Diskussion:Melibokus

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Kmhkmh in Abschnitt Melibokuslauf
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Ich kenne den Melibokus ausschließlich in dieser Schreibweise mit dem k, während mir die mit c noch nie begegnet ist. Auch google findet für Melibokus 2'950 Treffer, während Melibocus nur 960 ergibt und sogar google mich nach einem Verschreiber fragt. Auch auf meiner Karte steht nur "Melibokus". Desweiteren gibt es das Veranstaltungsradio "Radio Melibokus" und in meiner Heimatstadt eine "Melibokusstraße" (die sich allerdings nicht an selbigem Berg befindet, sondern in einem Wohngebiet liegt).

Ich gehe daher mal davon aus, dass "Melibocus" lediglich eine antiquierte Schreibweise ist und werde daher den Artikel nach "Melibokus" verschieben, mit eben einem Redirect von "Melibocus" aus.

--Brubacker 05:13, 7. Nov 2004 (CET)

Hallo Brubacker,

Die Schreibweise "Melibocus" ist historisch belegt. Ersichtlich wird dies z.B. auf alten Ansichtskarten/Grußkarten vom Melibo(c)us die in der kleinen Kneipe unter dem Aussichtsturm ausgehängt sind. Recht hast du denke ich aber dennoch in dem Punkt, das die gängige, und derzeit korrekte Schreibweise Melibokus lautet. MfG

Der Name läßt auf einen lateinischen Ursaprung schließen. In der lateinischen Sprache herrscht statt k natürlich der Buichstabe c vor. --Plusextra 15:37, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten


In meinem Diercke Weltatlas, glaube von '96, wird er auch mit c geschrieben. Der Melibokus liegt bei Zwingenberg!

Alsbach am Melibocus ist meine Heimat. Ich war nicht wenig erstaunt als ich in den Hirtengedichten von Vergil (BUCOLICA, Weltliteratur) von einem Hirten las mit dem Namen Meliboeus. Bei dem zweiten e braucht nur der Querstrich verloren zu gehen und man hat Melibocus. Man sollte den Melibocus in Meliboeus umtaufen, dann stünde an der Bergstrasse nicht ein Druckfehler sondern ein Stück Weltliteratur. Vergil war mit Homer der grösste Dichter der Antike. Übrigens kommt Meliboeus dem Namen nach aus dem Griechischen, ein Mann der aus Meliboia stammt, einer Stadt auf dem Festland gegenüber der Nordspitze von Euböa, Meliboia mit Namen. Im Altertum wurde dort aus Purpurschnecken der Purpurfarbstoff hergestellt, der viel teurer als Gold war. Die Stadt war sehr reich. 16.9.2008. Walter Schäfer / Brüssel

Wie hoch ist der Aussichtsturm auf dem Melibokus und wann wurde er gebaut? --

Als Eberstädter glaube ich, daß, wenn in der Namensdefinition "Malchen" vorkommt, auch der Ort/ die Ortschaft als solche(r) erwähnt, den guten Artikel verbessert. (nicht signierter Beitrag von JhoK (Diskussion | Beiträge) 13:00, 12. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Dominanz und Schartenhöhe

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Bezüglich der Dominanz des Melibokus habe ich erst kürzlich herausgefunden, dass nicht der angegebene Kesselberg sondern der früher nicht erwähnte Knörschhügel bei Knoden der nächstgelegene höhere Berg ist (Gipfelhöhe 536,3 m). Bei gründlicher Recherche mit unterschiedlichen Hilfsmitteln (topographische Karten, Geodaten online, topographische Vektorkarte Topo Deutschland 2012 Pro und Google Earth) ermittelte ich als Distanz vom Gipfel des Melibokus zur Höhengleichen am Knörschhügel eine ca. 120 m kürzere Distanz (118°/6940 m) als zum Kesselberg (137°/7060 m). Die Messpunkte wurden bezüglich der Koordinaten in den topographischen Karten ermittelt, dann in eine kml-Datei für Google Earth integriert. Mit "/Tools/Lineal" wurden die Entfernungen verglichen. Die Schartenhöhe mit Bezugspunkt bleibt unverändert.--Muck50 (Diskussion) 12:28, 5. Nov. 2014 (CET)Beantworten

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  1. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)

GiftBot (Diskussion) 12:11, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Künstliches Panorama

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Das künstliche Panorama, das momentan krampfhaft in den Artikel gebracht werden soll, hat keinen Mehrwert, da es einen Ausblick vorgaukelt, den man vom Melibokus überhaupt nicht hat. Nach Osten zur Neukirchener Höhe oder gar bis zur Rhön kann man überhaupt nicht schauen, da Bäume die Sicht versperren. Was sollen solche Panoramen? Die ließen sich auch bei jedem völlig bewaldeten Berg berechnen ohne das man es real jemals so sehen könnte, außer nach gewaltigen Stürmen, man ist mit der Feuerwehrleiter vor Ort oder das Waldsterben schreitet voran. Weg damit.--87.163.90.160 02:12, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Jaja, es ging Dir ja nicht um penetrante Grenzaustestung.
Der Blick vom Berg ist seit geraumer Zeit nachprüfbar unter den Weblinks anklickbar, und zwar hier.
Und die Vorlage Udeuschle war so gut wie überall im Bergbereich begrüßt worden und wird rege benutzt. Sie steht unter Wasserkuppe, Donnersberg, etc. drin.
Ich glaube auch, es war eher ein Versehen, daß die Münchner IP doch noch einen Diskbeitrag absonderte. Die hatte halt nicht bemerkt, daß Jivee inzwischen ihrem Wunsch gemäß eingesetzt hatte. Und das ist ja laut Jack ein guter Admin.
Im Grunde stimmt es ja, daß Provo-IPs endlich mal gegenüber den Leuten, die unsere Artikel und Vorlagen schreiben und warten, bevorzugt werden sollten. Spezielle solche mit solchen Beitragsstatistiken. --Elop 02:37, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Zunächst einmal: Dass der Schwarzwald bei guter Fernsicht sichtbar ist, dürfte unstrittig sein und kann wieder ergänzt werden.
Wenn ein Teil des Panoramas aktuell wegen der Bäume nicht sichtbar ist, dann ist das kein Grund, das gesamte Panorama zu entfernen. Man könnte, um es realistischer zu machen, bei udeuschle die Parameter ändern und auf den sichtbaren Bereich einschränken. Man könnte auch einfach hinschreiben, dass ein Teil des verlinkten Panoramas aktuell nicht sichtbar ist. Zu zeigen, was ohne die Bäume sichtbar wäre, hat auch seinen Reiz. Ich frage mich dabei nur, was der Betreiber der Seite dazu sagt, wenn die Panoramen öffentlich verlinkt werden, denn es muss für jede einzelne Abfrage wieder eine ganze Weile neu gerechnet werden, das sind ja keine fertigen Bilddateien.
Wenn man das Udeuschle-Panorama reinnimmt, sollte es neben (bzw. direkt über/unter) dem bereits verlinkten Fotopanorama stehen. Vorteil des Fotos ist die realistischere Darstellung inklusive Bebauung und Pflanzen, ein Vorteil des berechneten Panoramas ist die detailliertere Gipfelbeschreibung. --Sitacuisses (Diskussion) 02:54, 15. Aug. 2016 (CEST) Hier übrigens noch ein Fotopanorama aus dem Winter mit etwas größerem Blickwinkel als beim anderen. --Sitacuisses (Diskussion) 02:59, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Den Nordschwarzwald habe ich gerade erst von dort sehen können. Obwohl ich gedacht hätte, der sei zu weit weg.
Das mit den Bäumen betrifft maximal 10 von 360° - im Winter vermutlich weniger bzw. gar keine.
>>Ich frage mich dabei nur, was der Betreiber der Seite dazu sagt, wenn die Panoramen öffentlich verlinkt werden, denn es muss für jede einzelne Abfrage wieder eine ganze Weile neu gerechnet werden, das sind ja keine fertigen Bilddateien.<<
Das kannst Du gerne mir überlassen. Denn ich hatte die Vorlage ja nicht ohne Dialog mit Deuschle erstellt.
Der immer gleiche Link aus WP-Artikeln, wo das mal fixiert ist, bringt ihm insbesondere Erleichterung. Denn dadurch stellen 10 oder 100 Leute dieselbe Anfrage - anstatt daß jeder eine eigene stellte.
>>Man könnte auch einfach hinschreiben, dass ein Teil des verlinkten Panoramas aktuell nicht sichtbar ist.<<
Das hielte ich - und zwar bei je genauer Konkretisierung - generell immer für das Mittel der Wahl. --Elop 03:10, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Zwar war ich selbst noch nicht da oben, aber nach den verfügbaren Panoramafotos scheint deine 10°-Schätzung doch eher optimistisch. Beim Winterpanorama fehlt der Bereich von ca. 67° bis 117°, beim Sommerpanorama noch mehr. --Sitacuisses (Diskussion) 04:25, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Bildausschnitt ≠ Sichtbereich. In den Panos ist der Blick vom Odenwald in den Odenwald halt abgeschnitten. Ob da vorher Bäume waren, weiß ich nicht, aber die Neunkircher Höhe kann man problemlos sehen. Nur ein schmales Stück in Richtung Felsberg ist heute durch Bäume verstellt. Danach habe ich ja auch die Richtung des Panos ausgerichtet. --Elop 14:12, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Berechnete Panoramen sind zu konjunktivistisch: Wenn die Sicht optimal wäre, sähe man....; Wenn keine Bäume da wären, sähe man...; Wenn, wenn, wenn.... Das hat in der Wikipedia nichts zu suchen. Es ließe sich auch berechnen, was man sähe, wenn die Burj Khalifa auf dem Melibokus stünde. Man sähe wohl theoretisch die Alpen. Das ist eine schöne Spielerei. Aber nichts für die Wikipedia. Dass bei anderen Bergen solche Kunstpanoramen verlinkt werden ohne Rücksicht und Hinweis auf tatsächliche Blickfeldeinschränkungen durch Bewuchs und Bebauung ist ebenso fragwürdig, besoders, wenn sie von Autoren kommt, die selbst noch nie vor dort waren. Da wäre doch wohl Zurückhaltung angebracht! --87.163.94.61 12:29, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Der Melibokus an einem Sommertag vom Fremersberg im Nordschwarzwald gesehen, 112 km entfernt
Das ist doch Quatsch mit Soße. Das hier eingebundene Panorama simuliert einen realen Blickwinkel, und ein sehr großer Anteil davon ist selbst bei ganz normalen Bedingungen hilfreich um das Gesehene zu identifizieren. Es werden auch viele Berge im Umkreis von ca. 30 km bezeichnet, noch mehr sind über die Höhenangabe (Mouseover) auf der Karte zu identifizieren. Wenn man beim richtigen Wetter da hoch geht, ist kaum noch etwas "konjunktivistisch" an dem Panorama, und es gibt genügend Menschen, die das auszunutzen wissen. Die trifft man nämlich bei solchen Wetterlagen auf den Türmen. Anbei ein Foto vom Melibokus an einem Hochsommertag aus 112 km Entfernung vom Nordschwarzwald aus. Das geht in Gegenrichtung ebenso, und bei bestimmten Wetterlagen im Herbst und Winter noch besser. --Sitacuisses (Diskussion) 14:34, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Das berechnete Pano ist dafür da, daß man das Gesehene zuordnen kann - und das mit genau einem Klick und ohne Deuschle einrichten zu müssen. Im Text erwähnt gehört hingegen das, was man tatsächlich sehen kann. Also eben nicht Dammersfeldkuppe und Königstuhl.
Entscheidend ist, daß man Neunkircher Höhe, Schwarzwald (den nur als Schatten), Ölberg, Pfälzerwald mit hervorgehobenem Drachenfels, Donnersberg, Kraftwerk Biblis, Hunsrück, Taunus mit Kl/Gr Feldberg und Altkönig, Skyline FfM, Hahnenkamm sowie Kraftwerk Staudinger vor dem Vogelsberg sehen kann.
Ohne Udeuschle wären unsere Panos, verlinkte wie interne, massenhaft falsch beschriftet.
Im Hinweislink, der bewußt in die Vorlage eingearbeitet ist, kann man lesen:
>>Nicht alle als sichtbar angezeigten Erhebungen sind tatsächlich bei guter Sicht sichtbar.<<
Udeuschle zu bedienen ist nicht für jeden einfach. Die Seite ist genau für Aussichtspunkte da, und genau bei den exponiertesten gehört die Seite rein. Darüber besteht längst Konsens. Da besteht kein Anlaß, ausgeloggt rumzutrollen. --Elop 14:54, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Der Satz Nicht alle als sichtbar angezeigten Erhebungen sind tatsächlich bei guter Sicht sichtbar ist ja wohl ein Witz und führt zu Verwirrung. Dass man die Neukirchner Höhe sehen kann, wäre mir völlig neu. Hast du da ein Beweisfoto? Ich war letztes Jahr oben und da war nach Osten wegen der Bäume keine Aussicht. Das ist ja auch das blöde an dem Kunstpanorama. Es gaukelt etwas vor, was man dann in der Realität nicht sieht. Das ist doch absurd. Außerdem: Es sind nicht nur die Berge, die den Ausblick ausmachen. Die Orte sind doch mindestens genauso interessant. Da versagt das berechnete Pano völlig. --87.163.94.61 15:13, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich war am Samstag oben und zuvor noch nie. Fotos habe ich nur wenige gemacht, da ich eh kein Stativ hatte. Ich habe z. B. eines vom Schwarzwald gemacht, der deutlich besser zu sehen war als auf dem Sommerpano. Auf dem Foto ist er aber eher schlechter zu sehen.
Vom Inneren des Odenwaldes habe ich kein Bild gemacht, da das für sich gesehen unspannend ist. Es fielen aber zwei Berge auf, die deutlich höher als mein Standort waren. Ich vermutete, es handele sich um Krehberg (der ja auf dem Winterpano auch drauf ist) und die Neunkircher. Aber ich kenne die Berge nicht so gut, als daß ich sie ohne Hilfsmittel identifizieren könnte. Dafür ist ja gerade Deuschle da.
Im Zweifel läßt sich ja selbst bei schlechter Sicht leicht nachprüfen, ob man die Neunkircher sehen kann oder nicht.
>>Außerdem: Es sind nicht nur die Berge, die den Ausblick ausmachen. Die Orte sind doch mindestens genauso interessant. Da versagt das berechnete Pano völlig.<<
Du hast vergessen zu erwähnen, daß für geologische Untersuchungen auch das berechnete Pano "versagt".
Davon ab kann man durchaus auch Orte damit identifizieren. Denn nicht nur beschriftete Berge sind anklickbar, sondern jede eingezeichnete Linie. Per Klick kommt man auf die Lage des Punktes auf einer Karte. Und Landmarken wie zum Beispiel der Main Tower, der schon drin ist, werden dort ebenfalls nach und nach eingebaut. --Elop 16:13, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich war 2011 zuletzt auf dem Melibokus und müsste eigentlich mal wieder hin. Damals gab es nach Osten keine Aussicht, sonst hätte ich standardmäßig 360° aufgenommen. Dort waren Bäume und ein Sendeturm. IMHO kann ein berechnetes Panorama nie ein Panoramafoto ersetzen, wohl aber sinvoll ergänzen. Beide Links sollten dann zusammenstehen. Im Linktext der Udeusche-Vorlage wäre standardmäßig der Hinweis "Bewuchs, Bebauung und meteorologiche Gegebenheiten können die tatsächlichen Aussichtsmöglichkeiten gegenüber dem berechneten Panorama einschränken", nicht verkehrt, um keine übertriebenen Erwartungen zu wecken. Wenn Kenner des Aussichtspunktes diesen Standardtext fakultativ präzisieren könnten, wäre das natürlich auch hilfreich, bspw.: "Die tatsächliche Aussicht wird im Osten durch Bäume und einen Sendemast eingeschränkt." Da ich kein Vorlagenfuzzi bin, weiß ich nicht, ob sich das realisieren ließe. Ich fände das als Leser jedenfalls hilfreich. Übrigens sind die auf o.g. Wasserkuppe und Donnersberg die Aussichtsmöglichkeiten aufgrund der Bebauung (Sendeanlagen) auch schlechter als von Udeuschle berechnet, zumindest, wenn man Panoramen aufnehmen will. Dass die Vorlage bei Bergen, die gar keine Aussicht bieten, Quatsch ist, versteht sich wohl von selbst und steht nicht zur Diskussion. --Milseburg (Diskussion) 23:47, 18. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
M. E. gehört die Einschränkung des Blickwinkels von Hand rein - und zwar in den jeweiligen Aussichtsabschnitt. Bei der Vorlage aber halte ich es für sinnvoll, daß immer 360° angezeigt werden - ansonsten wäre sie deutlich umständlicher zu bedienen und weniger eindeutig. Außerdem sagt sie ja auch aus, von welchem entfernten Berg aus der Berg gesehen wird - wenn Ersterer keine Bäume hat, aber Zweiterer. Der Melibocus wird z. B. definitiv von der Neunkircher Höhe aus gesehen, siehe Milsepano.
Natürlich waren 2011 im Osten ein paar Bäume, aber den Krehberg konntest Du damals definitiv sehen - und hast das Pano trotzdem nicht so weit gezogen. Du hattest halt das Pano bei der ersten großen Bauminsel nach links abgebrochen. --Elop 00:27, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Mit der Begründung könntest du die Kunstpanoramen in JEDEN Bergartikel einbringen, sogar bei denen, die in Wirklichkeit gar keine Aussicht bieten. Das ist Quatsch, zumal die meisten der angezeigten Berge den Blick in Gegenrichtung sowieso nicht bieten, da sie selbst auch bewaldet sind. In den Mittelgebirgen sind die meisten Gipfel bewaldet. Bedauerlich, dass du keine Aufnahmen gemacht hast. Die Aussagekraft von Fotos ist doch höher als bei theoretischen Berechnungen. --87.163.84.148 11:36, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die Vorlage ist, wie auch die Deuschleseite an sich, ausschließlich für Aussichtspunkte vorgesehen. Und Aussichtstürme sind in der Regel dafür gebaut, 360° zu bieten. Das wird, als der Turm gebaut wurde, sicher auch auf dem Melibokus so gewesen sein.
Überhohe Türme wie der Teltschikturm sind genauso selten wie Türme, die schon beim Bau nicht ausreichen.
Fotos habe ich doch ein paar gemacht - aber eben nicht in Richtung Osten. Ich gehe bei solchen Bergen immer davon aus, daß Milse mit deutlich besserer Ausrüstung schon ein Pano gezogen hat (was ja auch stimmte - nur eben nicht über die vollen 360°).
Btw:
Warum loggst Du Dich eigentlich nicht ein? --Elop 12:59, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich fang mal wieder vorne in der Zeile an: bezüglich des umstrittenen künstlichen Panoramas habe ich den Eindruck, dass sich eher einzelne Benutzer an ihm stören und es strikt ablehnen. Aus meiner Sicht (ich war schon zig-mal auf dem Berg und auch schon auf dem Turm) ist es eine Bereicherung, passt genau zum Lemma Melibokus und ist sicher für etliche Benutzer und Leser des Artikels von Interesse. Zumal es auch bei anderen Bergen mit Aussichtstürmen oder Aussichtspunkten zu finden ist, warum nicht auch hier. Die Wikipedia ist nicht der Ort, an dem einzelne ihr Interesse durchsetzen sollten, nur weil es ihnen nicht in den Kram passt. Es wäre schön, wenn noch andere Benutzer ihre Meinung hierzu äußern würden. Ich habe vorhin im Artikel Melibokus#Aussichtsturm unter Aussicht noch dem Schwarzwald ergänzt, der bei entsprechender Wetterlage und Sicht sogar von den Weinbergen zwischen Bensheim und Heppenheim zu erkennen ist, vom Melibokus bzw. dem Aussichtsturm erst recht! Gruß --Muck50 (Diskussion) 16:23, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Man sieht ihn ja auf Milses Sommerpano.
Man macht es halt mit Hinweis rein, daß nach Osten zum Felsberg die Sicht verstellt ist. Neunkircher kann nochmal der Nächste, der drauf geht, prüfen. Die ist ja nur 10 km weg und auch bei mäßiger Sicht gegebenenfalls zu erkennen.
Ansonsten habe ich die m. E. markanten Objekte ja genannt:
Neunkircher Höhe (?), Kreyberg, Schwarzwald (den nur als Schatten), Ölberg, Pfälzerwald mit hervorgehobenem Drachenfels, Donnersberg, Kraftwerk Biblis, Hunsrück, Taunus mit Kl/Gr Feldberg und Altkönig, Skyline FfM, Hahnenkamm sowie Kraftwerk Staudinger vor dem Vogelsberg. --Elop 17:31, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

War gestern oben. Die Fernsicht war sehr gut, allerdings nicht nach Nordwesten. Dort hing ein Regenband. Aus einem neuen Pano wurde daher nichts. Ich konnte allerdings in die strittigen Richtungen fotografieren. Die Dammersfeldkupe war zu sehen - grenzwertig für meine Kamera. Die Neunkircher Höhe ist teilweise zu sehen.

--Milseburg (Diskussion) 12:00, 3. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Danke dafür!
Aber nochmal zur Sicherheit:
Welches ist die Neunkircher?
LieGrü ... --Elop 12:40, 3. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn ich mich dazu äußern darf: links vom Mast als dunkler Rücken der Raupenstein, links davon die Neunkircher Höhe (von dieser knapp die linke Hälfte verdeckt); der Gipfel mit Kaiserturm ist erkennbar (094° Peilung, 9,7 km entfernt), davor Gadernheim. Gruß --Muck50 (Diskussion) 14:23, 3. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Darfst Du - danke! Ich hatte das meiner Erinnerung nach auch in etwa so eingeschätzt gehabt. Neunkircher und Krehberg ragten nach innen mehr oder weniger heraus. --Elop 14:32, 3. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Bilder sind annotiert. Jeder kann und darf Ergänzungen vornehmen. --Milseburg (Diskussion) 15:19, 3. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Anm.: Ob das Panorama im Bild rechts die Rhön zeigt, wage ich zu bezweifeln. Im rechten Drittel mittig sieht man Groß-Umstadt und links davon das Dieburger Becken; demnach ist dahinter der Spessart zu sehen.--77.13.110.122 19:58, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Natürlich ist im Hintergrund der Spessart. Um dahinter die Dammersfeldkuppe zu sehen, musst du das Bild schon in voller Auflösung an der markierten Stelle absuchen. Sie ist recht klein, wie erwähnt "grenzwertig für meine Kamera". Das Foto entspricht in etwa diesem berechneten Panorama. Damit lässt sich die Dammersfeldkuppe zweifelsfrei auf dem Foto identifizieren. --Milseburg (Diskussion) 22:47, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Danke für die Info.--77.13.136.0 14:30, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Etymologie

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Die Bezeichnung "Malschen" oder besser "Malsche" hat sich im örtlichen Dialekt der umgebenden Orte (Zwingenberg, Auerbach) bis heute gehalten.--87.178.18.13 11:15, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Melibokuslauf

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Der wird seit über 50 Jahren jährlich ausgerichtet. Sollte man den nicht erwähnen?--Kmhkmh (Diskussion) 14:04, 19. Aug. 2023 (CEST)Beantworten