Diskussion:Michel Houellebecq

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Magiers in Abschnitt Kategorien
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Da die betonung im franzoesischen nicht distinktiv ist und die starke endbetonung im deutschen, italienischen usw. (in woertern wie etwa CLICHÉ/KLISCHEE) dem franzoesischen nicht gerecht wird, denke ich, dass es besser ist, in der transkription die betonung NICHT anzuzeigen. Wathiik 15:35, 26. Nov 2005 (CET)

Wie spricht man den Namen von Michel Houellebecq korrekt aus?

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Also mein Deutschlehrer damals sprach ihn "Hulebeck" aus. --Stefbuer 04:36, 25. Sep 2006 (CEST)

Es heißt: Mischel Höhlenbeschk

'Ullöbeck würd ich sagen... --rdb? 02:10, 29. Sep 2006 (CEST)

Richtig ist die Aussprache "Wellebeck", mit Betonung auf der letzten Silbe, wobei das "w" am Anfang wie ein englisches "w", also "ue", gesprochen werden muss. warbruck, 1.10.2006

Sehr oberflächlicher Artikel. Der Autor ist nämlich sehr umstritten. seine biografie hat er sich selbst ausgedacht. er steht um Ruf rechts zu sein. bitte erweitern. Für viele ist er auch nur ein Trendautor der keineswegs als "ernsthaft" bezeichnet werden kann.

Jeder der nicht unserer kleinen Hitler-war-der-Teufel-und-hatte-nur-ein-Ei-Dogmatik genügt, ist in manchen Kreisen (die aus politischen Gründen wohl auch etwas gegen RECHTSchreibung haben, lol) verdächtig - auch eine Form von Faschismus - die Inquisition hielt sich wohl auch für die Hüter der reinen Lehre und - welche Ironie - man sollte glauben, dass der Mensch aus der Geschichte lernen kann. -- Global667 09:29, 19. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Jenseits von politcal correctness ("er steht im Ruf rechts zu sein") analysiert Houellebecq tief gehend und soziologisch fundiert die 'Postmoderne Gesellschaft' - hat jemand Wissen bzgl. seines biografischen Werdegangs? Fehlt hier völlig. (Da ich nicht nur mekern will, werde ich mich bei Zeiten selbst auf Recherchetour in dt.+engl.-spracheigen Quellen begeben) --Streiflicht 23:09, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Problematische Stellungnahmen zur europäischen Geschichte

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Hier fehlen die Quellen. In welchen "Interviews" hat MH diese vorgeblichen "Stellungnahmen" gemacht. Die Petain Geschichte wird bei ORF-Religion erwaehnt. Doch auch beim ORF fehlt die Quelle. Ohne Quellen sollte der Absatz verschwinden. -- 84.176.243.18 23:42, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Quellen sind eingetragen.--FrauAntje82 14:49, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Eine eher positive Sicht Pétains und seiner Leistung 1940 gilt in Frankreich wohl zwar immer noch als politisch nicht ganz korrekt, aber immer weniger als abstrus. Houellebecq spräche hier nur aus, was französische Historiker seit langem denken und schreiben. Gert pinkernell 23:11, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die persönliche Analyse des Wikipedia-Autors zu Houellebecqs BDSM-Kommentar

