Diskussion:Meyer Werft/Archiv
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Meines Wissens schreibt sich die Werft ohne Bindestrich, also einfach Meyer Werft. Jemand mit anderen Informtionen? Und wat machen wir da? Verschieben? Termo 15:16, 23. Feb 2006 (CET)
- Verschoben Termo 08:38, 24. Feb 2006 (CET)
Die Infobox ist begrifflich nicht sauber, einen Firmennamen gibt es nicht. Firma ist der eingetragene und geseztlich geschützte Name eines Unternehmens, das ist also doppeltgemoppelt (macht aber nichts weil man es nicht sieht).--WerWil 18:29, 5. Sep 2006 (CEST)
Besonderheiten
[Quelltext bearbeiten]Muss(te) wegen der Überführungen der „dicken Pötte“ der Meyer-Werft die Ems auch ausgebaggert werden? Ich meine mich da dunklel an sowas zu erinnern, inklusive Protest von Naturschutzorganisationen etc. Vielleicht kann das jemand ergänzen, wenn es sich nicht nur ein Hirnhespinst in meiner Erinnerung handelt? --Krokofant 09:56, 19. Mai 2006 (CEST)
- Es musste regelmäßig gebaggert werden. Aber das soll ja seit der Fertigstellung des Sperrwerks abgenommen haben. Termo 11:14, 19. Mai 2006 (CEST)
- Aus aktuellem Anlass habe ich mal einen kleinen Absatz hinzugefügt, der die Kritik etwas zusammenfasst. Ich habe den Eindruck, als ob diese Seite im Artikel bisher etwas zu kurz gekommen ist. Die Meyer Werft ist - bei allen anzuerkennenden und respektablen Glanzleistungen - ja auch ein Musterbeispiel für die Subventionsdiskussion. Jeder Arbeitsplatz hat den Steuerzahler offenbar inzwischen Hunderttausende Euro gekostet. Ich hätte es sinnvoller gefunden, wenn man die Subventionen dafür ausgegeben hätte, den Standort der Meyer Werft an die Küste zu verlagern. 50 km bis zur Küste können für die Arbeitnehmer ja wohl kein Thema sein, ich habe jahrelang 120 km Weg zu meinem Arbeitsplatz gehabt und andere fahren noch länger. --Turdus 17:11, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Ich würde mir wünschen, das genau auf diesen Punkt genauer eingegangen wird. In den Ostfriesischen Nachrichten vom 10. Juli 2007 war dazu folgendes zu lesen: "Gelegentlich aufkommende Diskussionen um einen Umzug des Unternehmens bezeichnete der Werftchef als "ketzerische Frage". Meyer: "Aus der Historie heraus haben wir in Papenburg einen so guten Mitarbeiterstamm, dass wir die Schiffe nur hier bauen können. Die Alternative wäre, mit hohen Subventionen eine neue Werft in Polen zu bauen." enrat.de/aktuell/aktuell240.htm Meyer denkt nicht daran Umzuziehen und wenn er Umzieht dann nur ins Ausland. Mit solchen Aussagen erpresst er regelmäßig die Politiker. Und es funktioniert. Er bekommt was er will und der Steuerzahler zahlt die Zeche: 223,6 Mio. Euro für das Emssperrwerk und 14 Mio. Euro für das Erhöhen der Deiche durch das Sperrwerk als Folgekosten.enrat.de/aktuell/aktuell265.htm Eine Stunde Ems sperren kostet 12.8000 Euro und ca. 70.400 Euro pro Schiff. Seit 2003 wurden 12 Schiffe gebaut das macht insgesamt 844.800 Euro. Weitere 14 geplante Schiffe bis 2012 kosten zusätzlich 985.600 Euro. Also insgesamt 1,8 Mio. Euro dafür das die Ems für Meyers Schiffe gestaut wird. Die Wartungs- und weitere Betriebskosten des Sperrwerks sind da nicht enthalten. Ausbaggern der Ems: Für die "Zenit" wurde die Ems für 9 Mio Euro 1992 auf eine Tiefe von 6,80m ausgebaggert [1] Das ganze muss jährlich wiederholt werden [2][3]. Die Kosten für das Ausbaggern (1992 bis 2012, also 20 Jahre) betragen etwa 180 Mio Euro. Das alles für rund 2500 Arbeitsplätze und die Zulieferer der Meyer Werft. Geht man grob von 10.000 Arbeitsplätzen (Beschäftigte plus Zulieferer) aus und insgesamt 400 Mio. Euro Subventionen ergibt das 40 Mio. Euro Subventionen pro Arbeitsplatz. Ach was, rechnen wir mit 100.000 Arbeitsplätzen (das 3 mal soviel wie Papenburg Einwohner hat) dann wären das immer noch 4 Mio Euro pro Arbeitsplatz. Es käme dem Steuerzahler billiger jedem Papenburger eine lebenslange Sofortrente in Höhe von mtl. 7500 Euro zu zahlen, als die Meyer Werft zu subventionieren. Das ist nur eine grobe Rechnung, man müsste mal genauer nachschauen was die Meyer Werft bisher gekostet hat und als Gegenleistung bringt. Ich fürchte nur, wenn man die Kosten die der Standort Papenburg mit sich bringt selber tragen müsste, wäre das Unternehmen wohl unrentabel.(nicht signierter Beitrag von 77.25.38.86 (Diskussion) )
- Da ging in der Agitiertheit beim Rechnen wohl was schief. 400 Mio. für 10.000 Arbeitsplätze sind natürlich "nur" 40.000€ usw.--WerWil 21:22, 2. Jan. 2010 (CET)
- Ich würde mir wünschen, das genau auf diesen Punkt genauer eingegangen wird. In den Ostfriesischen Nachrichten vom 10. Juli 2007 war dazu folgendes zu lesen: "Gelegentlich aufkommende Diskussionen um einen Umzug des Unternehmens bezeichnete der Werftchef als "ketzerische Frage". Meyer: "Aus der Historie heraus haben wir in Papenburg einen so guten Mitarbeiterstamm, dass wir die Schiffe nur hier bauen können. Die Alternative wäre, mit hohen Subventionen eine neue Werft in Polen zu bauen." enrat.de/aktuell/aktuell240.htm Meyer denkt nicht daran Umzuziehen und wenn er Umzieht dann nur ins Ausland. Mit solchen Aussagen erpresst er regelmäßig die Politiker. Und es funktioniert. Er bekommt was er will und der Steuerzahler zahlt die Zeche: 223,6 Mio. Euro für das Emssperrwerk und 14 Mio. Euro für das Erhöhen der Deiche durch das Sperrwerk als Folgekosten.enrat.de/aktuell/aktuell265.htm Eine Stunde Ems sperren kostet 12.8000 Euro und ca. 70.400 Euro pro Schiff. Seit 2003 wurden 12 Schiffe gebaut das macht insgesamt 844.800 Euro. Weitere 14 geplante Schiffe bis 2012 kosten zusätzlich 985.600 Euro. Also insgesamt 1,8 Mio. Euro dafür das die Ems für Meyers Schiffe gestaut wird. Die Wartungs- und weitere Betriebskosten des Sperrwerks sind da nicht enthalten. Ausbaggern der Ems: Für die "Zenit" wurde die Ems für 9 Mio Euro 1992 auf eine Tiefe von 6,80m ausgebaggert [1] Das ganze muss jährlich wiederholt werden [2][3]. Die Kosten für das Ausbaggern (1992 bis 2012, also 20 Jahre) betragen etwa 180 Mio Euro. Das alles für rund 2500 Arbeitsplätze und die Zulieferer der Meyer Werft. Geht man grob von 10.000 Arbeitsplätzen (Beschäftigte plus Zulieferer) aus und insgesamt 400 Mio. Euro Subventionen ergibt das 40 Mio. Euro Subventionen pro Arbeitsplatz. Ach was, rechnen wir mit 100.000 Arbeitsplätzen (das 3 mal soviel wie Papenburg Einwohner hat) dann wären das immer noch 4 Mio Euro pro Arbeitsplatz. Es käme dem Steuerzahler billiger jedem Papenburger eine lebenslange Sofortrente in Höhe von mtl. 7500 Euro zu zahlen, als die Meyer Werft zu subventionieren. Das ist nur eine grobe Rechnung, man müsste mal genauer nachschauen was die Meyer Werft bisher gekostet hat und als Gegenleistung bringt. Ich fürchte nur, wenn man die Kosten die der Standort Papenburg mit sich bringt selber tragen müsste, wäre das Unternehmen wohl unrentabel.(nicht signierter Beitrag von 77.25.38.86 (Diskussion) )
- Und was kostet das, wenn 2500 Menschen arbeitslos werden? Bekommen die mit ihrer Ausbildung in der Gegend noch Arbeit? Sicher nicht, oder zumindest längst nicht alle! Wo ist die Grenze, ab der man sagt dass es so nicht mehr weiter geht? Ist diese Grenze schon jetzt überschritten? Hat es Sinn, den andiskutierten Kanal von Meyer zum Dollart zu legen, um die Ems zu entlasten? Wo soll der langführen? Müssen da Ortschaften umgesiedelt, Straßen/Eisenbahnen umgelegt werden? Wieviel kostet das wieder? Und wie groß werden die Schiffe noch im weltweiten Konkurrenzkampf? Ich weiß, daß beim Queren des Nadelöhrs, dem Emssperrwerk, auf beiden Seiten nicht mehr viel Platz ist. Ist das für viel Geld gebaute Sperrwerk in 10 Jahren schon wieder zu klein? Fragen über Fragen.... (nicht signierter Beitrag von Hinnerk1964 (Diskussion | Beiträge) 20:21, 19. Mär. 2010 (CET))
Was die 2500 Arbeiter betrifft. Ich bin Leiharbeiter in einem Betrieb der von Meyer übenrommen wurde. Warum, wenn doch alles so super ist, werden wir nicht übernommen? Ferner kommen viele Bauteile aus dem Ausland. Man sollte bei den Jobs der Meyer Werft immer überlegen, wer dort Leiharbeiter und wer dort Festangestellter ist. Ich bin schon teilweise 100 km hin und 100 km zurück zu einem Arbeitgeber gependelt. Viele Ostfriesen machen das täglich. So what. (nicht signierter Beitrag von Robert McCall (Diskussion | Beiträge) 22:01, 8. Jun. 2012 (CEST)) Die Meyer Werft muss für das Aufstauen Gebühren in sechsstelliger Summe entrichten. Und was das regelmäßige Aubaggern angeht: Ich denke, ohne wäre die Ems auch bald für andere Seeschiffe und evtl. sogar Binnenschiffe nicht ,ehr befahrbar bei dem Schlickeintrag. Gebaggert werden muss also auf jeden Fall. Nach meiner Auffassung (was mir der Beitrag von 77.25.38.86 auch bestätigt) fehlt es der Meyer Werft massiv an Einfluss auf Öffentlichkeit, Politik und Medien, die voll und ganz von der linksgrünen Propaganda durchseucht sind. Die Meyer Werft ist hier das Opfer. Bernard Meyer ist mein Held, Idol und ein Märtyrer. 2003:E7:B700:6BF6:3DBD:990F:3EF1:6E00 19:49, 5. Sep. 2023 (CEST)
Unternehmensleitung
[Quelltext bearbeiten]Moin, Ein "W" zwischen Bernard und Meyer wäre Mir nicht bekannt. Glauben Sie mir bitte, ich würde es wissen. MfG
- Es steht Ihnen frei, dies zu ändern. Dazu ist die Wikipedia ja da. Termo 10:59, 4. Aug 2006 (CEST)
Bernhard Meyer ist nach seinem Großonkel Bernhard Meyer benannt, welcher von 1920-1924 an der Werft tätig war, und da er nur als Bernhard Meyer bekannt ist (Literatur, ...), würde ich sagen, dass er ohne W geschrieben wird. MfG --CHLeo16 16:58, 8. Jan. 2011 (CET)
Trockendock
[Quelltext bearbeiten]- Die Halle ist 370 Meter lang. In der Halle kann aber nicht jeder Meter für ein Trockendock genutzt werden. Daher ist das Dock ein wenig schmaler und kürzer als die Halle selbst (358 Meter). Das ist in dem Text sehr verwirrend geschrieben. Gruß nicht angemeldeter Papenburger ;)--22.09.07
Im Text heißt es das 1985 die DAMALS größte Schiffbauhalle gebaut wurde. Später steht dann die Mayerwerft hätte die Weltweit größte. Die Angaben zu den Abmessungen wechseln von einem Satz zum nächsten, wobei auch nicht klar wird welches der beiden überdachten Docks nun gemeint ist. Die Stadt Wismar reklamiert für sich sie hätte das größte europäische überdachte Baudock Strahlsund will 1999 die größte Halle gehabt haben. Steht der Rekord also noch in Papenburg oder wie oder was? Wie groß ist denn die neue(n) Halle(n) und wie groß das/die Dock(s)überhaupt?--WerWil 15:33, 10. Nov. 2006 (CET)
- Nochmal in die gleiche Kerbe gehauen:
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- Die neue Schiffswerft in Papenburg wurde 1975 eingeweiht. Im Jahre 1987 wurde eines der größten Baudocks der Welt (heute 370 Meter Länge, 101,5 Meter Breite und 60 Meter Höhe) in Betrieb genommen. Das Dock hat eine Länge von 358 Metern und eine Breite von 39 Metern. Dieses Baudock wurde schon 1990/91 um 100 Meter verlängert. Im Jahr 2000 wurde mit dem Bau eines zweiten überdachten Baudocks (384 Meter Länge, 125 Meter Breite und 75 Meter Höhe) begonnen. Das Dock misst 362 mal 45 Meter.
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- was denn jetzt? 370 oder 358 m lang? und 101,5 oder 39 breit? oder bezeichnet das eine maß die halle und das andere das becken? (was mir angesichts der stark unterschiedlichen breitenangaben logisch vorkäme.... und tatsächlich: das stand da auch mal so) und beim neuen dock das gleiche wieder... nachdem das hier schon seit einem halben jahr steht, kleb ich mal QS drauf, vielleicht hilfts ja.--Cointel 17:53, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Laut der Basis-Pressemappe der Meyer Werft:
- Abmessungen der überdachten Baudocks:
- Baudock I
- Länge (Halle): 370,00 m
- Breite (Halle): 102,00 m
- Höhe (Halle): 60,00 m
- Länge (Dock): 358,00 m
- Breite (Dock): 40,00 m
- Baudock II
- Länge (Halle): 384,00 m
- Breite (Halle): 125,00 m
- Höhe (Halle): 75,00 m
- Länge (Dock): 362,00 m
- Breite (Dock): 45,00 m
- Die Leute der Werft müssten eigentlich wissen, wie gross ihre Anlagen sind ... --Marlor 19:48, 18. Sep. 2007 (CEST)
Die Länge und Breite des DockII (362 × 45 Meter) werden schon viel früher als die Verlängerung erwähnt. Da müsste noch die aktuelle Länge des DocksII fehlen. 79.223.204.41 09:24, 14. Aug. 2014 (CEST)
Gastanker
[Quelltext bearbeiten]Werden die Gastanker wie Clipper Hebe im Baudock 3 gebaut? Auf den Webcam Aufnahmen von Dock 1 und Dock 2 sind sie nicht zu entdecken. --Marlor 19:34, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Die Gastanker werden in Rostock gebaut und in Papenburg konstruiert.--212.184.171.204 09:45, 17. Aug. 2011 (CEST)
Orderbook
[Quelltext bearbeiten]Die Bezeichnung "Orderbook" ist für Werften üblich und kein unnöter Anglizismus! --Ben_gb 12:17, 15. Dez. 1007 (CEST)
- Auf deutschen Werften heißt das Auftragsbuch. Davon abgesehen macht es keinen Sinn, hier Inhalte einzubringen, die sich alle paar Monate ändern. Wer soll das immer auf dem aktuellen Stand halten? --Captain Chaos 09:12, 16. Dez. 2007 (CET)
- Z.B. von Leute die auf Werften arbeiten. Außerdem entsteht durch diese Veränderungen "Geschichte"! --Ben_gb 17:04, 16. Dez. 2007 (CEST)
- Leute, die auf ner Werft gearbeitet haben (wie ich) sagen Auftragsbuch oder Orderbuch aber nicht "Orderbook". Da musst du dich wohl irgendwie verhört haben. --Captain Chaos 16:38, 17. Dez. 2007 (CET)
- Z.B. von Leute die auf Werften arbeiten. Außerdem entsteht durch diese Veränderungen "Geschichte"! --Ben_gb 17:04, 16. Dez. 2007 (CEST)
Brand am 5. März 2013
[Quelltext bearbeiten]Den NDR als blödsinnige Quelle zu beschimpfen, ist eine Frechheit. Auch der NDR hat seine Infoseite inzwischen der neuen Sachlage angepasst. Genauso wie die von der IP zitierte Quelle, die inzwischen auch aktualisiert wurde und eine geänderte Überschrift hat, die die IP bei seinen Revertierungen lieber mal angepasst hätte. Außerdem wurde immer wieder auf ein fehlerhaftes Datumsformat revertiert und der erste Satz hat in der Vergangenheit zu stehen, da der 5. März nun mal schon vorbei ist. Ich habe nun noch weitere Ergänzungen hinzugefügt und den von der IP gesetzten Beleg aktualisiert. Gruß --WHVer (Diskussion) 21:28, 7. Mär. 2013 (CET)
Aida
[Quelltext bearbeiten]Seit wann exestiert den der Auftrag für Aida? Leider scheint dieser ja auch nicht belegt zu sein! Ist es ein einzellnes Schiff oder werden ggf die Schiffe drei-sechs, die laut verschiedener Quellen entstehen sollen, wieder bei Meyer gebaut? (nicht signierter Beitrag von 178.25.227.164 (Diskussion) 10:42, 12. Jul 2013 (CEST))
Die Hyperion Schiffe werden in Japan gebaut. Der Auftrag ist nicht bei Meyer, es gibt keinerlei Quellen dazu. Ich habe das deshalb gelöscht. --Ksll (Diskussion) 15:00, 17. Jul. 2013 (CEST)
Star Cruises
[Quelltext bearbeiten]Woher stammen die Angaben zur Passagierkapazität von Projekt „Baunummer S.711“? Dass zwei gleich grosse Schwesterschiffe derselben Reederei so unterschiedliche Passagierkapazitäten haben sollen, scheint doch recht ungewöhnlich. Auf der Seite der Meyer Werft fand ich leider auch nichts darüber. HenSti (Diskussion) 18:52, 10. Feb. 2014 (CET)--
Seite zufolge soll auch der Name des ersten Neubaus bereits feststehen, wie ebenfalls hier zu lesen ist. Das würde auf jeden Fall zu diesen Neubauten passen, soviel ich weiss, sollten auch diese Schiffe auf der Meyer Werft entstehen. 87.184.198.149 07:39, 31. Mai 2014 (CEST)
Quantum-Klasse
[Quelltext bearbeiten]Ich habe keinen Nachweis für 176.800 BRZ gefunden. Grundsötzlich reden alle Quellen von ~167.800, z.B Royal Caribbean oder die Bauweerft. 79.223.197.44 09:59, 23. Mär. 2014 (CET)
Abschnitt „Gebaute Schiffe (Auswahl)“ vs. Bauliste der Meyer Werft
[Quelltext bearbeiten]Moin zusammen. Im Artikel wird die Liste der Schiffe im Abschnitt „Gebaute Schiffe (Auswahl)“ immer länger und bleibt trotzdem nur eine Auswahl. Dagegen ist die Liste im Artikel Bauliste der Meyer Werft deutlich vollständiger. M.E. sollte man die gesamte Tabelle im Abschnitt „Gebaute Schiffe (Auswahl)“ ersatzlos löschen und nur auf die „Bauliste der Meyer Werft“ verweisen. Im Abschnitt „Aktueller Auftragsbestand“ werden dann weiterhin die aktuellen Bauaufträge bis zur Ablieferung aufgelistet. Anschließend kommt das abgelieferte Schiff in die Bauliste. Meinungen dazu? VG --WHVer (Diskussion) 20:23, 6. Apr. 2014 (CEST)
- Volle Zustimmung! Im Fließtext ist genug Platz um alles wesentliche darzustellen und die ausgelagerte möglichst vollständige Bauliste dient als Ergänzung. Gruß, --SteKrueBe 22:14, 6. Apr. 2014 (CEST)