Diskussion:Messschieber

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Letzter Kommentar: vor 12 Tagen von Akapuma in Abschnitt Messgenauigkeit
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DIN-Norm nicht mehr gültig, bitte verifizieren

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https://www.beuth.de/de/norm-entwurf/din-862/85030975

Messgenauigkeit

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Im Text stand, die digitalen Messschieber hätten keine höhere Genauigkeit als die "analogen". Das ist falsch, die üblichen digitalen Meßschieber lösen bis 1/100mm auf, die analogen kommen mit Benutzung des Nonius auf 1/10mm. Ich habe das im Text geändert. Das wurde leider sofort rückgänging gemacht. Leotse 17:27, 6. Okt 2016 (CET)

Aha, Horst Gräbner erklärt seine Löschung: "(eine digitale Anzeige erhöht nicht die Messgenauigkeit, diese würde allenfalls durch verbesserte Fertigungstoleranzen erhöht werden)" Das ist meines Erachtens falsch. Wir besprechen hier ja nicht einen spezifischen Meßschieber, der vielleicht genauer anzeigt, als er eigentlich misst. Solche Geräte mag es geben. Es geht hier aber um Meßschieber generell. Und die meisten digitalen Meßschieber haben nunmal zwei Stellen nach dem Komma und die zweite Stelle ist auch funktional. Bitte gebt mal eure Meinung dazu ab, ich möchte das ändern. Leotse 18:35, 6. Okt 2016 (CET)

Die Auflösung des Digitalmeßschiebers Mitutoyo 500-150-30 beträgt 0,01mm, die eines analogen Mitutoyo 530-122 0,02mm. Das sind die erstbesten 150mm-Meßschieber, die ich bei Mitutoyo gefunden habe. Der Meßfehler für Außenmessungen E MPE des digitalen Mitutoyo beträgt 0,02mm, die des analogen Mitutoyo 0,03mm. In der Regel sind digitale Meßschieber zwar genauer, aber nicht zwingend, und auch nicht unbedingt viel. Die Zeit der analogen Meßschieber ist allerdings vorbei. Die Jungen können mit einem Nonius nichts anfangen, die Alten können ihn nicht mehr ablesen. Gruß --Akapuma (Diskussion) 13:39, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Schieb- und Schublehre

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Hi Artmechanic, jetzt fange ich die Diskussion mit dir an, wie ich sie zuerst mit Igelball hatte. Ich wollte seine Zeilen entschärfen, denn ugs. wird zumindest in Ö aber ich weiß auch von Bayern nach wie vor Schieb oder Schublehre verwendet. Google doch mal halbe - halbe. Auch im neuen Duden stehts auch nach wie vor. K@rl 22:33, 18. Mär 2004 (CET)

Hallo Karl,
vor über 30 Jahren erhielt ich eine Ausbildung als Feinmechaniker. Bereits damals war uns Lehrlingen das böse Wort Schieblehre aufs strengste verboten. Für sehr wichtig halte ich die Einhaltung dieser Sprachregelung nicht. Aber zum einen haben nun schon Generationen von Lehrlingen (diese Bezeichnung hat sich auch geändert) gelernt, dass sie mit einem Messschieber messen, zum anderen gibt es hier in der Wikipedia sowohl von Schieblehre als auch von Schublehre REDIRECTS zum Messschieber. Vergeblich suchen wird deshalb niemand. Ich habe auch nicht behauptet, dass Schieblehre gar nicht mehr verwendet wird. Ich meine deshalb, meine Formulierung ist korrekt.
ArtMechanic 23:12, 18. Mär 2004 (CET)
okay, mit der letzten Beschreibung von Igelball kann ich ganz gut leben. Durchs reden kommen die Leut zusammen ;-) gruß K@rl 08:11, 19. Mär 2004 (CET)

Hier meine Meinung zu den beiden Begriffen Messschieber und Schieblehre: Strenggenommen ist der Begriff Schieblehre falsch, da das Gerät ja ein Messinstrument ist und keine Lehre. Eine Lehre ist eine Maß- oder Formverkörperung, so gibt es z.B. Radienlehren, die man beispielsweise an ein Werkstück halten kann, um festzustellen, ob dieses an einer bestimmten Stelle einen bestimmten Radius einhält. Messen hingegen ist die Tätigkeit, die eine konkrete Zahl zum Ergebnis hat. Aus diesem Grund ist der Begriff Messschieber meiner Meinung nach zu bevorzugen. --Kobraton 17:42, 19. Jul 2005 (CEST) Ich denke der Begriff Schieblehre ist den meisten Deutschen ein Begriff und wird überall verwendet. Man sollte ihr so weiter verwenden und Gnade vor Recht ergehen lassen. Schliesslich sagen wir ja heute nicht mehr Grabscheid sondern Spaten und nicht mehr Mostrich,Mostaard,Mosterd sondern Senf.

Das Ding kann man sowohl zum Messen als auch als Lehre verwenden. Wenn man es an ein Werkstück anpaßt, dann mißt man. Wenn man es umgekehrt erst einstellt, evtl. sogar mit einer Feststellschraube arretiert, und dann damit ein Werkstück begutachtet, dann ist es eine Lehre. Es heißt auch Schieblehre und nicht Lehrschieber, also eine durch Schieben einstellbare Lehre. (nicht signierter Beitrag von 217.190.193.131 (Diskussion | Beiträge) 16:39, 2. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Es ist klar, dass der Begriff Schiebelehre nicht optimal ist, da es sich um keine Lehre handelt, trotzdem war das für mich als Norddeutschen der einzig bekannte Begriff für dieses Messgerät. Die Verschiebung ist ähnlich wie beim Schraubenzieher, bei dem ich vor gut 40 Jahren gelernt habe, dass er die Schrauben eigentlich nicht zieht, sondern dreht. Trotzdem ist der Begriff immer noch in aller Munde. --Fantadu (Diskussion) 10:16, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Von seiner Entstehungsgeschichte her betrachtet, ist und bleibt es natürlich eine „Schieblehre“. Ein „Bleistift“ hat kein Blei. „Weisheitszähne“, „Raubkopie“ Ein Raub ist mit Gewalt, oder der Androhung von Gewalt ein Kopie erstellen, „Staubsauger“ Es ist physikalisch gar nicht möglich etwas „einzusaugen“, sondern der Luftdruck drückt zu dem geringeren Druck nach. Auf dem Mond könnte man mit 1000 Watt nicht ein Staubkorn damit „einsaugen“. Oder das „Bad“ kommt von „baden“ mit einer Badewanne. Wenn nur eine Dusche drin ist, ist die Bezeichnung „Bad“ falsch. --Schuppenflechte (Diskussion) 09:33, 10. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Schieblehre versteht jeder, während Messschieber vor 50 Jahren von Leuten in grauen Kitteln verwendet wurde. (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:BF27:A900:8CFA:363A:1E4D:A7C6 (Diskussion) 20:52, 31. Jul. 2022 (CEST))Beantworten


Begrenzte Messgenauigkeit

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Warum ist es etwas Besonderes, dass die Messgenauigkeit des Messschiebers begrenzt ist? Das gilt doch fuer jede Form von Messgeraet. --Montauk 23:27, 14. Apr 2004 (CEST)

Kleine Anmerkung von mir: Bei meiner Lehre wurde uns damals eingebläut (eingebleut?), dass es sogar "Universalmessschieber" heissen muss (Also nicht nur Messschieber). Das ist aber jetzt schon über 15 Jahre her ;-) Wozu der Präfix "Universal" gut sein soll, weiss ich leider auch nicht... Roerl 23:02, 4. Aug 2005 (CEST)

Universalmessschieber

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Ich möchte hier folgendes anmerken:

Was in fast allen Beschreibungen heute vergessen wird, ist folgendes:

Praktisch alle handelsüblichen Meßschieber können als Lehre mit verschieblichem Nennmaß benutzt werden. Deshalb besitzen diese eine Feststellschraube oder eine andere Feststelleinrichtung am verschieblichen Meßschenkel. Dieser Anwendungsfall war früher in der Fertigung von handwerklichen Kleinserien sehr häufig und ist wahrscheinlich auch für den Begriff Schieblehre oder Schublehre die Ursache. Der Begriff Universal-Meßschieber beruht m.E. auf der Tatsache, daß sowohl Außen- (Beispiel Welle), Innen- (Beispiel Bohrung) und Tiefenmaße (Beispiel Sackloch) bestimmt werden können. Viele Meßschieber können zusätzlich noch die Abmessung von Absätzen an Bauteilen mittels der kalibriert bearbeiteten Stirnkannte des feststehenden und des verschieblichen Meßschenkels ermitteln. Diese Meßkante wurde erst vor etwa 35 bis 40 Jahren üblich. Verfasser: Joachim Wildenauer, Frankenring 46, Adelsdorf

Löschen

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Dein Mut zu Löschungen erfreut. Dennoch ist es schade, wenn dadurch Inhalte verloren gehen. Bitte nimm dir doch etwas mehr Zeit und lagere Abschnitte, die du unpassend findest, in die Diskussion aus oder, besser, integrierst sie an geeigneter Stelle.
Bitte nicht antworten, es gibt hier schon so viele Abhandlungen über Löschdisziplin und Löschwahn. Anton

Du sprichst vermutlich von diesem Edit und wie Du richtig erkannt hast, gehört das Beispiel allenfalls nach Messschieber. Wie ich bereits kommentiert habe, handelt es sich nicht gerade um einen vorbildlichen Versuchsaufbau. Aus zwei Gründen
  1. bei derart dünnen Schichten verfälscht bereits Staub das Ergebnis und dass die gemessenen Schichten knick- und faltenfrei sind scheint auch nicht gesichert.
  2. Das probate Messgerät für diese Messung ist die Mikrometerschraube. Es geht zwar auch mit dem Messschieber, man verschenkt aber Genauigkeit. Seine höchste relative Genauigkeit erreicht der Messschieber bei mehreren cm großen Werkstücken. 65,45 mm ist eine vierstellige Genauigkeit, also 100 mal genauer als 0,45 mm.

--Suricata 10:19, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wenn schon klugscheißen, dann richtig! (Schieblehre) Messung der Rettungsfolie entfernt, siehe Diskussion -- ?? Wen oder was meinst du? Sorry, mit diesem Niveau halte ich nicht mit. Leider bist du sowohl mit dieser, als auch mit Teilen der obigen Feststellung im Irrtum. Sei es drum, dann ist Wikipedia eben um einen Hinweis ärmer. Anton 21:41, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Keine Lehre?

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Ist das eine Feststellschraube?

Wenn mich nicht alles täuscht hat dieser Messschieber eine Feststellschraube. Damit kann ich auch ein vorgegebenes Maß einstellen und das Gerät als Lehre verwenden. --Suricata 12:09, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

sollte man aber nicht tun; die Feststellschraube dient alleine dazu, dass der Messwert beim Abziehen des Schiebers vom Werkstück nicht verstellt wird. Manchmal muss der Schieber nach dem Messvorgang erst in die richige Ablesepostion gebracht werden, damit dabei der Messschenkel nicht verrutscht zieht man die Feststellschraube an. Eine Lehre ist der Schieber deshalb nicht.--87.78.110.0 20:21, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Genauso, wie du den Messschieber abziehen kannst, kannst du ihn auch aufschieben - und fertig ist die Schiebelehre ;-) wie sie in Österreich auch in den heutigen Schulen etc. nach wie vor heißt, aber vielleicht spricht es sich bei uns auch in zwanzig Jahren durch, wenn sie in D wieder Siebelehre heißt :-) --K@rl 22:24, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
@87.78.110.0: Warum sollte man es nicht tun? --Suricata 18:25, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Wer seinen Messschieber als Schieblehre benutzt, macht ihn relativ schnell zum Schätzeisen ("Ich schätz mal 24.5 +/- 0.5mm" ;P). Gehärtete Messflächen halten Abnutzung halt auch nur eine bestimmte Zeit lang stand, und wiederholt und mit absicht die Messflächen, womöglich mit druck, über das Werkstück ziehen wirkt sich bestimmt nicht positiv auf die Haltbarkeit aus. Praktischer beweis: Nimm dir mal einen pfusch-neuen Messschieber, schließe die Messschneiden und halte ihn gegen das Licht. Jetzt mach das ganze nochmal mit einem Messschieber, der in einem metalverarbeitenden Betrieb auch nur 1 Jahr lang benutzt wurde. Das Ergebnis sticht dir quasi hell leuchtend ins Auge. Also: Ja, man kann (sehr ungenau) mit einem Messschieber lehren. Nein, eine gute Idee ist das trotzdem nicht. --2003:C7:1F48:4042:A0F7:E4B3:32BC:B05F 23:16, 21. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Da es einen REDIRECT von Schieblehre zu Messschieber gibt, hat diese Diskussion wenig Sinn. -- ArtMechanic 22:54, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

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Hallo ArtMechanic, darf man fragen, warum du meinen Link zu Uhr in der Bildunterschrift zum oberen Bild entfernt hast? Gruß von --OS 13:14, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo OS, die Rundskala eines Messschiebers könnte man eventuell als Uhr bezeichnen (besser nicht). Du hattest aber auf Messuhr verlinkt, und das ist sie einfach nicht. Mit freundlichen Grüßen ArtMechanic 12:57, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

-SS-

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Da hat ja ein richtiger SS-Fanatiker gewütet! Grauslich anzuschauen und schlecht zu lesen!

das nenn ich eine konstruktiven Beitrag! was bitte schön ist deine Lösung zumal es sich um die korrekte Schreibweise handelt?--87.186.85.138 10:06, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Nun, was ist korrekt? Eine grauslich verwüstete Sprache, genannt "Neue deutsche Rechtschreibung", oder ein lesbares Schriftbild nach herkömmlicher Schreibung?

- Merke: a) Niemand ist gezwungen, Neuschrieb zu verwenden, außer, er ist Beamter. b) Schreiben ist dazu da, gelesen zu werden, und dazu gehört die Lesbarkeit, welche bei "lll" "sss" und "mmm" auf der Strecke bleibt.

Aber, was geht mich der Wunsch des Lesers an, einen Text gut lesen zu wollen? - Leck der mich doch am A....

Oder??

CJB

Angaben in Millimeter

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Hallo, mir ist folgendes aufgefallen. In den Animationen "Funktion des Messschiebers und Ablesen des Messwertes" und "Ablesen des Messwertes" sind die Zahlenwerte in cm angegeben. Dies ist unüblich. Im Metallbereich, dort wo der Meßschieber häufig zu finden ist werden alle Maße in Millimeter angegeben. Deshalb mein Vorschlag: Die Zahlenwerte von 2,47 in 24,7 und von 4,74 in 47,4 ändern.

Die Bilder stammen von User:Alvesgaspar (Portugal) auf commons. Dl8dtl 16:13, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bilddarstellung

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Zumindest bei mir werden die beiden Bilder:

Image:Using the caliper new.gif und Image:Verniero (skizo).png

von den beiden nachfolgenden Infoboxen überlagert (Firefox 3.0.3 /XP), der eingefügte Umbruch "br style="clear:both;" clear="all"" ist mit Sicherheit nicht die beste Lösung, aber erhöht bei mir die Übersichtlichkeit doch deutlich.

-- SunTzu 16:33, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Simulationen

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Ich habe mehrere digitale Simulationen, geschrieben Shockwave "der Messgeräte. Ich fragte einen Schüler, um die Seiten ins Deutsche zu übersetzen. Wenn sich bereit, kein Problem, einen Link, um sie auf der Hauptseite?

Beispiele noch in portugiesischer Sprache:

Edustefa 15:48, 5. Dez. 2009 (CET) (nicht signierter Beitrag von Edustefa (Diskussion | Beiträge) 14:51, 5. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Aufgabe der Momentklemme?

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Im Handel gibt es Messschieber mit Momentklemme, welche Aufgabe bzw. welchen Nutzen hat diese? Es wäre schön, wenn dies auch im Artikel erwähnt würde. --95.117.113.114 12:49, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Messschieber mit Digitalanzeige

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Mich (und wohl auch andere Leser) würde interessieren, wie bei diesen Geräten die Stellung des Schiebers festgestellt wird, um von der Elektronik in Ziffern angezeigt zu werden. Hat jemand die nötigen Kenntnisse, um den Artikel ergänzen zu können? --P ev (Diskussion) 10:29, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Der Artikel ist in diesem Punkt in der Tat ausbaufähig bzw. wäre es eigener Artikel. Siehe unter anderem hier oder hier und einige Fotos dazu wie print unterseite, Struktur unter der Sklaen-Abdeckung und print mit IC (IC = schwarzer knopf, LCD-Interface (oben) und unten Leitungen zu den kapazitiven sensor-Linien auf der unterseite). Auch auf commons gibt es ein Bild von der print-unterseite mit den kapazitiven sensor-linien vom linearen Resolver. Der länglichere rechteckförmige Block unter den sensorlinien (über die Länge von genau 10*4 sensor-linien) ist die Anspeisung - dort wird ein HF-Signal von einigen 10kHz eingespeist, über die Kupferstrukturen unter der Skala auf diese 12*4 sensor-linien kapazitiv eingekoppelt. Das Patent dazu, das müsste aus den 1980er herum sein, hab ich (noch) nicht gefunden.--wdwd (Diskussion) 23:24, 15. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Zentral dürfte US-Patent US4586260 von Baxter et al. aus 1986 sein.--wdwd (Diskussion) 23:13, 16. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Erster Fund

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Es gibt keinen Artikel zum Giglio-Wrack .. . . alles was da auftaucht ist der Untergang der Costa Cordalia. tö Pentaclebreaker (Diskussion) 17:15, 24. Mai 2024 (CEST)Beantworten