Diskussion:Mercedes-Benz Baureihe 140

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:810D:A240:15B8:A890:2A92:1F30:6B2A in Abschnitt Peilstäbe ab 1996
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Allgemeines Gelehrt, nicht gelernt!

Es kann nicht war sein

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Das mal wieder die komplette Kritik entfernt worden ist und wer den Satz nicht verstanden hatte, sollte mal dieses Video mal gesehen haben, das völlig sachlich und technisch ist!

"Der W140 war immer besser als sein Ruf, ... ein Riese den man das Tanzen auf Zehenspitzen gelernt hat, ... uns fehlt der Dicke schon jetzt!"

[1]

Einfach anschauen und akzeptieren, dass dies durchaus eine positive Kritik sein kann, denn der W140 war ein sehr solides Auto. Meine Güte, dass hier nur lauter Rechthaber hier unterwegs sind bei Wikipedia und keine Kritik gegenüber großartigen Autos von Mercedes-Benz mal verkraften können. Und hier wieder mal Geschichtslücken hinterlassen in einer Enzyklopedie die sich als universell versteht.

Denn was ist daran so schlimm, dass die S-Klasse von damals so groß war? Dass sie nicht unbedingt in jeder Parklücke reinpasst? Ich muss ehrlich sagen selbst eine E-Klasse passt nicht mal überall rein! Und wer vergleicht eine Großraumlimousine ernsthaft mit einen Kleinwagen und meint, dass eine Großraumlimousine überall reinpassen muss?

Ich bitte darum die Kritikseite wieder vollständig hinzuzufügen und teilweise zu überarbeiten. Das kann es nicht sein oder sollte man hier den Vorwurf stellen, dass hier mal eine mächtige Lobby von Daimler-Mitarbeitern hier am Werke ist? Aber dann sollten diese Mitarbeiter auch verstehen, dass diese Kritik durchaus unterhaltsam und informativ sein kann für den Leser und einen hohen Informationsgehalt haben kann und ansonten auch bekräftigt, dass der W140 trotz der Kritik ein durchaus großartiges Auto der S-Klasse für Sonderklasse war. Und gerade die Größe dieses Autos, die so oft kritisiert worden ist, etwas außergewöhnliches auf den Straßen dieser Welt darstellt.

--84.138.240.211 00:30, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn du unabhängige Informationen suchst, darfst du nicht mehr auf Wikipedia gehen - schon lange nicht mehr. 84.170.86.121 10:12, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Warum wurde dieser Abschnitt entfernt? War gerade auf der Suche nach dem Mercedes-Modell, von dem ich wußte, daß es damals aufgrund der Größe und der zu gering bemessenen Zuladung (siehe Abschnitt Kritik) gerügt wurde, konnte aber diesbezüglich nichts im Artikel finden. Sehe diese Kritikpunkte an dem Auto übrigens ähnlich kritisch wie die IP 84.138.240.211, vom 15. Sep. 2009. Trotzdem gehört sie, vielleicht mit einem einordnenden Satz, in den Artikel. Erst nach der erfolglosen Suche in Artikeln anderer Modelle von Mercedes, kam mir die Idee mal in die Diskussionsseite zu schauen. Offensichtlich ist es inzwischen wirklich so, daß man besser gleich die Diskussionsseite zu jedem Lemma aufsucht, anstatt sich erst vom eigentlichen Artikel falsch informieren zu lassen. 79.237.76.102 10:00, 9. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Huh! Hat grad jemand die falschen Preise weggemacht! --KaHe 10:15, 21. Okt 2004 (CEST)

S-Klasse

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Wieso giebt es zwei S-Klasse Artikel, das ist nicht gerade benutzerfreundlich. Kaum jemand such nach "Mercedes-Benz W140." Die meisten Benutzer geben höchst wahrscheinlich Mercedes-Benz S-Klasse in die Such-box ein, worauf hin sie einen sehr winderwertigen Kurzartikel finden. 70.134.102.161 05:36, 2. Feb 2006 (CET)

OK, aber es gibt nicht die S-Klasse, sondern verschiedene Baureihen. Der W140 ist nur eine davon. Was natürlich keinen davon abhalten sollte, den Hauptartikel "S-Klasse" weiter auszubauen. --Langec 10:54, 2. Feb 2006 (CET)
Der Artikel "W140" hat schon seine Berechtigung, da es von fast allen Baureihen separate Artikel gibt. Der Artikel "Mercedes-Benz_S-Klasse" ist IMHO lediglich eine übergeordnete Katergorie, die sich dann in die einzelnen Baureihen verzweigt. --Helmut Schütz 01:07, 2. Dec 2006 (CET)
@70.134.102.161: Übrigens habe ich in die Suche, als ich das erste mal einen Mercedes-Artikel lesen wollte, nicht z. B. Mercedes S-Klasse eingegeben, sondern z. B. Mercedes W140. So selten ist es also gar nicht, dass Leser nach einer bestimmten Baureihe suchen. --Siku-Sammler 17:29, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"In diesem Wagen steckt alles, was wir über Automobilbau wissen", lautete der Slogan zur Markteinführung. Offenbar hatten die Verantwortlichen für Marketing und Technik selbst daran geglaubt.

Das ist PURER SARKASMUS und gehört NICHT in eine korrekte Kritik!!! Der W140 war technisch ein erstklassiges Auto und seiner Zeit weit vorraus - was Innovation und Zuverlässigkeit betrifft.

Das ist ein Werbe-Slogan! Willst du etwa gefälschte Werbesprüche in einen enzyklopädischen Artikel einfügen? --Siku-Sammler 17:32, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Addition der Stückzahlen belässt eine Lücke. Da müsen Fahrgestelle für Sonderaufbauten mit enthalten sein: Gesamt: 432.793 Stück, Limousine 406.717 Stück, Coupe 26.022 Stück. Da fehlen 54 Autos. Eines ist das Landaulet. 53 gepanzerte Wagen oder Sonderaufbauten? .. Krankenwagen-Chassis? Weiss es einer? Kassander der Minoer 18:59, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Differenz ist für gepanzerte Fahrzeuge (ab Werk) zu gering. Falls es nicht die Pullman-Limousinen sind, bleiben nur Prototypen, Sonderaufbauten oder ein Fehler bei der Zählung.--212.23.126.16 16:34, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die Differenz beruht sicherlich auf Sonderumbauten. Von Binz gibt es Krankenwagen auf Basis des W140. Bestatter ("Leichenwagen") auf W140-Basis habe ich auch schon gesehen. Fahrzeuge dieser Art werden wohl die fehlenden 53 Exemplare erklären. Mir liegen dazu leider keine Quellen vor. --Wikisearcher 00:27, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Googlen hilft auch ;-) Krankenwagen: [2] und Kombi: [3]. Der Kombi ist aber eher von einer Limousine abgeleitet und zählt daher wohl nicht zu den "fehlenden 53". --Wikisearcher 00:32, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Von Binz gab es wohl nur einen Kombi und das war ein Umbau (siehe hier:[4]) aber es gab auch 18 von AMG:[5] die möglicherweise Auf- und keine Umbauten sind. Damit wären 18 Fahrzeuge geklärt und 35 wären noch übrig. Für die Pullman-Limousinen?--212.23.126.1 22:03, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nö. Von Binz gab es auch Krankenwagen (siehe mein erster Link oben, hier nochmal: [6]) und Bestatter. Halte es für durchaus möglich, dass da 53 Exemplare entstanden sind. Die entwickeln doch nicht so ein Fahrzeug und bauen dann nur ein Exemplar davon. --Wikisearcher 23:36, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Da habe ich mich unklar ausgedrückt. So wie es dort steht gab es nur einen Kombi. Weil dieser aus einer Limousine umgebaut wurde, gehe ich davon aus, dass es auch bei Kranken- und eventuellen Leichenwagen so gehanhabt wurde. Dass es nur ein Einzelexemplar gab ist bei dem Preis nachzuvollziehen. Da es offensichtlich ab Werk keine Plattformen zum Umbau/Aufbau gab kommen also nur Werksmodelle in Frage.--212.23.126.8 22:08, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Passus zur Kritik, kl. Modifikation zu Lambda < 1

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Ich habe meine kleine Rückänderung im Versionskommentar erläutert. Ich hoffe, man glaubt mir mal auch ohne Quelle.. Sonst befrage man bitte ein Chemiebuch oder die Chemiker. ;-) Freundlichen Gruß --KdM dis-/con-/non-sense 21:05, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Abschnitt Kritik

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Der Wagen überschreitet bei 4 Insassen bereits das "zulässige Gesamtgewicht"? Was soll das sein? Liegt soweit ich weiß bei 3,5 Tonnen, und von 2,1 auf 3,5 kann man vielleicht mit 4 Personen kommen, normalgewichtig sind die dann aber eher nicht mehr:-)--89.51.93.186 12:53, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Also das war so: Die Nutzlast betrug für alle Versionen 520 kg. Wenn der Eigner aber in der Sonderausstattungsliste kräftig zulangte, z.B. CD-Wechsler, Autotelefon, hintere Einzelsitze u.s.w., dann sank die Zuladung auf 400 kg. Man rechnete damals mit 4 stämmigen Mannsbildern plus Gepäck d.h. 4 Herren a 95 kg = 380 kg, da bleibt für Reisegepäck nicht mehr viel übrig. Du hast aber recht. Man kann dieses Beispiel als an den Haaren herbeigezogen definieren. Es war aber peinlich für Mercedes Benz, da der Wagen durchaus mehr Zuladung vertrug, aber man im Werk bei der Zulassung des Types wohl geschlafen hatte und tatsächlich fast anderthalb Jahre brauchte um beim Kraftfahrt- Bundesamt das zu ändern. (vgl. dazu das Buch von Heribert Hofner, "Die S- Klasse von Mercedes-Benz)--Almi61 20:30, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten


In meinem V140 E60 (mit marginaler Zusatzaustattung) und EZ 01/92 ist in der Zulassungsbescheinigung unter G (Leermasse) ein Wert von 2190 kg zu finden. Die zulässige Gesamtmasse F.1 wird mit 2720 kg angegeben. Also 530kg Zuladung. Genauer untersucht rührt diese Beschränkung von der maximalen Achslast Punkt 7 zu 1340 kg (VA) und 1380 kg (HA) her, da seiner Zeit PKW-Reifen mit jenem notwendigen Geschwindigkeitsindex nicht in höheren Traglasten üblich oder gar verfügbar waren. Durch die Entwicklung hin zu noch schwereren und zugleich trotzdem schnellen Fahrzeugen (SUVs) und Fortschritte in der Reifentechnologie sind heute selbst in der Geschwindigkeitsklasse Y (300 km/h) Achslasten von z.B. 1930 kg (965kg pro Reifen bei 3,1 Bar) möglich (Continental 255/45 R18 103 Y XL, Quelle Continental Technikratgeber 2014). Jene 18er Reifendimension war ab 1994 in der 140er Baureihe bei den Coupés in Serie eingeführt worden, und bei den Limousinen seitdem optional erhältlich. Unterm Strich muss man leider festhalten, dass auch durch technische Neuerungen, die bessere zulangsspezifische Werte erlauben würden, die sich aber erst nach der bereits erfolgten Typzulassung eines Fahrzeugs ergeben, ohne Weiteres in der Zulassungspraxis keine nachträglichen Änderungen mehr an den Zulassungsdokumenten vorgenommen werden, sofern es sich nicht um neu verbautes Zubehör mit ABE handelt. Ein Beispiel hierfür ist z.B. auch die 7-Liter Katalysator Anlage, die, wie jeder 140 E60 Besitzer der ersten Jahre weiß, die Werte für Euro-2 in der Praxis bei jedem Abgastest erfüllt, aber trotzdem Steuern in der Höhe von Euro-1 zahlen darf, da ohne eine kostenaufwendige Typ-Neuprüfung oder den Verbau von entsprechendem typgeprüftem Zubehör keine Umschlüsselung erfolgt, nur weil der Wagen rein "zufällig" tatsächlich die Euro-2 erfüllt. Solang die "richtige" Unterschrift an der "richtigen" Stelle fehlt ist das egal. Wenn nun jemand allerdings eine Zubehör-Felge mit ABE montiert, die speziell für diesen Fahrzeugtyp explizit eine höhere Achslast / Gesamtmasse zulässt, dann wird klar, dass die Beschränkungen hier nicht am Fahrzeug selbst zu finden sind. Insofern ist es müßig sich darüber zu brüskieren, was irgendwelche Zulassungsheimer seinerzeit für "nach bestem Wissen und Gewissen" als einwandfrei erachtet haben. Technisch gesehen ist schon allein durch die Niveauregulierung an der HA (die beim 600er Serie war) es möglich nochmal zusätzlich 500 kg Buntmetall im Kofferraum mitzunehmen, ohne dass die Räder auffällig einfedern. Dies wird einfach durch höheren Öldruck im hydraulischen Dämpfer ausgeglichen. Der 140er muss sich also auch in Sachen Zulassung nicht verstecken, zumindest aus heutiger Sicht. Schämen müssen sich, wenn überhaupt, und da stimme ich Almi61 zu, die damals bei Daimler zuständigen Herren für die Unternehmenskommunikation. Denn wenn man sowohl mit den Zulassungsbehörden, als auch den Reifenherstellern seitens Daimler damals rechtzeitig und effektiver kommuniziert hätte, so hätte sich der gute Heribert Hofner, und auch viele andere Journalisten, die diese Passage danach nurnoch übernahmen, sicherlich besseres zu tun gehabt, als über die zu geringe zugelassene Zuladung der 140er Baureihe zu schreiben. Flickr.d5e (Diskussion) 11:21, 30. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Allgemeines

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Ein Nachruf aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung lautete: "Der W140 war immer besser als sein Ruf, ... ein Riese den man das Tanzen auf Zehenspitzen gelernt hat, ... uns fehlt der Dicke schon jetzt!"

Das stand auch kurz im Artikel, ich hatte es aber wieder rausgeworfen, weil solcher Feuilletonsenf zwar nett, aber wenig informativ ist. Und ich will nichts unterstellen, aber ich unterstelle, dass die FAZ kräftig mit draufgeschlagen hat, als es einst ums Kritisieren des W140 ging.--Thuringius 13:53, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das Auto wurde sowohl kritisiert als auch gelobt und ich glaube das sollte beides anerkannt werden.

Innovationen

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"Erstmals wurden in den Seitenfenstern optional Doppelglasscheiben verwendet, um die Wärme-, vor allem aber die Schalldämmung zu verbessern. In den späteren S-Klasse-Modellen wurde darauf wegen des hohen Gewichts verzichtet."

Da hier meiner Meinung nach ein Missverständnis vorlag, habe ich den ersten Satz geändert. Da es VSG auch weiterhin als Sonderausstattung gibt, habe ich den zweiten Satz entfernt.--212.23.126.16 17:35, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kritiken aus dem Artikel

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Die Baureihe wurde bei ihrem Erscheinen auf Grund ihrer auch optisch sehr auffälligen Größe (Länge 5113 mm, 100 mm mehr in der Langversion, Breite 1886 mm, Höhe 1486 mm) heftig kritisiert. Die ersten Fahrzeuge passten aufgrund ihrer Breite nicht in Auto-Reisezüge; ein Problem, das mit der Einführung anklappbarer Außenspiegel schnell gelöst wurde.

Kritikpunkt war auch die schlechte Übersichtlichkeit zum Heck des Fahrzeugs. Die automatisch ausfahrenden „Peilstäbe“ an den hinteren Fahrzeugecken, die beim Rangieren als Einparkhilfe dienen sollen, erfüllen ihre Aufgabe (trotz hastig nachgeschobener Verlängerung) nur unzureichend und wurden von Kritikern und der Konkurrenz belächelt. Erst bei der Modellpflege wurden sie durch ein Ultraschallsystem ersetzt.

Das hohe Leergewicht führte zu einer eingeschränkten Zuladung. Nach dem Modellstart stellten die Motorjournalisten u. a. der FAZ und der auto, motor und sport fest, dass ein mit vier normalgewichtigen Personen besetzter W140 in Vollausstattung bereits das zulässige Gesamtgewicht erreicht. Der Hersteller reagierte zunächst nicht, dann jedoch mit geänderten Federn und Felgen.

Bei den ersten 600er Modellen zeigte sich, dass die vollen 300 kW Motorleistung (408 PS) nicht unter Normalbedingungen des Katalysatorbetriebs, sondern per Volllastanreicherung erzeugt wurden: indem mehr Benzin, als zum Wandeln der Schadstoffe zulässig wäre, eingedüst wurde (Lambda < 1). Nach öffentlicher Kritik hieran modifizierte der Hersteller die Motorsteuerung, wodurch ein Leistungsverlust von zehn kW entstand.

Die ersten Serien wiesen zahlreiche Detailmängel sowohl konstruktiver als auch qualitativer Art auf. Defekte an den Peilstäben, Türscharnieren, Automatikgetrieben, Getrieben der einklappbaren Außenspiegel, Klimaanlagen, Bremsenrubbeln und teilweise hohe Toleranzen bei den Sitzschienen waren lediglich einige Punkte.

Hinzu kamen zahlreiche Details wie die Deckel der Türfächer, die gleichzeitig Türgriffe darstellen. Diese sind falsch herum angeschlagen, so dass dem Insassen die Türe bei Rückenwind aus der Hand gleitet – mit hoher Unfallgefahr. Die Beleuchtung der LCD-Außentemperaturanzeige weist eine vertauschte Logik auf: Die Beleuchtung wird beim Einschalten des Fahrlichtes heller anstatt dunkler. Starke Blendung des Fahrers bei Nachtfahrten ist die Folge. Gleiches gilt für die Beleuchtung des Handschuhfaches: Diese leuchtet dem Fahrer beim Öffnen ins Gesicht. Die Ziffern des (bei den ersten Modelljahren noch mechanischen) Kilometerzählers sind so klein, dass sie nur mit Mühe (oder Lesebrille) abgelesen werden können. Gleiches gilt für die LCD-Anzeigen der Innenraumtemperaturen. Die Peilstäbe auf den hinteren Kotflügeln waren zu kurz, so dass sie für den Fahrer unsichtbar blieben.

Die genannten Mängel wurden im Rahmen der Modellpflegemaßnahmen innerhalb der ersten Modelljahre geändert. Offizielle Rückrufe dazu sind allerdings nicht erfolgt.

Weiterhin sind Teile der vorderen Radaufhängungen stark rostgefährdet, da Verkleidungsteile den Korrosionsschutz abscheuern. Diese Fahrzeuge sind heute nahezu komplett aus dem Straßenbild verschwunden.

Bitte mal auf Quelllage prüfen und nur max. 3 Kritiken im Artikel dann einbauen --Crazy1880 14:50, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Aufgrund welcher subjektiven Einschätzung kommt Nis Randers zum Schluss "..scheint hier einer seine Aversionen abgeladen zu haben.."? Aufgrund welcher Befugnis, welchen Meinungsbildes will Crazy 1880 hier vorgeben, dass max. drei Kritikpunkte Platz haben sollten? Für mich ist das vollständige Entfernen des Abschnittes "Kritik" leider grenzwertig zum Vandalismus.
Was hier klar ein Mangel des Artikels ist, was bis dato nicht erwahnt ist und kpl. fehlt in dem Artikel, sind Angaben und Hinweise zum heutigen Gebrauch solcher Fahrzeuge; Thema Umweltplaketten und Umrüstmöglichkeiten, Perspektiven zum künftigen Oldtimer und Punkte zum Achtgeben zum technischen Zustand. (..und nein, komme man nicht mit dem Plattmacher-Argument: "Wikipedia ist keine Kaufberatung".) Die S-Klasse W140 ist in ihrer speziellen Art des "dicken" Auftritts (vor den plumpen SUFFs dieser Tage) eine Ikone des Autobaus. Gute Fahrzeuge werden gerade wegen des machtvollen Auftrittes bald sehr geschätzt werden. Aber gute Fahrzeuge zu finden ist nicht ganz leicht, da sie in dritter oder siebter Hand der Wartungsresistenz ihrer Letztbesitzer zum Opfer fallen. Jedoch sollte doch bitte nicht in so billiger Weise unter den Tisch gekehrt werden, dass in dieser Ära Breitschwerdt->Schrempp beim Serienanlauf W140 schwere Fehler gemacht wurden, die sich zu Peinlichkeiten für Daimler-Benz auswuchsen und diese Autos anfangs in eine besondere "Neidhammel"-Debatte zogen. Insbesondere das Übersteuern der Kat-Regelung, um auf 300 kW zu kommen, unter gewaltigen Emissionsdaten im Vollastbetrieb, ist für Daimler-Benz eine Peinlichkeit ersten Ranges, erwiesen über die Absenkung der Motorleistung von ehedem 408 PS herab auf 390. Was braucht es da spezifische Quellen. Man lese im Archiv der Auto Motor Sport. Oder werfe Autoscout24 an, oder mobile.de. Darin sind die varianten Motoleistungsdaten klar lesbar. Diese ganzen Kritikastereien zu Elektrolicht-Fuzzeleien scheinen später eingefügt. Wenn man sich auf relevante Kritikpunke besinnen will, sehe man in die früheren Artikelversionen vor der Aufblähung um die Handschuhfach- und Schminkspiegelleuchten-Kinkerlitzchen. Leider ist das ein grundsätzliches Problem von Wikipedia-Aiuto-Artikeln; mit den Jahren weiß immer noch wer noch irgendwas, und haut es - wupp - in den Artikel, unbeachtlich einer sorgsamen Wägung der Relevanz , frei nach dem Motto "Herr Lehrer, ich weiß auch noch was.." Damit werden ehedem klar konzisere Artikel mit der Zeit immer mehr verwässert, so auch hier, scheint mir. Die Artikel werden dicker, aber keineswegs besser. DAS hingegen war beim W140 anders. Der Jumbo war zwar dick, aber auch saugut. --AxelKing 01:26, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Mercedes 800 SE

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Soll angeblich mal als 16 Zylinder Ende der Achtziger Jahre als Prototyp gebaut worden sein Hat jemand mehr Infos? --Honza 02:36, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

ja der war bereits serienreif, jedoch wurde er nicht ins programm genommen, da man einen immageschaden befürchtete.

Stimmt denn das überhaupt? Ein 800SE war bestimmt angedacht, jedoch finde ich keine Hinweise darauf, dass das Triebwerk fertig entwickelt wurde. Überhaupt fehlt eine Quellenangabe. Vorallem, wie soll denn ein V16 in den Motorraum passen? Meines Wissens war der 800er (Motor 216) als W18 und nicht als V16 konzeptioniert, damit hätte er etwa nur die Länge eines R6. --212.77.163.111 09:46, 23. Mär. 2015 (CET)Beantworten

übrigens weiß jemand, dass bruno sacco ursprünglich nur eine langversion designt hatte. die kurzen versionen wurden einfach um 10 cm verkürzt und sind optisch daher weniger stimmig. (nicht signierter Beitrag von 195.230.166.190 (Diskussion) 10:10, 23. Sep. 2010 (CEST)) ja klar, zuerst wurden nur die Langversionen geplant, die Normal- Versionen kamen später. Genau wie der Kühlergrill, der Plakettenkühler war zuerst nur für die 600 gedacht, wurde aber später für alle Modelle des W 140 verwendet, und danach für C Klasse etc.--213.135.1.150 17:20, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten

S-Klasse fuer Sich

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Die s-Klasse ist und war ein status symbol. Fuer reiche aus den 80ern und fuer studeten der uni in Koeln heute. damals teuer, heute billig. (nicht signierter Beitrag von 79.214.13.19 (Diskussion) 12:38, 20. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Abschnitt Kritik

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Hat von mir einen Überarbeiten-Bapperl bekommen. Belege fehlen gänzlich und mal ehrlich: Was für einen enzyklopädischen Wert hat das mimosenhafte Rumgejammere? Und: Ein jahrzehnte altes Auto ist im Unterhalt kostenintensiv - ja was, ehrlich? --Aendyᚱc ᚱн 18:34, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hallo hab mal versucht den Abschnitt "Kritik" ein wenig besser zu machen. Ich mache es zunächst mal nicht gerne denn dieser und andere Artikel wurden mal mit "Herzblut" geschrieben aber sie sind für eine Enzyklopädie nicht sachlich genug. Autoreisezüge: meines Wissens hat der 140 auf gar keinen Autozug gepasst und das kostete den damaligen Verantwortlichen Wolfgang Peter den Job. Von einem 800 SE hab ich noch nie gehört und konnte auch in dem Buch Hofner: Die S-Klasse von Mercedes Benz nichts finden. Wie mein Vorschreiber wo sind die Belege? Gruß--Bibliothekar a.D. (Diskussion) 20:44, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hofner allein ist nicht die Referenz. Hofner schreibt nur das, was MB-konform geht. Er ist/war abhängig von Werksunterstützung. Das ist nicht distanziert genug, hat ein bisschen den Charakter einer erweiterten Werbebroschüre, wie gut & toll die S-Klassen sind (stimmt, habe selber 5 gehabt). Er konnte nicht von Träumen schreiben, die dann der Vorstand kappte.. No go. Es ist allgemein bekannt, dass der 12-Ender, der dann im W140 herauskam, schon für den W126 ausentwickelt war, aber man brachte ihn damals nicht- noch nicht. Brauchte es auch nicht, denn der 750i BMW kam später erst. Gleiches ist dann zum W140 mit einem Sechzehnzylinder gemacht worden. (NB das Biest wäre heikel geworden in Bezug auf Kurbelwellenschwingungen und -brüche.., denn da hätten >500 PS gewunken. Aus gutem, demselben Grund baut man heute auch Achtzylinder gar nicht mehr als Reihenmotoren, außer im Schiffsbau. Und ein V16 bräuchte ein "Achtzylinder-Reihen"-Welle mit verbreiteren Hubzapfen..) Ich habe das mit der Entwicklung eines Achtliter-Sechzehnzylinders in mehreren Büchern gelesen, muss aber erstmal welche herauskramen, um sie als Belege zu nutzen. Immerhin hat es 16-Ender schon in den 30er Jahren gegeben (Cadillac und, ich meine, noch einzwei). Und in den Vorüberlegungen bei VW zum Phaeton, aus dem dann der W12 resultierte, war gleich auch die Dreifach-Reihe von Sechszylindern, 3x 6 = 18 mitkonzipiert. Blöde ist bei solcher Art Motoren, dass sie mit dem Zylinderlayout sehr kompakt angeordnet werden müssen (V12 = 60° Zylinderbankwinkel für gleichmäßigen Zündabstand, V16 = nur noch 45° Bankwinkel..), Probleme mit der Bauhöhe, denn bei 45° wird's an benachbarten Kolbenhemden und Zylindermänteln eng, man muss die Kolben etwas höher anordnen, und braucht daher dann längere Pleuel.., das erfordert alles Bauhöhe. Motoren, die dann in denselben thermodynamischen Nachteil fallen, dem auch der Wankelmotor zum Opfer fiel: zuviele/zu große wärmestrahlende Flächen, Motor = noch mehr (als eh schon) eine "Heizung". Mit dem dementsprechenden Verbrauch.. Daher: im W126 kein V12 600 SE. Nur private Umbauten, ich kenne zwei Autos. Und keine V16 im W140 als 800 SE. Aber es hat sie gegeben, und sie waren motorisch ausentwickelt. Man hatte dann nur im Vorstand (weise) dagegen votiert. Das ist - NB - generell so, dass man 17 & 3.000 Dinge entwickelt, aber nur einen geringen Teil davon dann die Serienfertigung erreicht. NB Eine Referenz ist das auch nicht, aber einer meiner Ingenieur- und Weinfreunde war damals in der Entwicklung beim Onkel Benz... Wenn der hier erzählen dürfte... ;-) - AxelKing (Diskussion) 15:59, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Modell 800 S E

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Hallo auf der Seite www.mb-w140 ist auch etwas von dem großen Motor zu lesen aber nicht dass er serienrif war. Vielleicht mal auf dem Papier angedacht. Ich lösche das demnächst da keine Quellen Gruß--Bibliothekar a.D. (Diskussion) 13:53, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Kritik

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Beim Lesen des Artikels war ich etzwas überrascht, dass die Häme und der Spott, dar 1991 das Erscheinen begleitete nicht im Artikel stehen. Offenbar wurde die Kritik mehrfach gelöscht, da sie nicht bequellt war. Das sollte eigentlich kein Problem sein, hier mal ein paar Links zum Spiegel-Archiv: [7] [8] [9]

Und hier der alte Kritikabsatz


Die Baureihe wurde bei ihrem Erscheinen auf Grund ihrer auch optisch sehr auffälligen Größe (Länge 5113 mm, 100 mm mehr in der Langversion, Breite 1886 mm, Höhe 1486 mm) heftig kritisiert. Die ersten Fahrzeuge passten aufgrund ihrer Breite nicht in Auto-Reisezüge; ein Problem, das mit der Einführung anklappbarer Außenspiegel schnell gelöst wurde.

Kritikpunkt war auch die schlechte Übersichtlichkeit zum Heck des Fahrzeugs. Die automatisch ausfahrenden „Peilstäbe“ an den hinteren Fahrzeugecken, die beim Rangieren als Einparkhilfe dienen sollen, erfüllen ihre Aufgabe (trotz hastig nachgeschobener Verlängerung) nur unzureichend und wurden von Kritikern und der Konkurrenz belächelt. Erst bei der Modellpflege wurden sie durch ein Ultraschallsystem ersetzt.

Das hohe Leergewicht führte zu einer eingeschränkten Zuladung. Nach dem Modellstart stellten die Motorjournalisten u. a. der FAZ und der auto, motor und sport fest, dass ein mit vier normalgewichtigen Personen besetzter W140 in Vollausstattung bereits das zulässige Gesamtgewicht erreicht. Der Hersteller reagierte zunächst nicht, dann jedoch mit geänderten Federn und Felgen.

Bei den ersten 600er Modellen zeigte sich, dass die vollen 300 kW Motorleistung (408 PS) nicht unter Normalbedingungen des Katalysatorbetriebs, sondern per Volllastanreicherung erzeugt wurden: indem mehr Benzin, als zum Wandeln der Schadstoffe zulässig wäre, eingedüst wurde (Lambda < 1). Nach öffentlicher Kritik hieran modifizierte der Hersteller die Motorsteuerung, wodurch ein Leistungsverlust von zehn kW entstand.

Die ersten Serien wiesen zahlreiche Detailmängel sowohl konstruktiver als auch qualitativer Art auf. Defekte an den Peilstäben, Türscharnieren, Automatikgetrieben, Getrieben der einklappbaren Außenspiegel, Klimaanlagen, Bremsenrubbeln und teilweise hohe Toleranzen bei den Sitzschienen waren lediglich einige Punkte.

Hinzu kamen zahlreiche Details wie die Deckel der Türfächer, die gleichzeitig Türgriffe darstellen. Diese sind falsch herum angeschlagen, so dass dem Insassen die Türe bei Rückenwind aus der Hand gleitet – mit hoher Unfallgefahr. Die Beleuchtung der LCD-Außentemperaturanzeige weist eine vertauschte Logik auf: Die Beleuchtung wird beim Einschalten des Fahrlichtes heller anstatt dunkler. Starke Blendung des Fahrers bei Nachtfahrten ist die Folge. Gleiches gilt für die Beleuchtung des Handschuhfaches: Diese leuchtet dem Fahrer beim Öffnen ins Gesicht. Die Ziffern des (bei den ersten Modelljahren noch mechanischen) Kilometerzählers sind so klein, dass sie nur mit Mühe (oder Lesebrille) abgelesen werden können. Gleiches gilt für die LCD-Anzeigen der Innenraumtemperaturen. Die Peilstäbe auf den hinteren Kotflügeln waren zu kurz, so dass sie für den Fahrer unsichtbar blieben.

Die genannten Mängel wurden im Rahmen der Modellpflegemaßnahmen innerhalb der ersten Modelljahre geändert. Offizielle Rückrufe dazu sind allerdings nicht erfolgt.

Weiterhin sind Teile der vorderen Radaufhängungen stark rostgefährdet, da Verkleidungsteile den Korrosionsschutz abscheuern. Diese Fahrzeuge sind heute nahezu komplett aus dem Straßenbild verschwunden.


Vielleicht hat ja jemand Lust teile aufzubereiten und bequellt einzufügen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:11, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Quellen der kombinierten Verbrauchswerte ?

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Die Verbrauchswerte der einzelnen Motorisierungen werden hier als "kombiniert" angegeben, allerdings ohne Quellenverweis. 13,7 Liter Super auf 100 km beim 600 SE(L) ist der Wert aus dem Handbuch für eine konstante Geschwindigkeit von 120 km/h bei der 4-Gang Wandlerautomatik.

Auszug: 4-Gang-Automatikgetriebe Kraftstoffverbrauch: 11,8 / 13,7 / 20,7 l nach Richtlinie: 80/1268/EWG; Werte für 90 km/h / 120 km/h / Stadtzyklus

Von einem "kombinierten" Wert kann hier folglich nicht die Rede sein. Der gleiche Fehler hat sich ferner auch bei allen anderen Modellen eingeschlichen. (nicht signierter Beitrag von Flickr.d5e (Diskussion | Beiträge) 11:26, 1. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Hallo, ich habe diverse Testverbräuche aus Auto, Motor und Sport zum Vergleich zu den Werksangaben. Die sog. "Meßwerte" sind ja nur letzteres. Die Testverbräuche von AMS unterschieden um viele Liter "nach oben". AMS ist in Deutschland die bekannteste, größte und renommierteste, ergo nennenswert. Wo sollen die hin? Es gibt natürlich auch Angaben zur Beschleunigung und Vmax. Vorschlag: Statt "Meßwerte" in den Tabellen sollte dort "Herstellerangaben zu Fahrleistungen und Verbrauch" stehen. Wenn sich die nächsten Tage keiner meldet, mache ich selbst die Tabellen länger.--Minzoblate (Diskussion) 20:08, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo, das ist kein Fehler, sondern eine kombinierte Angabe nach 80/1268/EWG und bedarf keiner Korrektur. Bei Markteinführung des Wagens waren entsprechende Angaben üblich. Sinnvoll wäre allerdings eine Ergänzung um die Werte für 90 km/h und den Stadtzyklus. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 17:35, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo, sinnvoll sind zusätzliche Angaben zu Testverbräuchen, 300 SE Autom. mit 17.3 Litern Testverbrauch statt 12.3 ausm "Datenblatt" - satte fünf Liter mehr. --https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_M_100 (Diskussion) 10:29, 1. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Jo, das sehe ich auch so. Muss man halt schauen, ob es etwas gibt ... Für den M 100-Motor gab es das z.B. VG, --Wikisympathisant (Diskussion) 19:31, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
@Minzoblate: finde Deinen Beitrag gut. Anmerkung: In einem Buch habe ich aber auch gelesen, dass die Tester gern auf's Gas drücken ...--Wikisympathisant (Diskussion) 19:55, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo nochmal, der obige Beitrag von Flickr.d5e scheint mir in die richtige Richtung zu gehen, Die Weblinkseite mb140.de hat für alle Modelle 90/120/ Stadt-werte für die 80/1268/EWG. Für die 600er und S320 für 90 km/h hab ich das mit Beleg angegeben. Vielleicht lässt sich das auch in einem Konzernarchiv checken. Die ca. 10 l beim 320 sehen relativ gut aus; ich habe es aber mit einem BMW 316i Bj. 1989 probiert (ebene Straße, kostant 90 km/h), der kam da tatsächlich auf die nach Norm angegebenen 5,3 l (Normalbenzin übrigens), aber wann hat man schon solche Bedingungen ... Wenn man beim 600 (beispielsweise) die Werte kombiniert/ mittelt, kommt man übrigens nicht auf die 13,7, heißt, die 13,7 (in diesem Fall) sind der Wert bei 120 km/h. VG, --Wikisympathisant (Diskussion) 21:32, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Moin zusammen! Die offiziellen Verbrauchsangaben stehen hier. Man muß nur das jeweilige Modell auswählen und dort im Karteireiter Getriebe & Fahrleistungen nachsehen - die Verbräuche sind dann auch nochmal aufgeschlüsselt nach Getriebeart. Gruß aus Leer, --SteKrueBe 08:59, 28. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Moin, Moin. Die bisherigen Verbrauchsangaben sind nach sachlichen Gesichtspunkten eine schlechte Wahl, wenn sie sich so deutlich vom Testverbrauch unterscheiden, und AMS war ja nunmal Jahrzehnte das führende Blatt in Deutschland; diese Werte kann man schon als eine Referenz nennen. Bei den "gemächlichen 10 Litern" plädiere ich dafür, den Eintrag wieder zu entfernen, da das nur ein Spruch aus Motor-Talk ist, also nicht belastbar. Gewichtiger ist aber, daß im Quercheck bei Spritmonitor.de für den S320 ein Verbrauch von 10 Komma irgendwas der aller-alleräußerste Minimalwert ist, wobei bei der geringen Zahl von Einträgen die Unsicherheit sehr hoch ist (da kann schließlich irgendeiner irgendwas hinschreiben, merkt doch keiner und kann keiner überprüfen); ergo ist ein Hinweis auf "gemächliche 10 Liter" nicht zu gebrauchen (Relevanz?). Bei Spritmonitor gibt es für BMW aus ähnlicher Zeit mehrere Hundert Einträge bei 3er, 5er, beim 7er weniger. Der W140 erreicht je nach Modell kaum zehn Einträge. Stekruebe sehe ich als "benz-minded" an (gleicher Name im VDH-Forum? Nast-Forum?), ich gehe davon aus, daß er einer der hier schreibenden W140-Besitzer ist. Nachdem ich die Testverbräuche eingetragen hatte, meldete er sich sofort zu Wort. Grüsse aus HH --Minzoblate (Diskussion) 10:32, 28. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Das Argument mit dem Testverbrauch finde ich etwas wacklig: Auch wenn ams führend war in D., auf welcher Strecke und mit welcher Fahrweise die Tester gefahren sind, das ist doch eine sehr wackelige Geschichte. Ich meine, heute hat ams definierte Runden. Da ist eine (wenn auch vielleicht schlechte) Norm im Vorteil, und kostant 90 sind eben definiert. Beim S320 deckt sich das ja sogar mit motortalk, wobei man ja nicht ausschließen kann, dass die Redakteure die Werte für beide Automatkgetriebe kannten, und die Mitte genommen haben; umso besser, wenn sich das sogar durch den Spritsparmonitor belegen lässt.
Wo meldete sich Steckrübe denn zu Wort, hier habe ich nichts gesehen ... Warum soll man nicht seinen Link des Konzernsarchivs nutzen? Spielt doch gar keine Rolle, ob er/sie im Forum schreibt. Aber wie auch immer, ich komme nochmal auf den obigen Beitrag von Flickr.d5e zurück. Man bräuchte alle Werte aus der Norm 80/1268/EWG, nicht den bei 120 km/h. Der Stadtverkehrswert des S600 passt auch gut zum Testverbrauch. Ich persönlich hätte kein Problem nur den Stadtverkehrsnormwert einzutragen, das könnte man ja kennzeichnen, oder jetzt (das müsste ich oder jemand andres noch prüfen) schon die konstant 120 km/h dazuschreiben. Das macht die Einordnung und Transparenz besser. Ich persönlich schaue mal, was denn im Konzernarchiv steht. Braucht aber etwas Zeit. Bis dahin vG, --Wikisympathisant (Diskussion) 19:12, 28. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
@Minzoblate:@Johannes Maximilian: So, der Anhang der 80/1268/EWG nennt im Betriebserlaubnisbogen 90/120/ Stadtverkehr, d.h. so, wie es jetzt in der Tabelle samt Fußnote steht, passt das nicht :-(. Und tatsächlich liefert das Konzernarchiv für jeden Typ die drei Werte (wenn die von Steckrübe beschriebenen Reiter etwas unscheinbar sind ...). Wie machen wir weiter? Erstmal die Werte für 120 verifizieren und das dranschreiben, oder gleich alle drei angeben (für die Diesel und kleinere Sechszylinder (Handschalter) hab ich's schon mal mit den drei Werten gemacht :-) )? Was meint Ihr? VG, --Wikisympathisant (Diskussion) 20:44, 28. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Ich wäre für das, was die Quellen schreiben, das heißt 90/120/Stadt. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 22:01, 28. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Moin zusammen!
Die Darstellung der Verbrauchswerte (und auch anderer Parameter) sollte sich, wie auch sonst in der Wikipedia, an möglichst amtlichen Werten orientieren. Da alle Autos eines Zeitabschnitts unter genormten Bedingungen getestet wurden, dient sowohl das der Gewährleistung einer Mindestqualität der Belege als auch der Vergleichbarkeit - es ist ja nicht so, das sich ungenormte Verbräuche verschiedener Tester vergleichen ließen.
@Benutzer:Minzoblate: ich würde mir eher den Arm absägen als einen w140 zu fahren - unser 450SEL 6.9 frisst uns zwar auch auf, fühlt sich aber ungleich besser an ;-)
Groets, -SteKrueBe 22:44, 28. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Zustimmung dazu; die Testwerte der Automobilzeitschriften kann man im Fließtext dazuschreiben, also beispielsweise „AMS ermittelte in einem Test, dass der Wagen einen Verbrauch von 12,3 Litern hat, was mehr als die Herstellerangabe 10 Liter ist.“ Ich bin übrigens auch kein W-140-Fahrer, ich sehe diese Wagen gefühlt nur jeden Tag, hier gibt es davon haufenweise. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 00:07, 29. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

@SteKrueBe: Amtliche Werte: das sind doch hoffentlich die nach der EWG, die Mercedes-Benz auch veröffentlicht? Wenn nein, wo bekmmt man diese her?

Gegen Abweichung gegenüber Testwerten in der Tabelle habe ich nichts. Minzoblate hat so viele Werte geliefert, da würde der Text doch sehr umfangreich. Tabelle stellt es schön übersichtlich dar. VG, --Wikisympathisant (Diskussion) 08:16, 29. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Moin Wikisympathisant! Ja, die Werte in der von mir oben verlinkten Seite sind EWG-Werte. Gruß aus Leer, --SteKrueBe 08:49, 29. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Abschnitt Technik und Innovation - Änderungen

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Hello all,

im Abschnitt steht, die Einparkhilfe (mit den ausfahrbaren Peilstegen) wäre eine Entwicklung, die erstmals verfügbar wäre - als "Innovation" im W140. Das Thema Einparkhilfe besitzt einen eigenen Wiki-Artikel. Dem ist zu entnehmen, daß Toyota bereits 1982 eine Ultraschall-Version in Japan anbot, was heute die meisten Autos haben. Bitte diesen Satz zur Mega-Innovation am W140 einfach mal rausnehmen, die Peilstäbe waren früher schon lächerlich, und heute dies noch herauszustellen ... oha.

--Minzoblate (Diskussion) 10:54, 16. Sep. 2020 (CEST) 16.09.20 erledigtBeantworten

Weiteres Thema ist die Folge von Recycling-Maßnahmen: Offenbar schnellerer Zerfall aufgrund von Reduzierung des Lösemittelanteils.

https://www.motor-talk.de/news/retter-maroder-kabelbaeume-t6504286.html

http://www.kurth-classics.de/mercedes-motorkabelbaum/

Im Satz zu ADS sollte man ergänzen, daß dies (offenbar) schon im R129 erschien, sonst schreibt ein Leser dies noch versehentlich dem W140 zu.

Ach ja, Ergänzung, weil irgendwann die Kritik am W140 auch wieder in den Artikel einfließen wird, hier noch eine Quelle: Bruno Sacco spricht über den W140. Frage: "What was the model that came worse?" Antwort Sacco: "The W 140, that is, the S-Class of the early 90s." Das Interview ist insgesamt natürlich länger. Link: Interview aus 2012 "Quattroroute" Gian Luca Pellegrini

Und den Spiegel-TV-Bericht von (Sept?) 1993 dabei nicht vergessen mit Ästhetikprofessor Bazon Brock: "Das Auto sieht aus wie der Bundeskanzler."

Grüsse --Minzoblate (Diskussion) 14:43, 23. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo, völlig richtig! Das Problem insbesondere mit Artikeln über Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz ist, dass die damalige Daimler-Chrylser AG in der Anfangszeit der Wikipedia das Kopieren und Verwenden der konzerneigenen Pressetexte gestattete – so fand (meines Erachtens zu viel) Werbesprech ihren Weg in die Wikipedia. Neutralere Beschreibungen wären da sehr wünschenswert. Anstelle von „Innovation“ würde ich besser von „Technischer Beschreibung“ sprechen, usw. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 11:24, 16. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Heute schreiben W140-Gebrauchtwagen-Besitzer den Wikipedia-Artikel, die für ihr Auto ein Zehntel oder noch weniger bezahlt haben, mit dem Ziel, dieses Fortbewegungsmittel möglichst glorreich dastehen zu lassen, obwohl es in der MB-Unternehmensgeschichte eine Zäsur darstellte. Selbstverständlich werden dann in erster Linie Hersteller-Werbebotschaften übernommen. Es darf von Wikipedianern nicht mehr zugelassen werden, daß der jetzige Abschnitt "Kritik" von einzelnen W140-Besitzern herausgelöscht wird (wer sollte sonst ein Interesse an einem Weglassen haben). --Minzoblate (Diskussion) 13:33, 17. Sep. 2020 (CEST) Grüsse aus HHBeantworten
Das ist eine etwas gewagte Theorie; einigen wir uns darauf, dass wir den Artikel etwas neutraler gestalten? Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 01:21, 18. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo, das mit den "Innovationen" ist mir auch schon aufgefallen; und die Aussage von Minzoblate 13:33, 17. Sep. 2020 darüber, wer heute an den Artikeln schreibt, ist sicher nicht ganz von der Hand zu weisen. VG, --Wikisympathisant (Diskussion) 23:09, 26. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Der Artikel zum W 221 ist auch nicht das Gelbe vom Ei, ich würde sogar sagen noch gruseliger als dieser hier. Meines Erachtens ist die Theorie der Gebrauchtwagenbesitzerautoren nicht so stichhaltig. Ich glaube weiterhin an meine Theorie, dass jemand ein wenig in der Werbetrommel gerührt hat. Dafür spricht, dass, wie schon erwähnt, das Einpflegen der Pressetexte in die Wikipedia gefördert wurde (zeitweilig waren ganze Artikel nahezu exakte Kopien der Daimler-Pressetexte!); in vielen Artikeln finden sich klassische Presseformulierungen und in der englischsprachigen Wikipedia habe ich in einigen Mercedes-Benz-Artikeln (insbesondere Unimog!) Textstellen gefunden, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von einem Deutschmuttersprachler verfasst wurden, der versucht hat, einen möglichst positiven Text abzufassen (grammatikalisch halt auf dem klassischen in Deutschland gelehrten Businessdenglischniveau). Eigentlich ist klar, wer da der Urheber ist… Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 01:39, 27. Sep. 2020 (CEST) Post Scriptum: Siehe Diskussion:Mercedes-Benz_Baureihe_221#Überarbeiten. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 07:08, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo, schön, dass Die Diskussion noch läuft :-). Es ist leider sogar beim "leseswerten" W126 so. Ich habe da auch etwas angemerkt Diskussion:Mercedes-Benz Baureihe 126. VG, --Wikisympathisant (Diskussion) 09:34, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo alle, ich habe vor einiger Zeit gewisse kritische Passagen mit hineingenommen, die ja auch belegt sind. Ich halte es für günstig, im Abschnitt "Kritik" vielleicht - in mengenmäßig gleichem Umfang - einen ersten Absatz zu machen mit ausgewählten positiven Aspekten, denn sachlich positive Eigenschaften hat die Modellreihe ja. Fraglich wäre dann, wie der Absatz am besten heißen sollte, "Kritik" kann zwar bleiben, es gibt schließlich positive wie negative, aber wer was Besseres weiß ... hinschreiben. "Würdigung" paßt auch nicht so richtig, "Pressestimmen" ebenfalls nicht, weil sich beim W140 Trendforscher u.a. zu Wort meldeten, also keine von Tageszeitungen oder Motormagazinen. Wir sollten nur alle drauf achten, daß nicht wieder die W140-Besitzer die (bekannt laute) Kritik an dem Auto damals "zufällig" herausstreichen. Ich selber werde noch mal die alten Testberichte von AMS durchsehen, es gibt einen Vergleichstest zum damals neuen 7er BMW (1995, 1996?), der fuhr sportlicher und gleichzeitig komfortabler als ein W140, und war praktisch nicht lauter. Das möchten aber die heutigen W140-Besitzer nicht hören, sie möchten ihre Autos ja überirdisch-goldglänzend dastehen lassen, und das waren W140 nicht. Der W140 ist die sich - bitte jährliche Zahlen ausrechnen!!! - am schlechtesten verkauft habende S-Klasse, beginnend ab W108 bis mindestens W221. Die Stückzahlen sind auf Wikipedia verfügbar. Ach ja, Ästhetikprofesser Bazon Brock schrieb mal "Das Auto sieht aus wie der Bundeskanzler." KOHL war gemeint. Wer die Quelle findet ... :-) ... und da die Modellreihe doch schon 30 ist, historisches Kennzeichen hier in D fahren dürfte, einfache Hinweise geben auf die wichtigsten Mängel für Leute, die sowas kaufen wollen. Vielleicht drei Stück? Viele Kabel der Elektrik zerbröseln, weil ein zu wenig haltbares Material verwendet wurde, die Steuerkette mit Gleitschienen muß eigentlich immer getauscht werden, soweit ich weiß, dafür muß immer der Motor raus (auch soweit ich weiß), dann die Klimaanlage, wofür Sitze raus, Armaturenbrett raus muß. Das wird richtig teuer. Kapitel "W140 als historisches Kraftfahrzeug" mit 2-5 Punkten wäre doch nicht verkehrt. Grüsse --Minzoblate (Diskussion) 11:11, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Nochmal ein "Hallo" alle, ich habe jetzt den Abschnitt 'Kritik' umbenannt in Pressestimmen und öffentliche Wahrnehmung. Zuvor gab es nur negative Kritik, ich habe einen größeren Abschnitt Positives ergänzt, sowie mal einen Satz auf die wichtigste Konkurrenz, BMW. Ich hielte es nicht für zweckmäßig, große Mengen an weiteren positiven Pressestimmen einzufügen, weil ja meist immer dasselbe beklatscht wird, und weil es dadurch keine andere Bewertung gibt. Die beispielhaft zitierte vom damals führenden Blatt Auto, Motor und Sport reicht ja, dazu 1x Automobil Revue. Wie die etwas Älteren unter Euch noch wissen, hat die S-Klasse damals Aufmerksamkeit erregt, gerade bei Nichtkäufern, und ich meine, ganz gute Quellen gefunden und genannt zu haben, die die damaligen Situation angemessen darstellen. Und inzwischen habe ich alle AMS-Verbrauchswerte gefunden, darauf geachtet, welches Getriebe jeweils im Auto verbaut war. Es gibt tatsächlich zwei Tests mit den kleinsten Modellen und Schaltgetriebe. Ich finde den Verbrauchseintrag mit der "gemächlichen Fahrweise" wie früher schon "Wurst", sollte meiner Meinung nach gestrichen werden. Dazu außerdem noch eine Quelle von AMS mit Modellpflegemaßnahmen am W140. Übrigens hat der W140 AMS-Vergleichstests nur bis 1993 gewonnen, danach kamen neue Autos raus, A8, Jaguar und BMW E38. Dann war W140 bei AMS häufig auf dem 3. Platz hinter BMW und Audi, aber vor Jaguar. Grüsse --Minzoblate (Diskussion) 12:10, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Auf der Fatbenz-Jubelwebseite MB-W140.de fehlen die ganzen Pressestimmen jünger als 1992/93, also z.B. als der E38-7er BMW herauskam und die Pressestimmen, als W140 abgelöst wurde (z.B. ... "elefantös" ...). --Minzoblate (Diskussion) 07:24, 2. Feb. 2021 (CET)Beantworten
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Peilstäbe ab 1996

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Das Coupé Mercedes-Benz C 140 hatte ab 1996 keine Peilstäbe mehr wegen der Einparkhilfe Parktronic. Hatte die Limousine ab 1996 noch Peilstäbe? Eine Änderung wird im Artikel momentan nicht genannt. Vielleicht kann jemand das ergänzen oder zumindest auf der Diskussionsseite beantworten. --2A02:810D:A240:15B8:0:0:0:DF3E 00:49, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Später bei Limousine auch nix mehr Peilstäbe. --Mercedes Boy 1 (Diskussion) 02:38, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Danke. Tolles Mittelstandsauto. --2A02:810D:A240:15B8:A890:2A92:1F30:6B2A 07:36, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten