Diskussion:Methode der harmonischen Balance
Dieser Artikel wurde ab September 2014 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Methode der harmonischen Balance“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. |
Definition der Größen
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt Harmonische Balance sollten vor der Aufzählung mit 1.,2.,3. x_d und u definiert und beschrieben werden... (nicht signierter Beitrag von 92.230.90.226 (Diskussion | Beiträge) 02:58, 16. Aug. 2009 (CEST))
Wohin damit
[Quelltext bearbeiten]Aus Benutzer Diskussion:DerHexer:
Hallo, Du hast mal Harmonische Balance gelöscht. Leider kenne ich die Gründe nicht. Ich arbeite so einem Artikel (vgl. Benutzer:hfst/Methode der harmonischen Balance. Ich würde gerne die Einleitung in der Artikelraum bringen (der Rest ist noch nicht fertig). Was dagegen? Ist Methode der harmonischen Balance ok, oder gibt's die auch anderswo und ich nehme Methode der harmonischen Balance (Regelungstechnik) Hfst 11:09, 13. Feb. 2009 (CET)
- Im ehemaligen Artikel Methode der harmonischen Balance stand damals ausschließlich „hallo“. Gegen einen neuen Artikel spricht natürlich nichts. Besser wäre es allerdings, den Artikel zunächst in deinem Benutzernamensraum weiterzuschreiben und ihn nicht in Stücken in die Artikelnamensraum zu kopieren. Da das Lemma „Methode der harmonischen Balance“ momentan frei ist, spricht auch nichts dagegen, den Artikel dort und nicht etwa unter „Methode der harmonischen Balance (Regelungstechnik)“ oder ähnlichem zu veröffentlichen. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 11:40, 13. Feb. 2009 (CET)
Kategorie
[Quelltext bearbeiten]Als Kategorie habe ich Systemdarstellung gewählt, aber vielleicht wäre Regelungstheorie besser (ich komme von der Regelungstechnik!). Da es auch in der Schwingungslehre verwendet wird habe ich mal Dynamisches System ergänzt. Schließlich auch noch Technische Dynamik, weil ich es bei den Maschinenbauer dort kennengelernt habe.
Offene Punkte
[Quelltext bearbeiten]- en:describing function soweit sinnvoll in die Einleitung einarbeiten. Vielleicht erledigt sich damit auch der OMA-Hinweis von Gnom, Feb.09
- Blockschaltbild richtig zeichnen (Hinweis von Benutzer:Ma-Lik, Feb.09)
- Tabelle mit Beschreibungsfunktionen füllen (Hfst 21:03, 18. Feb. 2009 (CET))
- Abschnitt über Ortskurven und Frequenzkennlinien fehlen nach (Hfst 21:03, 18. Feb. 2009 (CET))
- Die Links auf Krylow und Bogoljubow zeigen auf BKL. Leider gibt es unter beiden Namene mehrere Mathematiker. Ich vermute Nikolai Mitrofanowitsch Krylow wegen en:Nikolay Mitrofanovich Krylov und Nikolai Nikolajewitsch Bogoljubow wegen des Lebenslaufes. Mit einer soliden Quellen koennte man auch die Personenartikel entsprechend erweitern.--Hfst 22:56, 21. Feb. 2009 (CET)
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Als Lemma habe ich Methode der harmonischen Balance gewählt, weil das in [1] so bestellt wurde. Vielleicht wäre Harmonische Balance besser gewesen, denn ob jemals jemand nach Methode der ... sucht glaube ich nicht.--Hfst 21:28, 19. Feb. 2009 (CET)
Einleitung (21.2.2009)
[Quelltext bearbeiten]Ich habe die Änderung von Benutzer:P. Birken teilweise wieder rückgängig gemacht. Grund:
- Anwendungsgebiet Schwingungslehre ist verloren gegangen
- Anwendungsgebiet Regelungstechnik muss hier nicht so genau erklärt werden, denn das kommt ja weiter unten in einem eigenen Abschnitt.
--Hfst 22:10, 21. Feb. 2009 (CET)
- Ich habe die Schwingungslehre doch sogar in den ersten Satz geschrieben? Problematisch fand ich vor allem, dass dem Satz zur Regelungstechnik das Verb fehlte. Wie es jetzt ist, ist es aber in Ordnung. Viele Grüße --P. Birken 16:26, 22. Feb. 2009 (CET)
- Hattest Du, ich war nicht wirklich konzentriert. Aber als Ersatzbegründung: bei der Version waren die beiden Anwendungen getrennt. Jetzt sind sie wieder beisammen und das finde ich gut. Und wenn Du damit auch zufrieden bist, dann kann man das abhaken.--Hfst 21:39, 22. Feb. 2009 (CET)
Neufassung des Artikels" Harmonische Balance"
[Quelltext bearbeiten]Die bisherige Darstellung des Artikels wurde seit 2009 wegen Unvollständigkeit beanstandet. Der bestehende didaktische Wert zum Verständnis der Anwendung der Harmonischen Balance war unzureichend, weil die Mathematik überbetont, die regelungstechnischen Eigenschaften der nichtlinearen statischen Systeme und der linearen dynamischen Systeme nicht berücksichtigt wurden.
Die anschauliche grafische Analyse der Harmonischen Balance mit dem Zwei-Ortskurven-Verfahren wurde nicht einmal im Ansatz dargestellt.
Im Sinne der Regelungstechnik stellt sich die Frage zur Systemanalyse, wann schwingt ein nichtlineares dynamische System mit Dauerschwingungen, aber auch, was ist tun, damit das System nicht schwingt.
Aus meiner Sicht konnte ich bestehende Teile des bisherigen Artikels nicht verwenden.
Erstaunlicherweise bezog sich der bisherige Artikel auf das Fachbuch "Otto Föllinger / "Nichtlineare Regelungen I". Die Harmonische Balance beschreibt Otto Föllinger in seinem Fachbuch "Nichtlineare Regelungen II" mit den Hauptkapiteln: Harmonische Balance, Popow- und Kreiskriterium, Hyperstabilität, Synthese im Zustandsraum.
Weiter muss bemerkt werden, dass zur Darstellung der Harmonischen Balance kein Fachbuch, kein Vorlesungsmanuskript in den mathematischen Ableitungen der Fourieranalyse, in den Bezeichnungen der Systemgrößen, in den Systemparametern und in den Beschreibungsfunktionen gleicht. Dies steht z.B. im Gegensatz zur Lehre der Zustandsraumdarstellung, die in der deutschen Fachliteratur seit den 60ern Jahren absolut identisch dargestellt wird.
Kritik zu dieser Neufassung des Artikels wird gerne gesehen, wenn sie zur Verbesserung des Artikels führt.
Empfehlenswerte Fachbücher zu diesem Thema sind:
- Lutz /Wendt: "Taschenbuch der Regelungstechnik" mit ca. 1400 Seiten für die komplette Behandlung der Regelungstechnik auf hohem Niveau.
- Otto Föllinger: "Nichtlineare Regelungen II" beschränkt sich auf nichtlineare Regelsysteme und wird mathematisch erfahrenen Regelungstechnikern empfohlen.
- Heinz Unbehauen: "Regelungstechnik II": Zustandsregelungen, digitale und nichtlineare Regelsysteme. (Für Studierende der Ingenieurwissenschaften technischer Universitäten geeignet).