Diskussion:Microsoft Publisher

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Jensbest in Abschnitt Scanmöglichkeit entfernt
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Opensource Alterantiven?

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Gibt es OSS Programme, die MS-Publisher Dateien lesen können? Und wie gut? (nicht signierter Beitrag von 80.128.82.63 (Diskussion) ) Hallo, vielen Dank für deine Diskussionsbeiträge. In der Wikipedia ist es üblich, diese zu signieren. Dazu schreibst du einfach --~~~~ dahinter. Alternativ kannst du auch mit dem Signatur-Icon (  ) an der Oberseite des Eingabefeldes die vier Tilden einfügen. Die Software wandelt die Tilden beim Speichern automatisch in deinen Benutzernamen bzw. deine IP-Adresse und einen Zeitstempel um. -- Qhx 11:37, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Mir ist nicht bekannt, dass es ein Programm gibt, das *.pub-Dateien umwandeln kann. Es gibt aber Exportformate in Publisher, die mehr oder weniger gut zum Austausch für andere Programme geeignet sind. Über das neue Xml-Format ist mir zwar noch nichts bekannt, aber M$ wird schon Mittel und Wege gefunden haben, das als „Pseudo-“Austauschformat ähnlich inkompatibel zu machen, wie sie das früher mit *.rtf gemacht haben. Direkt exportierbar sind die Dateien als Postscript und über Fremdtreiber als PDF. Der Rest sind Grafik-, Meta- und Textformate, die alle mehr oder weniger Nachteile aufweisen. Scribus z.B. kann ohne „Middleware“ nichts davon so umwandeln, als dass man nahtlos damit weiterarbeiten könnte. Publisher kann zwar sogar in *.doc umwandeln, aber davon darf man sich nicht zuviel erhoffen, das Layout geht dabei auf jeden Fall verloren. Ich kenne „WordPort™“ (leider sehr teuer) als Konvertierungslösung, da ist aber *.pub nicht dabei, vielleicht kann es der Nachfolger „FileMerlin™“ inzwischen. Es gibt auch „Pdfgrabber“, der zumindest von PDF in Word-Format (oder die Professional-Version in weitere Formate) umwandelt. Hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen... -- Qhx 11:37, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Nur zur Info: Es besteht Hoffnung! Im Rahmen des Google Summer of Code 2012 wird an einem *.pub-Import-Filter für LibreOffice gearbeitet (vgl. 1). Dieser Filter wird in Form einer OpenSource-Software-Bibliothek entwickelt, die dann auch in andere OpenSource-Programme, z.B. Scribus, eingebunden werden könnte (das wurde bei Scribus jedenfalls schon mal „angedacht“). Die Import-Möglichkeit dürfte, wenn alles gut geht, zuerst in LibreOffice 3.7 enthalten sein, das Anfang kommenden Jahres (2013) erscheinen soll. --Aristeas (Diskussion) 16:16, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

HTML-Dateien: öffnen möglich

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Nun, das Öffnen von HTML-Dateien ist schon möglich (es gibt auch einen HTML-Filter im OpenDialog), bloß sieht die Seite hinterher total anders aus. (nicht signierter Beitrag von 87.172.209.189 (Diskussion) )

Stimmt, hab's mit Version '03 gleich mal ausprobiert und ein Projekt in htm-Dateien konvertiert. Geht jetzt einfacher als mit Pub 2k. Öffnen mittels der verschiedenen Metadateien ist originalgetreu möglich, aber bei Internet Explorer und Firefox gehen anscheinend einige Attribute verloren, z.B. Umriss-Formatierung, Transparenzen und diverse andere Kleinigkeiten. Umgekehrt kann Publisher anscheinend noch immer nichts mit „richtigem“ HTML anfangen, eine Seite aus meiner Homepage ist total zerschossen. Schade, sowas taugt zu gar nichts!
Aber damit ist der Ärger noch nicht zu Ende: Pub-Dateien lassen sich zwar als Postscript speichern, aber natürlich nicht ohne PS-fähigen Druckertreiber! Mein Brothertreiber kann's nicht, früher (bevor ich einen PDF-Treiber hatte), habe ich mit einem Linotronic-Treiber gespeichert, aber das kann man in Publisher natürlich nicht öffnen. Und dann kann man ja auch weiterhin direkt als PDF drucken, oder? Acrobat-Vollversion ist kein Ersatz für DTP-Software. Bin mal gespannt, wie der geplante PDF-Importfilter in OpenOffice 3.x mal arbeiten wird. Also, bis dahin bleibt's dabei: Publisher ist nicht zur Zusammenarbeit mit anderer DTP-Software bereit, egal mit welcher. (Hat wohl auch Niemand ernsthaft mit gerechnet, gelle...!?) --Qhx 20:38, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wie wäre es dann mit "Websites, die nicht mit Publisher erstellt wurden, können mit Publisher geöffnet werden. Allerdings werden sie oft nicht korrekt dargestellt." statt "Mit dem Publisher können Websites erstellt, aber keine HTML-Dateien geöffnet werden. Nur mit Publisher erstellte Websites können mit ihm wieder geöffnet werden, erhalten aber auch die übliche HTML-Endung." --Fahnder99 (Diskussion) 10:47, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten

CMYK vs. RGB

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Ich finde den Hinweis auf dieses Problem sehr wichtig. Ich habe mir - als ich an einen Umstieg von 2010 nach 2013 nachgedacht habe - die Finger nach entsprechenden Hinweisen wund gegoogelt. Schließlich habe ich den Hinweis gefunden, dass Microsoft auf CMYK verzichtet hat, weil moderne Druckereien mit RGB gut umgehen können. Das ist auch im Prinzip richtig. Ich habe bei zwei großen deutschen Internetdruckereien sowohl RGB- als auch CMYK-Dateien drucken lassen. Die Formate wurden problemlos akzeptiert. Fotos kamen in RGB nach meinem Geschmack etwas besser als in CMYK. Probleme gibt es allerdings, wenn ganz bestimmte Farbwerte gedruckt werden sollen; wir haben z.B. in unserem Logo reines rot und reines Gelb. Dies lässt sich nur mit Hilfe von CMYK-Dateien sauber drucken. D.Tiesfeld (nicht signierter Beitrag von 217.225.9.96 (Diskussion) 19:13, 10. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Scanmöglichkeit entfernt

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Meines Erachtens sollte man noch darauf hinweisen, dass es keine Möglichkeit mehr gibt vom Drucker etwas einzuscannen und in eine Publisherseite den Scan einzufügen, oder bearbeiten und als .jpg zu speichern. Hatte ich bis ca. vor einem Jahr oder so gemacht mit Publisher 2002. Dann verweigerte Windows10 die Zusammenarbeit mit dieser Version. Seither ärgere ich mich mit Publisher 2019 nur noch rum. --84.57.82.199 02:47, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Bitte mit geeigneter Quelle belegen. Persönliche User-Berichte sind keine Grundlage für enzyklopädische Arbeit. --Jens Best 💬 16:05, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten