Diskussion:Metallorganische Chemie
Dibutylzinn
[Quelltext bearbeiten]Bin Gerade bei Goleo darauf gestoßen und irgendwann hier gelandet. Vielleicht kann jemand [1], [2], hierher verweisen und die Begriffe hier erläutern. --Siehe-auch-Löscher 21:03, 19. Jun 2006 (CEST)
Toter Link
[Quelltext bearbeiten]Der DOI-Link unter Literatur funktioniert für mich nicht und führt zu einer Fehlerseite bei Wiley. Der Artikel scheint auch hinter einer paywall zu sein. Der DOI ist aber korrekt. -- Nothingserious (Diskussion) 19:25, 2. Dez. 2014 (CET)
Organometallisch und metallorganisch: Falsche Begriffsdefinition
[Quelltext bearbeiten]Organometalle sind über ihre Kohlenstoff-Metallatom Bindung definiert. Wohingegen metallorganische Verbindungen eine Bindung zwischen Metall- und Sauerstoffatom eines organischen Liganden ausbilden. Ein Beispiel für metallorganische Verbindungen sind Alkoholate (Alkoxide). Als organische Liganden kommen Acetylacetonate oder Alkyloxygruppen infrage.
Quelle: George W. Scherer C. Jeffrey Brinker. Sol-Gel Science: The Physics and Chemistry of Sol-Gel Processing. Academic Press, 1990
(nicht signierter Beitrag von 129.247.247.240 (Diskussion) 15:48, 26. Jan. 2009 (CET))
- Niemand hat was gesagt in über 10 Jahren, aber das was oben steht ist keine allgemein akzeptierte Begriffsdefinition. Es beginnt schon damit, dass das zitierte Buch auf Englisch geschrieben ist und dort wohl "organometallic" vs "metal-organic" (also eher mit Bindestrich und nicht als festes Komposit wie "metallorganisch" im Deutschen) diskutiert wurde. Zudem ist das aus einem eher spezialisierten (und auch nicht besonders neuen) Buch aus dem PC-Bereich, wo man auch nicht gerade zuerst nachfragen würde nach einer Definition aus dem AC-OC-Bereich. Im Deutschen ist "metallorganisch" dagegen synonym mit "organometallisch", wie man im Holleman-Wiberg Buch (Lehrbuch der Anorganischen Chemie) z. B. nachlesen kann. Also nicht falsch. --138.246.3.186 13:40, 3. Jan. 2022 (CET)