"
Das ist der Refrain eines Tanzliedes, das die liebreizende Jessie jedem Abend in dem Kabarett ihres Vaters zum Vortrag bringt und womit sie sogar den Allmächtigen des Brettls, den Direktor Cromfield, gewinnt. Aber ihr Herz und ihre Wünsche hängen nur an Jerry, dem verbummelten Zirkuskomiker, der durch schlechte Gesellschaft vom rechten Weg abgezogen wurde, auf den ihn die Liebe wieder zurückführt. Fälschlich gerät er in den Verdacht, an einem bedeutenden Juwelendiebstahl beteiligt zu sein. Durch Ausdauer und schlaue Einfälle gelingt es Jessie, jeden Verdacht zu zerstreuen, der auf den Geliebten fiel.
Ein Ausstattungsfilm von Zelniks Regie, in den Hauptrollen Lya Mara, Karl Götz, Samborski, Alfred Abel.
(M. J.)
MfG - - 2003:CD:3F41:A201:905C:4489:4704:D8CB 13:33, 19. Aug. 2024 (CEST)