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die da wäre: "Er ignorierte hierbei den grundlegenden Unterschied zwischen einvernehmlicher spielerischer Inszenierung eines Machtgefälles zwischen Sadomasochisten (vgl. SSC) und der realen Gewalt bei Verbrechen." hat im Artikel gar nichts verloren. --85.1.8.28 10:53, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Es handelt sich hierbei nicht um eine persönliche Analyse, sondern um eine offensichtliche Tatsache die obendrein in dem zitierten Leserbrief ausführlich geschildert wurde. Dein wiederholtes Löschen der Aussage vor dem Abschluss der Diskussion ist ein eindeutiger Verstoss gegen die Richtlinien des Projektes. Ich kann in Deinen Ausführungen keinerlei valide Argumente erkennen. --Nemissimo 酒?!? 19:41, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Solange du diese Leserbriefaussage nicht als solche abbildest, sondern sie fast wortgleich in den Text übernimmst um dann im nächsten Satz anzuführen, dass jemand dem Spiegel einen Leserbrief geschrieben habe, übernimmst du die Meinung aus diesem Leserbreif und gibst sie als solche wieder. Ich denke übrigens nicht, dass die Richtlinien besagen, dass jedermann etwas in einen Artikel hineinschreiben darf aber niemand es löschen, bevor der Autor nicht damit einverstanden ist. Und wenn dieser Autor bis zu meiner Umformulierung diese Äusserung als sadophob bezeichnet und aus der mehrfachen Kritik in den Medien nach der Bitte um Belege meinerseits plötzlich ein kleiner Leserbrief wurde, dann ist der Autor schon mal in der ganz falschen Position hier moralische Vorträge zu halten und auf das Grundrecht seiner Version zu pochen. --85.0.11.68 22:44, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich halte hier keine moralischen Vorträge, sonder schildere objektiv nachvollziehbare Tatsachen. --Nemissimo 酒?!? 15:18, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn BDSM-Anhänger der Meinung sind, dass Houellebecq etwas übersieht, heißt es nicht, dass er dies wirklich übersieht. Es gibt keinen Beleg dafür, dass Houellebecq BDSM unter den Vorzeichen „safe, sane, consensual“ positiver siehen würde. Das ist sozusagen deren Theoriefindung. Diese Wertung Dritter ist daher nicht relevant für den Artikel, und nein, das ist kein Angriff auf die BDSM-Szene. -- ZZ 11:57, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Kennt ihr den monierten Artikel überhaupt? Die Aussagen sind offensichtlich sachlich nachvollziehbar. Gerade Einvernehmlichkeit ist das konstituierende Element von BDSM. H. äußerst sich also zu einem Phänomen, das gerade auch auf „safe, sane, consensual“, oder anderen konsensuellen Konzepten beruht. Der Autor ignoriert gerade diese Tatsache vollkommen. Das ist keine wie auch immer geartete TF sondern sondern eine klare Tatsache. Hier TF zu unterstellen ist schlicht Unsinn. --Nemissimo 酒?!? 14:55, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Für Dich ist es offensichtlich so, dass „safe, sane, consensual“ Houellebecqs Kritik an BDSM per definitionem ausschließt. Na und? - Du bist nicht Houellebecq. Es ist müßig, darüber zu diskutieren, wie Houellebecq darauf antworten würde. Vielleicht würde er es anerkennen, vielleicht glaubt er nicht, dass BDSM „sane“ - oder was auch immer sein - kann. Die Spekulation über die Tragweite des Einwandes für Houellebecqs Meinung ist Theoriefindung, und die gehört nicht in die Wikipedia.
Nebenbei würde ich es begrüßen, wenn Du eine andere Sprache als Unsinn bemühst, wo Du Dich doch auf WP:KPA berufst. -- ZZ 12:30, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nemissimo, ich denke nicht, dass Houellebecq die Legitimität von BDSM-Handlungen kritisierte und sie von daher in denselben Status wie Tierquälerei setzte, sondern die Neigung des Sadismus an und für sich, den die einen gegen den Willen des Partners ausüben, die anderen eben nicht. Doch ist es hier völlig irrelevant, was ich oder du darüber denken. Was du nicht verstehen willst: Wir verkaufen hier den Lesern Michel Houellebecqs Meinung nicht als Belehrung. Ebensowenig steht es uns aber zu, den Lesern die Meinung eines Münchner Stammtisches als Belehrung zu verkaufen. Nebenbei gesagt finde ich nicht, dass irgend ein x-beliebiger Leserbrief, wie es ihn in jedem Nachrichtenmagazin zu Dutzenden gibt, relevant genug ist, um hier als "Gegenmeinung" dargestellt zu werden, von Kontroverse kann - wie unten erwähnt - sowieso nicht die Rede sein. Doch wenn schon, dann kannst du die Kritik mit Sicherheit nicht als belehrender Kommentar der Wikipedia anführen. Ich wundere mich ehrlich, dass ich mit einem Admin eine solche Diskussion führen muss. --85.1.2.236 15:48, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Es wäre ausgesprochen hilfreich, wenn Du Dir zumindest grundlegende Kentnisse über den Unterschied zwischen BDSM und Sadismus aneignen würdest, bevor Du hier Dich hier auf der Hand liegende Tatsachen in Abrede stellst und offensichtlich sachlich falsche Behauptungen aufstellst. Im Bereich BDSM bezeichnet der Ausdruck Stammtisch übrigens lokale Organisationsformen von Selbsthilfe- und Aufklärungsgruppen. SMIGO ist personell eng mit der BVSM verbunden, aber selbst wenn der Leserbrief von einem Einzelleser stammen würde, hätte dies keinerlei Bedeutung für seine offenkundige Relevanz und seine objektiv nachvollziehbare Kritik.
Weiterhin weise ich Dich ausdrücklich darauf hin, dass es hier nicht darum geht "Lesern etwas zu verkaufen", sondern belegbare Informationen zusammenzutragen die die unterschiedlichsten Seiten eines Lemmas darstellen und verdeutlichen. Das der Spiegel einen entsprechenden Leserbrief praktisch ungekürzt veröffentlichte, ist eine bemerkenswerte Tatsache, das ist für jeden der sich mit der Arbeitsweise der Presse auch nur im Ansatz auskennt offensichtlich. Das sich der Text inhaltlich mit der Grundkritik des Leserbriefes deckt hängt schlicht damit zusammen, dass beide einen objektiv nachvollziehbaren Sachverhalt darstellen.
Ich sehe übrigens keinerlei Widerspruch zwischen meiner Tätigkeit als Admin in diesem Projekt und meiner Tätigkeit als engagierter Autor. Diese Konstellation wurde im Rahmen meiner Kandidatur wiederholt thematisiert und hierbei wurde sehr deutlich, dass aufgrund meiner im Projekt bekannten Verhaltensweisen diesbezüglich seitens der Wikipedia-Community keine Bedenken bestehen. Ich setzte die Knöpfchen in entsprechenden Diskussionen nicht ein. Das die fragliche Position Hs. weitreichende Kritik nach sich zog zeigt schon ein kurzer Blick ins Netz. Die gegenwärtige Version schildert einen objektiv nachvollziehbaren Sachverhalt der eindeutig für das Wirken des Autors relevant ist.--Nemissimo 酒?!? 16:53, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe noch nie soviel leeres Geschwätz gelesen. "Auf der Hand liegende Tatsachen", "offensichtlich sachlich falsche Behauptungen", "offenkundige Relevanz", "objektiv nachvollziehbare Kritik", "bemerkenswerte Tatsache", "offensichtlich", "objektiv nachvollziehbaren Sachverhalt", "eindeutig relevant" ... das ist ja nicht zum aushalten, ich verliere hier langsam die Geduld. "Objektiv nachvollziehbar verhält es sich allein und einzig" so: Ein Herr Andreas Wilden beschwert sich in einem drei Sätzchen umfassenden Leserbrief im Spiegel, er empfände es als beleidigend, "BDSMler in einem Atemzug mit Folterknechten und Folterknechten totalitärer Regime und Tierquälern genannt zu wissen". Daraus wird bei Nemissimo eine "Kontroverse" und er gibt die Meinung dieses Herrn Wilden nicht als Meinung des Herrn Wildens wieder, sondern teilt dem Leser seine Interpretation mit: "In einem Beitrag des Nachrichtenmagazins Der Spiegel[5] setzte Houllebecq Sadomasochisten mit Folterknechten totalitärer Regimes und mit Tierquälern gleich." und fügt als belehrender Kommentar einen Satz aus dem Leserbrief an "Er ignorierte hierbei den grundlegenden Unterschied zwischen einvernehmlicher spielerischer Inszenierung eines Machtgefälles zwischen Sadomasochisten (vgl. SSC) und der realen Gewalt bei Verbrechen.", um einen Satz später zu erwähnen, dass zwei Ausgaben später ein Leserbrief veröffentlicht worden sei, in dem die Aussage Houellebecqs kritisiert wurde. Das ist das Übernehmen einer Leserbriefaussage als offizielle Meinung einer Enzyklopädie, das geht auf keinen Fall und ich finde es nach wie vor bedenklich, dies einem Administrator erklären zu müssen. --62.203.31.238 17:19, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wie bereits wiederholt geschildert, enthielt der Artikel zuerst die kritisierte Passage, der Leserbrief wurde später als zusätzliches Faktum eingefügt und ist nicht Grundlage der eigentlichen Aussage. Diese ist objektiv nachvollziehbar, es steht dir vollkommen frei sie inhaltlich zu widerlegen. --Nemissimo 酒?!? 17:55, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Und mal etwas grundsätzliches zur Gewichtung:

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Der Abschnitt heisst Kontroversen. Es werden vier aufgeführt: Eine Äusserung gegen den Islam, für welche er von mehreren französischen Islam- und Antirassismusvereinigungen verklagt wurde, Sympathien für die Klonsekte Raëls, kontroverse Aussagen über Hitler, Stalin und Pétain... und an allererster Stelle ein empörter Leserbrief im Spiegel? Existenzberechtigung des BDSM-Abschnitts, bitte wo? Und wenn, dann garantiert nicht an erster Stelle. --85.0.11.68 23:03, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe die monierte Reihenfolge geändert.
Der Leserbrief wurde als Beleg für die schon zuvor enthaltenen Aussagen eingefügt. Da hier offensichtlich ein Einzelner unter verschiedenen IPs agiert, setze ich das jetzt als offensichtlich bekannt voraus (falls Du mit der ursprünglichen IP wider Erwarten nicht identisch bist, kannst Du das klar in der Versionsgeschichte sehen). Selbstverständlich sind die Äußerungen des Autors zu BDSM relevant, neben der öffentlichen Wirkung solcher Äußerungen in einem anerkannten Leitmedium wie dem Spiegel, schon allein weil Sadomasochismus auch in Elementarteilchen eine Rolle spielt und dort als sozialdemokratischer Sex verunglimpft wird. Die Polemik des Autors spielt also für sein Werk selbst eine Rolle. Selbst wenn dem so nicht wäre,wären die von ihm geäußerten diskriminierenden Aussagen im Spiegel hinsichtlich seiner Öffentlichkeitwirksamkeit relevant. --Nemissimo 酒?!? 15:04, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nun, das mag sein. Jedoch aber sicher nicht unter Kontroverse, nur weil jemand einen Leserbrief geschrieben hat. --85.1.2.236 15:23, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Der Leserbrief ist eine belegte Reaktion auf offensichtlich kritikwürdige Äußerungen des Autors die in einem der zentralen deutschen Leitmedien aufgrund einer eindeutig wohlüberlegten Abwägung der Redaktion veröffentlicht wurde. Der entsprechende Abschnitt ist mit Quellen belegt und objektiv nachvollziehbar. Die von mir zuvor detailliert dargestellte Relevanz des Abschnitts ist vollkommen klar. Eine entsprechende Fußnote entspricht der in diesem Projekt üblichen Arbeitsweise. Ich sehe keinerlei Grund den zehntausendfach bewährten diesbezüglichen Usus und Konsens aufgrund Deiner offensichtlich sachlich nicht nachvollziehbaren Position zu ändern.--Nemissimo 酒?!? 16:48, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
"Offensichtlich kritikwürdig", "eindeutig wohlüberlegten Abwägung", "objektiv nachvollziehbar" "Relevanz ist vollkommen klar", "offensichtlich sachlich nicht nachvollziehbare Position" ... auch hier, meine Güte, soviel Schaumschlägerei. Belege einfach, dass von für die öffentliche Debatte relevanten Personen/Verbänden eine Kritik geäussert wurde, die über einen dreisätzigen Leserbrief im Spiegel hinausgeht. Dann ist das meinetwegen eine "Kontroverse".--62.203.31.238 17:24, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Aussage ist inhaltlich richtig, falls Du anderer Auffassung bist widerlege sie bitte. Die Form Deiner Kritik ist gelinde gesagt eine Unverschämtheit und verstößt klar gegen KPA. Es ist kennzeichnend, dass Du sie als IP einstellst. Nun ja, persönliches Rückrat ist offensichtlich nicht jedermans Sache. Falls Du etwas inhaltliches beizutragen hast bist Du herzlich eingeladen es unter Deinem Benutzernamen zu tun. Hättest Du auch nur 5 Minuten im Netz recherchiert, wärst Du auf jede Menge Artikel, Buchrezentionen und andere Beiträge gestoßen die klar ergeben, dass die Positionen Hs. sowohl in der kulturellen als auch öffentlichen Diskussion in unterschiedlichsten Kontext immer wieder aufgriffen wurden. Falls dies nicht unter Kontroverse zu subsumieren ist, können wir den Abschnitt gerne eine Ebene höher schieben und ==BDSM als literarisches Motiv== o.ä. nennen. --Nemissimo 酒?!? 17:36, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Jedenfalls haben wir eine wikipediainterne Kontroverse und für sowas sind Vermittlungsausschüsse ein probates Mittel. In diesem Fall wurde einer eingerichtet unter Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Bluewin-IP und Nemissimo. Sachdienliche Hinweise, die zu einer Lösung der Frage, ob und wie eine Passage zu Houellebecqs Äußerung im Spiegel in den Artikel eingefügt werden soll, können dort getätigt werden. Danke. --Proofreader 14:20, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kam eigentlich niemand auf die Idee einfach den Leserbrief als solchen (sprich als Zitat) zu kennzeichnen und fertig? Ich mein, dass scheint hier ja die eigentliche Streitgrundlage zu sein. Als Anmerkung möchte ich persönlich sagen, dass es tatsächlich offenkundig falsch ist, BDSM und (echten) Sadismus zu vergleichen oder gar mit Folter und/oder Tierquälerei, wie er es ja nachweisbar im Spiegel-Artikel gemacht hat. Und Nemissimos Sprache als Gewäsch o.ä. abzutun, nur weil er auf die Offenkundigkeit der Falschheit hinweist, ist eher das wirkliche Geschwätz. --xand0r112358 22:26, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die Artikelautoren ergehen sich in Vorwürfen gegen Houellebecq weil seine Figuren islamophob, frauenfeindlich, reaktionär, usw. seien. Daraus wird dann im Artikel gefolgert, dass der Auutor auch islamophob, frauenfeindlich, reaktionär, usw. sein müsse. Anscheinend begreifen viele Wikipedianer die Funktion eines Romans nicht. Dazu ein Text aus dem Zeitmagazin, der es auf den Punkt bringt:

Immer weniger Menschen wissen, wie man sachgerecht mit Romanen umgeht. Es gibt auch immer mehr Ängste. Vor einigen Monaten meldete die New York Times, dass Studenten in den USA Warnhinweise auf Büchern verlangen, falls diese Rassismus oder Sexismus enthalten. Shakespeares Kaufmann von Venedig könne zum Beispiel jüdische Studenten traumatisieren, deshalb müsse das Theaterstück mit dem Hinweis "Achtung, enthält Antisemitismus!" versehen werden. Unterwerfung handelt übrigens davon, wie Frankreich in einen islamischen Staat verwandelt wird. Ganz wichtig ist es, dass man zwischen dem Schriftsteller und den Figuren seines Romans oder Stückes unterscheidet. Manchmal sind Bücher in der Ich-Form erzählt. Davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Wenn in einem Roman der Satz steht: "Ich möchte alle Albaner skalpieren, ich will Pferde töten und allen Schmetterlingen die Beine ausreißen", dann ist dies nicht unbedingt ein persönlicher Wunsch des Autors. Der Satz ist auch nicht als Aufforderung zu verstehen, etwas Derartiges zu tun. Wenn in einem Roman schlimme Dinge beschrieben werden, dann versuchen Sie bitte auf keinen Fall, diese Dinge zu Hause nachzumachen. Die meisten Schmetterlingsarten stehen unter Schutz.

Gustav Loosli (Diskussion) 07:50, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wieselworte

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Im Artikel stand zu Houellebecqs umstrittenen Äußerungen: Manche Journalisten hielten ihm zugute, er sei hierbei angetrunken gewesen, andere werteten seine Äußerungen als kalkulierte Provokation im französischen Literaturbetrieb. Das sind Wieselworte ohne Quellenangabe. Sie scheinen dazu zu dienen, die Unterstellung, er sei (öfters) betrunken gewesen, zu kolportieren. Ohne Angabe der Gelegenheit, wo das gewesen sein soll, taugt das nicht. -- ZZ 14:20, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Entsperrung

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Könnten wir nun nach dem Einlenken Nemissimos den Artikel wieder entsperren, damit ich den Abschnitt folgendermassen bearbeiten kann:

Literarische Motive

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Sadomasochismus

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Houellebecq verarbeitet das Phänomen Sadomasochismus inhaltlich in zweien seiner Werke. In Elementarteilchen wird Sadomasochismus als Form "sozialdemokratischer Sexualität" beschrieben, in Plattform nimmt die Romanfigur Valerié entsprechende in den Pariser Klubs praktizierte Verhaltensweisen als "das genaue Gegenteil von Sexualität" war. Hierbei wird Sadomasochismus wiederholt als Beispiel für "subkulturelle Surrogatformen" herkömlicher Sexualität dargestellt.

Houellebecq äußerte sich wiederholt sehr kritisch zum Thema BDSM, z. B. in seinem Vorwort zu Tomi Ungerers Buch Erotoscope:

„Ich liebe Sex, aber SM widert mich an, moralisch ebenso wie körperlich (vorausgesetzt, ein solcher Unterschied existiert) ... Je grässlicher die Schöpfung, desto bewundernswerter der Schöpfer: Tomi Ungerer stellt eine extreme Verkörperung dieses klassischen Paradoxons dar, das sich leicht auflösen lässt, sofern die Kunst funktioniert – will sagen, dass das künstlerische Schaffen uns erlaubt, das Böse in uns wirklich auszudrücken und es auf diese Weise loszuwerden.“[1]

In einem Beitrag des Nachrichtenmagazins Der Spiegel sagte Houllebecq, nach seiner Auffassung zu Sadomasochisten befragt:

SPIEGEL: ... oder Sadomaso?

Houellebecq: Sadismus hat mit Sexualität gar nichts zu tun, weil die eigene Lust vom Leid des anderen abhängt. Für mich ist Sadismus nur eine Spielart ganz normaler menschlicher Grausamkeit. So wie man Gefangene foltert oder Tiere quält.[2]


  1. Tomi Ungerer, „Erotoscope“, Taschen Verlag Köln, 2001, Seite 8.
  2. Der Spiegel, „Sex im 21. Jahrhundert“ (Heft 48/2000)

--Lykander 14:08, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Mittlerweile scheint der Account Lykander genügen Beiträge zusammenzuhaben, dass ich halbgesperrte Seiten bearbeiten kann. Es hat sich also erledigt. --Lykander 16:26, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Da unter Literarische Motive bisher nur Sadomasochismus zu finden ist, hört es sich so an, als ob das Houellebecqs einziges Motiv wäre. Da sollte noch mehr kommen. -- MonsieurRoi 13:34, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
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Der angebene Link aus der "Zeit" (Autor: T. Assheuer) verweist NICHT auf eine Rezension von "Elementarteilchen", sondern auf eine von "Ausweitung der Kampfzone". Bitte korrigieren.

BDSM - Sozialdemokratie?

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"Houellebecq verarbeitet das Phänomen Sadomasochismus inhaltlich in zweien seiner Werke. In Elementarteilchen wird Sadomasochismus als Form "sozialdemokratischer Sexualität" beschrieben [...]" - Das ist falsch! Bruno beschreibt Swingerclubs und das Nudisten-Resort an der französischen Küste als "sozialdemokratisch", Sadomasochismus hingegen wird als eine der letzten Stufen einer in ein "Sade'sches System" abrutschende Sexualität beschrieben (Teil 2, Kapitel 16 und 21) -- Tim

Rechtschreibfehler

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Direkt am Anfang des Textes, statt "meistgelesenste" - "meistgelesene".

- Tja, ich wollte mich gerade erbarmen, aber der Artikel kann offenkundig nicht von jedermann bearbeitet werden. Die Änderung wird wohl nicht als vorrangig empfunden. Dabei ist Stil zurecht eine der meistdiskutiertesten Angelegenheiten. Gruß Peter, 09.11.2007

Aussagen zum Islam

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Die Aussage "Die dümmste Religion ist doch der Islam." ist nur verkürzt, und unvollständig wiedergegeben worden: vollständig und richtig wäre:

Am 5. Februar 2002 begann in Paris ein Prozess gegen ihn, den die islamischen Gemeinden angestrengt haben. Sie fühlten sich getroffen, weil er in "Plattform" den Islam als Religion bezeichnet, die sich "nur Kamelficker ausdenken" konnten. Justitiabel aber wurde es erst, als Houellebecq in einem Interview mit der Zeitschrift "Lire" den Islam die "beknackteste" Weltreligion nannte. Der Schriftsteller, der nicht weniger kategorisch in seinem letzten Roman "Elementarteilchen" die Menschheit - "jene schmerzbeladene, nichtswürdige Spezies, die sich kaum vom Affen unterschied und dennoch so viele edle Ziele angestrebt hat" - zugunsten einer zukünftigen, genetisch optimierten Rasse als abgeschafft imaginiert - bleibt hart: "Das ist wirklich die beknackteste Religion, die ich kenne. Dazu stehe ich." (nicht signierter Beitrag von 91.55.192.186 (Diskussion) 22:02, 1. Jul 2013 (CEST))


inhaltlicher Fehler

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Rester vivant ist kein Gedichtband (übrigens die korrekte Bezeichnung, nicht "Gedichtsband", sondern ein Essay aus dem Jahr 1991 sowie ein nach diesem Essay bezeichneter Band mit mehreren Essays, der 1997 erschien. Quelle: Der Band von 1997 (Librio).

Neutralität

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Es geht mir hier um folgenden Abschnitt am Anfang des Artikels (die mMn kritisch zu sehenden Stellen sind hervorgehoben):

In seinen meist in der Ich-Form erzählten Romanen seziert Houellebecq, ähnlich wie sein Freund Frédéric Beigbeder, gnadenlos und provokant die narzisstische westliche Konsumgesellschaft. Seine Protagonisten leiden unter ihrem Egozentrismus, ihrem Unerfülltsein und ihren Schwierigkeiten, in einer kontakt- und gefühlsgehemmten Gesellschaft menschliche Nähe und gegenseitige Hingabe zu erleben. Insbesondere die sexuelle Frustration erscheint als ein Leitmotiv Houellebecqs, das paradoxerweise auch in Form häufiger Darstellungen erfüllter Sexualität auftritt. Denn eine seiner Spezialitäten, die er besonders in Plateforme zu einer Kunst ausbaut, besteht darin, regelmäßig kurze, halb- bis anderthalbseitige Sexszenen in die Handlung einzufügen. Hierbei werden die Vorgänge (die sich im Rahmen des „Normalen“ halten) samt den dazugehörigen Wahrnehmungen und Empfindungen sachlich und genau, aber dennoch einfühlsam und phantasieanregend dargestellt, und zwar in jenem neutralen, weder kindischen noch plump-obszönen Vokabular, wie es dem Französischen, anders als dem Deutschen, zur Verfügung steht. Eine andere Spezialität Houellebecqs sind die ebenfalls eher en passant eingefügten zeitkritischen Betrachtungen, die durch ihren analytischen Scharfsinn und ihren unprätenziösen Duktus bestechen. Insgesamt ist Houellebecqs Sprache schnörkellos, präzise und eingängig; sein nüchtern-beiläufig wirkender Erzählstil lässt die innere Distanz des Erzählers gegenüber der Welt spürbar werden.

Sorry, aber so, wie es da steht hört sich es sehr nach nem Houellebecq-Fan an; Houellebecq wird doch etwas zu sehr über den grünen Klee gelobt, oder? Aufgrund der Tatsache, dass ich kein großer Fan des Autors bin sehe ich mich aber auch nicht in der Lage, den betreffenden Abschnitt besser zu formulieren, bin aber natürlich gern bereit an einer besseren Darstellung der schriftstellerischen Leistung Houllebecqs mitzuarbeiten. --xand0r112358 22:20, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe da mal drüber gebügelt, präzisiert und auch inhaltlich kleine Dinge ergänzt. Meinetwegen könnte man den Baustein dann entfernen. -- MonsieurRoi 14:27, 17. Feb. 2008 (CET) Edit: Ich habe nun einen Monat auf Reaktionen gewartet. Ich sehe das hiermit als erledigt an und entferne den Baustein. -- MonsieurRoi 15:08, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Sorry, hatte jetzt leider einige Zeit kein Internet zur Verfügung und konnte daher nicht antworten. Finde diese überarbeitete Version aber recht gelungen in Hinsicht auf die Neutralität, auch wenn mir einige Formulierungen etwas seltsam vorkommen (bspw. der Satz Hierbei werden die Vorgänge (die sich i. d. R. im Rahmen des „Normalen“ halten) bald sachlich, bald einfühlsam dargestellt.), aber da werd ich mich die Tage mal drum kümmern, wenn es etwas weniger spät ist ^^ Sonst eine wirklich gelungene und tatsächliche Verbesserung, vielen Dank. -- Diskworld ^^ - Xand0r trusts no one 02:17, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Formulierung

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Eine Frage zu folgendem Satz: "Ein anderes Merkmal sind die ebenfalls oft en passant eingefügten essayistischen, zeitkritischen oder pseudo-wissenschaftlichen Betrachtung" Bezieht sich in diesem Satz das "essayistisch" auf "Betrachtung" oder auf "zeitkritisch oder pseudo-wissenschaftlich" (sprich, sind die Betrachtungen in jedem Falle zwar essayistisch und zeitkritisch oder pseudo-wissenschaftlich oder aber essayistisch, zeitkritisch oder pseudo-wissenschaftlich)? Weil je nachdem müsste man den Satz entsprechend genauer formulieren. (nicht signierter Beitrag von Xand0r112358 (Diskussion | Beiträge) )

Du hast Recht, beides wäre möglich. Ich kann aber nicht sagen, dass alle essayistischen Betrachtungen auch zeitkritisch oder pseudo-wissenschaftlich sind, oder dass die zeitkritischen und pseudo-wissenschaftlichen Betrachtungen immer essayistisch sind. Vielleicht: Zeitkr. oder pseudo-wissenschaftl. Betr. in essayistischem Stil. Oder notfalls essayistisch weglassen. -- MonsieurRoi 13:43, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hatte auch sowas wie deine Formulierung im Kopf, hört sich insgesamt auch besser an, als ne Aufzählung doch recht langer Wörter. -- Diskworld ^^ - Xand0r trusts no one 13:57, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Schrieb er von der Wikipedia ab?

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http://archiv.twoday.net/stories/6500256/ --Historiograf 20:16, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

http://www.netzpolitik.org/2010/plagiat-houellebecq-macht-die-hegemann/ --87.164.125.62 00:08, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Vorgebliche Literarische Motive

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Im Artikel stand: Houellebecq verarbeitet das Thema Sadomasochismus in zwei seiner Werke. Houellebecq äußerte sich wiederholt sehr kritisch zum Thema BDSM, z. B. in seinem Vorwort zu Tomi Ungerers Buch Erotoscope:

„Ich liebe Sex, aber SM widert mich an, moralisch ebenso wie körperlich (vorausgesetzt, ein solcher Unterschied existiert) … Je grässlicher die Schöpfung, desto bewundernswerter der Schöpfer: Tomi Ungerer stellt eine extreme Verkörperung dieses klassischen Paradoxons dar, das sich leicht auflösen lässt, sofern die Kunst funktioniert – will sagen, dass das künstlerische Schaffen uns erlaubt, das Böse in uns wirklich auszudrücken und es auf diese Weise loszuwerden.“[1]

In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel sagte Houellebecq über Sadismus:

Houellebecq: Sadismus hat mit Sexualität gar nichts zu tun, weil die eigene Lust vom Leid des anderen abhängt. Für mich ist Sadismus nur eine Spielart ganz normaler menschlicher Grausamkeit. So wie man Gefangene foltert oder Tiere quält.“[2]

Die Überschrift ist irreführend. Nur, weil Houellebecq zweimal auch Sadismus auftauchen lässt, ist das noch kein literarisches Motiv und schon gar keine literarischen Motive. Da gäbe es ganz andere Sachen. Tatsächlich handelt es sich, wenn man in der Versionsgeschichte zurückgeht, um einen verunglückten Protest von BDSM-Anhängern darüber, dass Houellebecq BDAM ablehnt. Ist aber kaum relevant, erst recht nicht unter dem Titel. -- ZZ 09:04, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Bitte Quelle lokalisieren...

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Ich habe mal gelesen, Michel Houellebecq hätte mal geschrieben: "ich bin erst glücklich, wenn ich tief in einer Scheide stecke". Woher stammt das? Wenn ihr das mal nachforschen könntet... (nicht signierter Beitrag von 83.77.8.7 (Diskussion) 22:53, 8. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

"Im Rahmen des Normalen"...

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Eine von Houellebecqs Spezialitäten, die besonders in Plateforme zum Tragen kommt, besteht darin, regelmäßig halb- bis anderthalbseitige Sexszenen in die Handlung einzufügen. Hierbei werden die Vorgänge (die sich i. d. R. im Rahmen des „Normalen“ halten) teils sachlich, teils einfühlsam dargestellt. Was ist denn das für eine Formulierung?!? Judith M-S 08:23, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Sicher nicht die beste. Du darfst gerne korrigieren. -- MonsieurRoi 13:05, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Würde ich, wenn ich denn je etwas von ihm gelesen hätte - so fühle ich mich nicht wirklich kompetent.... Judith M-S 18:38, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

meistgelesen

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glaube ich kaum. Meistdiskutiert vielleicht, aber sicher nicht meistgelesen. -- 18:31, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Sinnvollerer Satzbau ERBETEN!

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Fast der gesamte Artikel liest sich wie eine durchschnittliche Romanistik-Proseminar-Hausarbeit eines (maximal!) Drittsemesters! Eine ausführliche Literaturliste, aber teils (typische!) lange Schachtelsätze und eklatante "Sinn"-Schwächen! Beispiele: "... ein Jahr später wurde sein Sohn Étienne geboren. Dieses Ereignis konnte Houellebecq nicht verkraften. Er war ohne Anstellung, hatte Eheprobleme und litt an Depressionen." Inwiefern konnte er diese Geburt nicht verkraften? Oder was sonst? Vielleicht könnte das mal jemand in sinnvolleren Worten schreiben! UND "Im selben Jahr lernte er seine zweite Ehefrau Marie-Pierre Gauthier kennen." Gemeint ist doch sicher, dass er seine SPÄTERE zweite Ehefrau kennen lernte! Oder ist man/frau neuerdings mit dem ersten Kontakt auch automatisch verheiratet? *rolleyes* (nicht signierter Beitrag von 91.12.60.86 (Diskussion) 19:23, 12. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Sei so frei und leg Hand an. -- MonsieurRoi (Diskussion) 19:43, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten

"Humanismus und Aufklärung sind tot."

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Ein Bürgerkrieg ist möglich.--84.129.169.78 23:09, 28. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Neuer Progressivismus

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Also wenn ich den FAZ-Artikel richtig lese, ist das a) eine selbstgestrickte Bezeichnung von Houellebecq für politische Korrektheit und b) lehnt er das ja nun genau ab. Deswegen setze ich diese Änderung wieder zurück. Gruß --Magiers (Diskussion) 13:25, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ich muß das nochmal im Detail abklären. Macabu (Diskussion) 14:30, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Houellebecq sieht sich doch eher als "neuer Reaktionär" oder kokettiert damit, dass er von den "progressiven" Linken in diese Ecke gesteckt wird. Siehe auch den Abschnitt Michel Houellebecq#Kontroversen und Standpunkte. --Magiers (Diskussion) 15:53, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe seine Dankesrede in der NZZ gelesen, da kam mir das anders vor. Vielleicht habe ich mich getäuscht.Macabu (Diskussion) 17:24, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Philosoph

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Der Spiegel beschreibt ihn als Philosophen. Warum wurde das im Eingang rausgenommen? Macabu (Diskussion) 15:47, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo, Macabu! Michel Houellebecq beschreibt sich in seiner Rede anlässlich des Frank-Schirrmacher-Preises 2016 (Abgedruckt in der FAZ) selbst als Schriftsteller. Er lehnt es ausdrücklich ab als Intellektueller zu gelten. Außerdem gibt es keine philosophischen Schriften von ihm. Viele Schriftsteller werden auf Grund ihres tiefen Nachdenkens über die Welt landläufig als "Philosophen" bezeichnet. Dennoch sind sie keine. Vielmehr kann man Nachdenken oder eine bestimmte Haltung von einem Schriftsteller erwarten. Houellebecq begründet kein philosophisches Denksystem noch publiziert er zu philosophischen Themen. Also, ich denke Houellebecq ist mit "Schriftsteller" hinreichend beschrieben. Schöne Grüße --Amrei-Marie (Diskussion) 18:17, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Kategorien

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Ich komme gerade von Jean-Claude Vannier. Houellebecq wird dort als Sänger erwähnt. Dass er Songtexte schreibt, wusste ich schon von seiner Kollaboration mit Jean-Louis Aubert. Reicht das aus, um die Kategorien entsprechend zu ergänzen? 46.114.140.191 00:15, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Hallo, nein, nach Kategorie:Person nach Tätigkeit wird nur kategorisiert "entsprechend bestimmter regelmäßig ausgeübter Tätigkeiten (beruflicher oder anderer Art) eingeordnet, in denen sie sich besonders hervorgetan haben". Dazu gehört ein einmaliges Musik-Experiment wohl nicht. Abgesehen davon: Das wäre sowieso erst mal im Fließtext zu beschreiben und zu belegen (z.B. mit [1]). Da das aber nicht mal in der fr.wp passiert, spare ich es mir hier, denn es ist wohl einfach nicht wichtig genug für die Verdichtung, die eine Enzyklopädie vornehmen muss. Gruß --Magiers (Diskussion) 10:31, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten