Diskussion:Microsoft Word

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Filzstift in Abschnitt Lücken
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Programmiersprache Word-Quellcode

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--2A02:810C:240:6683:B81B:246F:869B:6556 12:23, 15. Nov. 2017 (CET) In welcher Programmiersprache ist Word programmiert? Mit welchem Compiler ist es übersetzt? Diese Information fehlt sowohl in der deutschen als auch in der englischen Wiki.Beantworten

C# oder C++, aber es ist irrelevant für das Programm. (nicht signierter Beitrag von 130.149.43.168 (Diskussion) 14:21, 23. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Aus dem Abschnitt Dateiformat:

"... Dateiformate sind proprietär und eine Dokumentation ist nicht frei erhältlich. Word kann mit verschiedenen Dateiformaten umgehen, jedoch werden absichtlich nur wenige Fremdformate vollständig unterstützt. Weiterhin fehlen Dateifilter für die Konvertierung in die Dateiformate der direkten Konkurrenten wie beispielsweise OpenOffice.org oder StarOffice."

Ich halte an diesem Abschnitt folgende Passagen für bedenklich:

"... werden ABSICHTLICH nur wenige Fremdformate unterstützt..." Hat Micosoft das öffentlich bekannt gegeben oder ist dies irgendwie bekannt geworden? Ansonsten sollten wir das Wort "absichtlich" streichen.

"Kann nur wenige Fremdformate vollständig unterstützen." Stimmt das wirklich? Soweit ich weiss, kann Word mit relativ vielen Dateiformaten umgehen. (Wenn auch nicht mit OO oder Staroffice)

Was meint ihr dazu? -- Netzize 03:04, 8. Jan 2006 (CET)

Nein, Microsoft hat natürlich nicht öffentlich bekannt gegeben, dass es Fremdformate absichtlich nicht unterstützt. Dadurch, dass es RTF, TCT, XML öffnen kann, darüber hinaus auch WordPerfect bis Version 6.0, findet man mit etwas gutem Willen immer ein Format, um Dateien auszutauschen. Leider tummeln sich auch hier in der Wikipedia viele Microsoft-Hasser und OO-Fanatiker, so dass solche Formulierungen immer wieder auftauchen. Meine Unterstützung hast Du, wenn Du den Artikel neutraler formulierst. --Ute-S 19:32, 8. Jan 2006 (CET)


Vielen Dank für Deine Unterstützung! Mir sind jetzt beim erneuten Lesen noch zwei Passagen aufgefallen, die mich stutzig gemacht haben.
Dokumentation zu dem DOC-Format sei nicht erhältlich... Ich weiss nur, dass Microsoft die Schnittstellen und Kommunikationsprotokolle für das Windows-Netzwerk per Gerichtsbeschluss freigeben musste (was dem Projekt Samba sicherlich sehr geholfen hat). Mich würde es wundern, wenn das DOC-Format nicht auch offengelegt werden musste.
Der Passwortschutz sei unsicher... Mmhh, für alte Word-Versionen (95/97) stimmt das mit Sicherheit, aber für die neueren (ab 2000) bin ich mir da nicht so sicher. Ich meine, dass hier sogar RSA Verwendung findet und ein Angriff auf den Leseschutz nur über einen Brute-Force-Angriff möglich ist(der Schreibschutz ist natürlich unsicher...). Weiss da jemand etwas genaueres?
Netzize 03:50, 13. Jan 2006 (CET)
Nein, Dokumentationen zum DOC-Format sind von Microsoft nicht erhältlich, es ist nun mal ein proprietäres Format. Aber das ändert sich wahrscheinlich mit der nächsten Office-Version (Herbst 2006), da ist das Standard-Format der Office-Programme XML und das ist offener. Aber wahrscheinlich werden die Microsoft-Meckerer auch daran was zu kritteln haben ...
Zum Passwort-Schutz kann ich nichts sagen. Letztlich ist jedes Passwort knackbar, wenn man die entsprechenden Mittel einsetzt. Wer braucht denn überhaupt Office-Passwörter? Doch wohl eine Minderheit der Anwender. Wenn eine Datei Staatsgehemnisse enthält und ich sie ganz sicher machen will, lasse ich sie nicht auf dem Netz, sondern brenne sie auf CD und stecke sie in einen Safe. Wenn ich einen Text nur gerade mal vor neugierigen Kollegen-Blicken schützen will, reichen die Word-Passwörter allemal.
Deine Bemühungen, mehr Neutralität in die Formulierungen zu bringen finde ich übrigens gut. --Ute-S 12:07, 13. Jan 2006 (CET)
Gut. Habe mal einen Abschnitt Sicherheit eingefügt. -- Netzize 04:04, 15. Jan 2006 (CET)

Vielleicht sollte auch Les Pinter erwähnt werden, der den Vorgänger von Word entwickelte und damals an Bill Gates verkaufte ([1]).--143.50.168.141 20:15, 31. Dez 2005 (CET)

Falls jemand seine Screenshots vermissen sollte, Paddy hat sie gelöscht. Eine Auseinandersetzung darüber findet ihr unter Wikipedia Diskussion:Bildrechte#Screenshots. --Meph666 21:07, 27. Feb 2005 (CET)


alternativen?

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ich denke nicht dass die alternativen zu word in diesen artikel gehören. zumal weder in StarOffice noch in OpenOffice.org MS Word als Alternative genannt wird. Gegenüberstellungen gehören vielleicht in Textverarbeitung --myukew

Genau dies habe ich schon mehrfach vorgeschlagen. Aber EIN gewisser User gerät in Amok, wenn ich es entferne... --Filzstift 15:50, 13. Jun 2005 (CEST)
mal sehn ob mir das auch passiert... nichts gegen ms bashing, aber bitte nicht in einer enzyklopädie --myukew
jetzt bin ich wirklich gespannt, wann es wieder revertet wird ;) --Filzstift 07:28, 15. Jun 2005 (CEST)

@Filzstift. das war zuviel revertiert

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Lieber Filzstift, du hast einen sehr großen Textblock einfach revertiert.

Sei so nett und poste den reviertierten Block hier. Vielleicht lässt der Text sich ja so bearbeiten, dass er konsensfähig ist. Danke. 66.98.131.228

Hier der Text den du gelöscht hast. Ich lasse dir den Vortritt, eine Überarbeitung zu versuchen. Wäre nett von dir:

Eine weitere Alternative ist beim Verfassen von digital zu verbreitenden hoch brisanten oder geschäftskritischen Dokumenten die Verwendung von Alternativen wie AbiWord, OpenOffice, die keine Versionsgeschichte nutzen. Extrem empfehlenswert ist es, schon bei der Erstellung ein Dokumentenformat wie OpenDocument oder wenigstens RTF zu verwenden.

Wer unbedingt mit Word schreiben will weil er kein anderes Textverarbeitungsprogramm beherrscht und glaubt diese auch nicht erlernen zu können, der kann wie gehabt in Word schreiben und das Dokument vor der Weitergabe mit einem entsprechendem Programm in ein PDF verwandeln.

Solche Texte gehören IMHO in eine Computerzeitschrift oder in Foren. Eine Enzklopädie hat einzig das zu beschreiben, was zum Lemma passt. Wer sich mehr über die Alternativen informieren möchte, kann sich über die entsprechenden Kategorien navigieren. Der Hinweis daraufhin, dass Word "brisante" Daten mitspeichert, genügt IMHO. Der Benutzer kann ja selbst darauf einen Reim machen. --Filzstift 10:28, 22. Jun 2005 (CEST)

Nerds und Fachleute können das. Dem normalen Leser ist aber NICHT klar, dass er Geschäftgeheimnisse preisgibt wenn eine ARbeitsgruppe daran gearbeitet hat. Wir brauchen zumindest einen kurzen Satz, der klarstellt, worauf sich der Word-Nutzer einlässt, wenn er .doc-Datein weiter gibt.

Filzstift, Du kannst es ja gerne kürzer gestalten. Aber rein sollte es. 66.98.130.120

Das steht doch im Artikel schon...? --Filzstift 10:37, 22. Jun 2005 (CEST)


Bitte um Vermittlung durch weitere IT-Fachleute. Danke vorab

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Da sich Filzstift nicht von seiner Position bewegen mag und revertiert (sein gutes Recht) bitte ich dritte, die Versionen zu vergleichen. Ziehe mich jetzt zurück. Will keinen Edit War. 66.98.130.120


Wie wäre es mit einer Abteilung "Kritik" in der man auf die möglichen Gefahren des .doc-Formats eingeht? Letztes Beispiel war die Kenntlichmachung von Namen in irgendeinem UNO-Prozess. Das wäre nicht ms word spezifisch, sondern bezöge sich nur auf das standardmäßig verwandte Dateiformat.

Ich beziehe mich auf den oben kritisierten Abschnitt, welcher in @filzstift zitiert wird.
Meine Meinung nach gehört das nicht in den Artikel aus folgenden Gründen:
1) Gehören in einem Lexikon keine Empfehlungen rein, welche Produkte der Benutzer verwenden sollte.
2) Gibt es für diese Empfehlung keine sachliche Grundlage. In Microsoft Word kann man Versionsverfolgung etc. nämlich auch ausschalten und desweiteren kann man auch ohne größere Mühe "brisante" Daten entfernen.
3) Das Format RTF auch nicht sicher ist. Die Konvertierung in PDF ein vollkommen falscher Ratgeber ist. Oftmals werden nämlich auch diese "brisanten" Informationen in das PDF-Format übernommen (kommt natürlich auf den Konvertierer drauf an.)
4) So Sätze wie "Wer unbedingt mit Word schreiben will..." nicht POV sind und überdies auch beleidigend auf den Leser wirken können.
Auf die möglichen Gefahren des .doc-Formates kannst Du nun im Abschnitt Sicherheit eingehen, allerdings sollte dies neutral und sachlich geschehen.
Gruss -- Netzize 03:17, 15. Jan 2006 (CET)

Dateiformate

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Ich kann mich erinnern, dass frühe Word-versionen zumindest im deutschen sprachraum die endung .txt verwendeten. Stimmt das? (War immer etwas verwirrend, aber umgekehrt war in den 1980er jahren auch noch .doc für nur-text-dateien üblich ....)

Das müsste zu der zeit gewesen sein, wo es noch horizontalmenüs am unteren rand gab, die mit der escape-taste angewählt wurden; dateioperationen liefen über "Übertragen" (also wurde gespeichert mit Esc-Ü-S wie Übertragen-Speichern). --Tobias b köhler 23:56, 18. Jan 2006 (CET)

Ja, das war bei Dosword 5 --Benutzer:Filzstift 10:45, 19. Jan 2006 (CET)
So war es auch noch in Word 5.5 für DOS, das aber bereits über per Maus bedienbare Dropdown-Menüs und einfache grafische Darstellung von Schriftschnitten und sogar eine Seitenansicht hatte ;) --Monarch 22:45, 28. Mär 2006 (CEST)
Seitenansicht, Darstellung von Schriftschnitten und Maus-Support hat auch Dosword 5.0; Dosword 5.0 und Dosword 5.5 sind von der Funktionalität her eigentlich praktisch identisch. Das Einzig wirklich neue war die Windows-orientierte UI. Zudem greift man bei 5.5 auf das Menü mittels Alt-Taste und nicht mittels die ESC-Taste > das war 5.0! --Benutzer:Filzstift 21:02, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

hallo wikifreunde!

mir als festplattenschwachmat (8gb) fehlt im übersichtskästchen die rubrik "größe"; ich weiß nicht wohin mit meiner bitte um einrichtung desselben in allen softwareartikeln der wikipedia, deshalb schreib ich das grad mal hier rein.

mfg

psytechs

Ergänzung bei den Dateiformaten vom 06.03.2007 durch eine IP: "... und eine Dokumentation ist nicht frei erhältlich, jedoch gegen ein Non-Disclosure Agreement von Microsoft angefordert werden" - bezogen auf das Word-2003-Dateiformat .doc. Ich habe das mal rückgängig gemacht, bis hier eine Quelle genannt wird; m.E. stimmt das nämlich so nicht. --Ute-S 18:48, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Psytechs: Größe wovon? Der winword.exe (je nach Version unterschiedlich), des Gesamtprogrammpakets nach der Installation (nach Version und Paket-Wahl verschieden), des Dateiformates (kommt natürlich auf den Inhalt selbst an) oder wovon? Was kann man da schon eindeutig angeben?
Allgemein: mittlerweile unterstützt MS-Office die OpenOffice-Formate wie z. B. *.odt. Ob die auch "gut" unterstützt werden (Layout und Einstellungen werden gewahrt und richtig umgesetzt usw.), weiß ich allerdings nicht.
Was ich weiß, ist, dass OpenOffice die neuen x-Formate von MS Office unterstützt. Das allerdings ziemlich mau (zumindest bei *.pptx): beispielsweise gingen bei mir schon mehrmals Effekte oder Design-Einstellungen komplett verloren oder wurden falsch importiert (Farbverläufe plötzlich gespiegelt, Folienübergänge & Transparenzen ignoriert). Man kann sich jetzt streiten, ob dies letztlich einem "unbrauchbaren" Ausgangs-Format (OO-Anhänger) oder einer mangelhaften Implementierung der Unterstützung (MSO-Anhänger) geschuldet ist (diese Diskussion wurde allerdings privat geführt, ist nicht repräsentativ und sollte natürlich ohnehin nicht in den Artikel) -- Percy86 19:59, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Meine Beobachtung ist: derzeit wird das neue MS-Officeformat (xml) von OpenOffice.org noch nicht so gut wie die alten MS-Formate unterstützt, ich denke soviel ist eindeutig. Ist zwar einerseits verwunderlich, weil die Formate ja öffentlich dokumentiert sind, wenn man dann aber andererseits liest, wieviele Tausende von Einzelkonventionen es dort gibt, dann ist auch nachvollziehbar, dass das noch einige Zeit dauern wird, bis die MS-Formate zufriedenstellend von Fremdprogrammen (OOo und auch andere, wie Softmaker usw.) unterstützt werden. Allerdings sehe ich bei einem öffentlich dokumentierten Format langfristig die besseren Chancen auf korrekte Implementierung. Ich habe allerdings den Eindruck (intensiv testen kann ichs nicht, darf nur hin und wieder bei Geschäftspartnern oder Kunden mal reinschnuppern), dass das (alte) MS-Format unter OOo ebenso mangelhaft unterstützt wird wie umgekehrt das odf-Format von MS. Grobe Fehler gibts mindestens immer dann, wenn man Textrahmen, Bilder, Grafik und frei positionierte Linien, Pfeile etc. "zusammenfrickelt", also kurz: das tut, was man eigentlich mit einem DTP-Programm tun sollte. Manche Kleinigkeiten wie z.B. nichtkonsistente Zeilenumbrüche wird MS mit derzeitigen Mitteln nie in den Griff kriegen, das liegt aber am Betriebssystem (ttf- statt ps-Schriften). WYSIWYG ist insofern immer ein etwas dehnbarer Begriff, je nach dem, wie eng man die Grenze zieht. Unterschiedliche Word-Versionen und verschiedene Druckertreiber innerhalb derselben Word-Version bergen ja auch immer wieder Überraschungen. Zumindest solche Sachen sind Fakt. Falls es mal Tests gibt, die zuverlässig harte Daten und Fakten liefern, kann man das ja mit Quellen noch ergänzen.

Unsicher?

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"Der Schreibschutz ist kryptographisch unsicher, da ein Angreifer ein neues täuschend echtes Dokument mit demselben Inhalt erzeugen kann, solange er Lesezugriff auf das Originaldokument besitzt und dieses nicht digital signiert worden ist."

Diesen Absatz verstehe ich nicht, bzw. halte es als Trivialinformation für eine Textverarbeitung. Lofote 22:32, 3. Jul 2006 (CEST)

Was gemeint ist:
Angenommen du hast einen Brief, der nicht verändert werden darf. Daher hast du einen Schreibschutz mit Passwort für das Dokument eingerichtet. Problem: wer es lesen können soll, muss einen Lesezugriff haben, und wer das hat, darf eine exakte Kopie speichern, die dann ohne Schreibschutz so verändert werden kann wie man es will. War der originale Brief vorher nicht digital signiert, kann nun die modifizierte Version wie das Original weitergereicht werden. Bis auf den fehlenden Schreibschutz und das andere Modifikationsdatum sind die Dokumente identisch.
Allerdings handelt es sich dabei tatsächlich um eine "nutzlose" Information bei MS Word, da man mittlerweile seine Dokumente als PDF speichern kann und es weiterhin bei Textverarbeitungsprogrammen üblich ist, dass "Arbeitskopien" erstellt werden können wenn das Original nicht zur Bearbeitung freigegeben ist - unter OpenOffice auf Linux darf man z. B. eine solche Arbeitskopie erstellen, selbst, wenn man nicht der Besitzer der Original-Datei ist. - Percy86 03:11, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Das Problem ist in etwa so alt wie der Computer selbst: Wer eine Datei lesen kann, kennt auch ihren Inhalt. Wer den Inhalt kennt, kann diesen auch (ggf. verändert) speichern/weitergeben/veröffentlichen. Das war auch bei den alten Ägyptern schon nicht anders: Wer den Text auf deinem Stein gesehen hatte, konnte sich selbst auch diesen Text meißeln. Das ist kein word-spezifisches Problem. --88.130.102.160 17:32, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Aber bei den ägyptern ist noch keiner auf die Idee gekommen, Steine zu verkaufen, von denen behauptet wurde, dass man davon nicht abmahlen kann. Auf die Idee ist erst die Content-Mafia gekommen. Und Microsoft meint das jetzt wohl auch können zu müssen. --Fabiwanne (Diskussion) 16:38, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Verschlüsselung ist so alt wie die Menschheit selbst und vielleicht meinte mal ein Ägypter, von seinem Stein könne man nicht abschreiben. Wir wissen es nicht, aber ausgeschlossen ist das nicht. --88.130.96.131 15:36, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Word 6 für Windows NT

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Ich erwähnte, dass es auch unter Windows 95 läuft, was ich für sinnvoll halte, weil explizit "Windows NT" im Namen steht. Filzstift, du meinst, es ist unnötig, wegen "kommentar dass es unter 9x gut läuft ist überflüssig, das kann auch word 2". Bin anderer Meinung (nur für die "WIndows NT"-Version, nicht für die 16-bit-Windows-Version!), bitte um Kommentar. Lofote 23:08, 3. Jul 2006 (CEST)

Das "für Windows NT" habe ich tatsächlich übersehen; daher war mein Kommentar sicher falsch. Schwamm drüber. Aber: die (meisten) für Windows NT 3.5 entwickelten Software laufen auch unter Windows 95; da die Windows 95-API abwärtskompatibel zu NT 3.5 ist. Daher muss dies wohl nicht speziell erwähnt werden. Oder? --Benutzer:Filzstift 07:50, 4. Jul 2006 (CEST)
Gibt eigentlich nur sehr wenig Software für Windows NT bevor 95 kam - zumindest für Standarduser (also keine CAD- oder Server-Geschichten oder sowas nun mal). Ich finds erwähnenswert, aber entscheide du :)... Lofote 11:08, 4. Jul 2006 (CEST)

Große Dokumente, Bilder und Fußnoten mit Word

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Es ist allgemein bekannt, daß Word außerstande ist, eingebettete Bilder an der ihnen zugewiesenen Position zu halten. Außerdem sind größere Dokumente in Word riskant, da Verweise, Inhaltsverzeichnisse etc. und — Populäre Hypertonieursache — Fußnoten sich verselbständigen, verschwinden oder in unerreichbaren Bereichen außerhalb der Seite vermodern (s. a. c't, 10/97). Es ist mir unbegreiflich, daß diese Phänomene im Artikel keine Erwähnung finden. Eine sachliche Darstellung dieser unstrittigen Tatsache sollte schon eingearbeitet werden. Was meint Ihr? Grüßken --Rob 05:02, 19. Aug 2006 (CEST)

Es ist auch allgemein bekannt, dass die aktuelle Version von Word die Version 2003 ist. Dein zitierter c't-Artikel bezieht sich vermutlich auf Version 97, in der war es tatsächlich schwierig, einen längeren Text mit sauber positionierten Bildern zu erstellen. Danach gab es aber schon drei Nachfolge-Versionen, und in Word 2003 (auch schon in 2002) bleiben Bilder da, wo sie sein sollen Es ist inzwischen auch durchaus möglich, längere Texte mit Fußnoten in Word zu schreiben, mir ist es in letzter Zeit nicht einmal passiert, dass Fußnoten verschwinden. Und in der kommenden Version 2007 wird das Einfügen von Literatur- und anderen Quellen sogar noch einfacher. Sachkundiger Umgang mit dem Programm natürlich vorausgesetzt: Bilder vor dem Einfügen auf die richtige Größe bringen und dann nicht einfach als Screenshot mit Copy&Paste in das Dokument "schmeißen", sondern über das Menü einfügen und unter den Layout-Optionen die passende auswählen. Für längere Dokumente eine durchdachte Formatvorlage erstellen. Regelmäßig Sicherheitskopien machen. Aber all das sind Selbstverständlichkeiten, die für jedes Programm gelten und nicht Word-typisch sind. Ich sehe also keinen Grund, das im Artikel zu erwähnen. Was bei längeren Texten alles schief gehen kann, ist Gegenstand einer FAQ, nicht eines Enzyklopädie-Artikels. --Ute-S 21:45, 20. Aug 2006 (CEST)
Hallo Ute, ich arbeite mit Word 2002 und habe all diese Probleme; auch mit Dokumenten, die auf mit dieser Version neu erstellt wurden. Es ist richtig, daß der c't-Arikel die 97er Version behandelt, die darin geschilderten Probleme kann ich allerdings sämtlich auf meiner fast aktuellen Version reproduzieren. Vielleicht schicke ich Dir mal ein .doc, in welchem z. B. das Bild bei zusätzlich eingeschobenem Text zu einem gewissen Anteil vertikal aus der Seite herausrutscht, und das ist kein übergroßes Bild (Screenshot oder so). Die von Dir genannten Selbstverständlichkeiten begehre ich auch nicht in den Artikel zu integrieren, ich hoffe, Du hast nicht gemeint, mir das ausreden zu müssen. Signifikante Probleme bei Standardfunktionen, die für Word spezifisch sind, gehören allerdings schon erwähnt, oder nicht? Wir müssen also herausfinden, ob ich oder Du ein "besonderes" Word haben, oder mit etwas mehr Ernst formuliert: Je nach Häufigkeit der Probleme mit Standardfunktionen (Du siehst, ich schränke es sogar darauf ein) sollte über deren Erwähnung im Artikel entschieden werden. Grüßli --Rob 23:51, 20. Aug 2006 (CEST)
Hallo Robb, gerne kannst Du mir mal so ein problematische Word-Dokument schicken. Ich denke eigentlich, dass ich mich ziemlich gut mit dem Programm (und den hin und wieder auch damit auftauchenden Problemen) auskenne. (Ich weiß allerdings nicht, wo ich hier eine E-Mail-Adresse hinterlegen kann.) Ich bestreite nicht, dass es trickreich sein kann, ein langes Dokument mit Word zu schreiben - ich kenne allerdings auch Lektoren, die ganze Bücher damit druckfertig machen. Was ich verhindern möchte ist, dass hier Microsoft-Schelte auftaucht - die NPOV-Diskussion hatten wir ja schließlich schon mal (siehe ganz oben). Viele Grüße --Ute-S 18:16, 22. Aug 2006 (CEST)
Wikipedia ist keine FAQ und keine Anleitung zur Erstellung von Diplomarbeiten. Ich habe den Abschnitt über lange Dokumente deshalb aus dem Artikel entfernt und stelle ihn hier zur Diskussion:
Vielen Erfahrungsberichten zufolge leidet die Stabilität Words bei umfangreichen Dokumenten (über 100 Seiten, viele Fußnoten, etc.), sodass es zu Abstürzen und unerwarteten Ergbnissen kommen kann. Unter anderem aus diesem Grund wird im universitären und wissenschaftlichen Betrieb oft LaTeX eingesetzt – als nicht WYSIWYG-System ist es stabiler und kann beliebig in seiner Funktion erweitert werden (Literaturverzeichnisse, Stichwortverzeichnisse, etc.).
Wir sollten hier eine lexikonwürdige Formulierung finden, bevor das erwähnt wird. Ich selbst konnte diese Erfahrungen nicht machen. Viele Probleme können einfach auch durch strukturiertes Arbeiten vermieden werden. Letzter Satz über LaTeX gehört höchstens in den allgemeinen Artikel Textverarbeitung. --Ute-S 18:52, 29. Aug 2006 (CEST)

Kritik

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Die drei Absätze unter "Kritik" habe ich gelöscht, weil irrelevant: - Nicht-abwärtskompatibilitat ist nicht Word-typisch, außerdem werden Konverter und das Speichern in kompatiblen Formaten angeboten - Nicht-offene Formate: Das neue Format von Word 2007 ist offener. Typische Open-Office-Argumentation - Dokumente werden größer: Nicht, wenn man die richtigen Einstellungen vorgenommen, insbesondere die Schnellspeicherung ausgeschaltet hat. --Ute-S 14:35, 3. Okt 2006 (CEST)

Office 2007 ist offener: Hmm, habe gerade versucht eine .docx Datei aus Office 07 mit Open Office 2.1 zu öffnen. Absolute Fehlanzeige. Das alte .doc oder .xls Format ist dagegen keinerlei Problem. Daher finde ich diese Aussage zu pauschal / eigentlich falsch, da sie Nutzern den Eindruck erweckt sie sollten bei Weitergabe .docx bevorzugen.

Zur Kritik an der Angabe Word unterstütze Fremdformate nicht besonders: das ist m.E. _kein_ "Gatesbashing": wer versucht mit Grafiken in irgendwelchen nicht-MS Formaten in Word Dokumente einzubinden ärgert sich nur rum. Meine Erfahrungen: .eps Oh jeh, .jpg OK, .png dagegen : vergiss es ... . Problemlos dagegen alle MS Formate ausser Visio Grafikformaten....

Versuche mal, aus einer kaputten Datei im bisherigen DOC-Format Daten zu retten - keine Chance, alles binär verschlüsselt. Das neue DOCX-Format dagegen basiert auf gezippten XML-Dateien, daraus kannst Du notfalls mit einem schlichten Texteditor Texte und Formatierungen auslesen und auch eigene Programme schreiben, die solche Dateien erzeugen können (das Studium der Open-XML-Richtlinien vorausgesetzt). DARAUF bezieht sich "offen". Es ist eher ein Problem von Open Office, dass es DOCX-Dateien immer noch nicht lesen kann. Ein Konverter ist aber in Entwicklung.

Die Spezifizierung besteht aus 6000 Seiten. Diese unnötige Komplexität und das Microsoft an seiner eigenen Spezifikation vorbeiprogrammiert werden eine korrekte Darstellung außer in MS-Word in der Praxis unmöglich machen. Das ist Kalkül. Allerdings ist es recht einfach die Inhalte einfach nur irgendwie (d.h. mit unzähligen Formatierungsfehlern, usw) anzuzeigen, das Format erscheint so "offen", was es nicht ist. (nicht signierter Beitrag von 84.129.178.57 (Diskussion) 12:52, 2. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Wenn du auf die Formatierungen, die Bilder, die Tabellen, die Fußnoten und sonstige Auszeichnungen verzichten willst, dann nimm das TXT-Format. Damit solltest sogar du klarkommen. --88.130.92.140 13:43, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zu den Grafiken: EPS-Dateien lassen sich in Word und PowerPoint einfügen - aber: EPS ist ein Druckformat. Für die Bildschirmanzeige sind in EPS-Dateien nur kleine Bitmap-Bildchen grauslicher Qualität eingebettet - und genau diese Qualität wird auf dem Monitor angezeigt. Ihre "ganze Schönheit" entfalten EPS dann erst im Druck. Und gerade mit PNG habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber solche "Problemchen" gehören in Software-Foren, den Wikipedia-Artikel würden diese Details sprengen. --Ute-S 14:56, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich sage nur, Word 2007 ist viel zu umständlich aufgebaut und sein Geld nicht wert. Einfache Befehle wie das Bumwandeln von Bildern in Graustufen sind versteckt. Da war Word 2000 und das 2003 hundert mal besser in der Menüführung. --62.68.24.199 20. Dez 2007 (CET)

Du solltest dir mal WP:Q anschauen. Deine Privatmeinung ist für WP irrelevant. --88.130.102.160 21:24, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten

WYSIWYG

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Word ist im Gegensatz zu LaTeX oder auch einigen anderen Editoren ein WYSIWYG-Editor, das sollte zumindest im Artikel wenn nicht sogar bereits im Einleitungssatz zur genaueren Spezifikation eingebracht werden, da es ein bedeutendes Konzept von Word darstellt. -- Percy86 00:22, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wobei Word nicht wirkluich WYSIWYG ist: oft kommt beim Ausdruck doch was anderes raus als das, was man am Bidlschirm sieht. --MrBurns 02:39, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Letzteres gilt aber für nahezu alle WYSIWYG-Programme. Und kommt der Begriff nicht ursprünglich aus dem Berich der HTML-Editoren? Dann sollte man hier keine strengeren Regeln anlegen als dort. Und wenn man erst mal den passenden Druckertreiber einrichtet (der dann auch die Bildschirmdarstellung anpasst) und ausschließlich True-Type-Schriften verwendet und über postscriptkompatible Treiber druckt, hat man de facto nahezu echtes WYSIWYG. Zumindest sind dann Papierausdruck und z.B. PDF-Layout exakt gleich, und der Bildschirm ist im Gegensatz dazu ein anderes Medium, das seine eigene Einschränkungen hat, z.B. hinsichtlich Auflösung. Auch Subpixel-Rendering kann man zusätzlich verwenden, das hat aber mit der eigentlichen Anwendung nichts mehr zu tun. Übrigens: Es soll Drucker geben, deren Treiber zwar Postscript erzeugen, aber selbst nichts damit anfangen können. Mein Brother HL 1240 soll angeblich dazugehören. Treiber mit Postcript, rechnet dann aber alles in PCL um, der Drucker selbst hat mit Postscript nix zu tun. Ob und inwiefern das hier eine Rolle spielt, weiß ich aber nicht. Wichtiger scheint mir doch generell der Hinweis, dass das Alles standardmäßig erst für Winword gilt und nur eingeschränkt für die DOS-Versionen. Übrigens: WYSIWYG ist heute so selbstverständlich geworden, dass es m.E. nicht unbedingt in die Einleitung muss, denn das setzen Anwender heute voraus. Ich habe mich mal an einer passenden Formulierung versucht, hoffe es passt so. -- Qhx 10:44, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Es geht mir nicht um solche Sachen wie die Auflösung. Mir ists schon öfters passiert, dass sich in Word z.B. ein Dokument auf einer Seite ausgeht (auch in der Seitenanssicht) beim Ausdruuck aber nicht. --MrBurns 13:12, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hm... bist Du sicher, dass Du dann nicht auch den Druckertreiber gewechselt hast? Ich kenne das von OpenOffice.org, wenn ich da ein neues Dokument (mit Stadarddrucker) erstelle, dann aber farbig (statt auf dem SW-Standarddrucker) ausdrucke oder über den Faxdrucker verschicke, wundere ich mich auch manchmal über solche ärgerliche Phänomene. Mit unveränderter Druckereinstellung sind mir solche Sachen unter OOo noch nicht aufgefallen. Sollte das bei Word tatsächlich schlechter gelöst sein? -- Qhx 13:52, 29. Sep. 2009 (CEST) PS: ich nutze Word 2000 noch gelegentlich, aber zu selten, um das beurteilen zu können.Beantworten
Ich weiß jetzt nicht, was du mit "Druckertreiber gewechselt" meinst. Jedenfalls wird mir, wenn ich auf Drucken gehe, standardmäßig der Drucker angezeigt, mit dem ich auch ausdrucken will. --MrBurns 14:08, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, und wenn Du den wechselst, müsste sich das Layout eigentlich auch ein wenig ändern. Aber das sieht man dann anschließend auch auf dem Bildschirm. Zumindest Word 2000 ist in der Hinsicht noch so, wie ich das von OpenOffice.org gewohnt bin. -- Qhx 14:58, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Grad unter Word 2000 hatte ich damit viele Probleme. Unter Word 2007 hab ich die weniger, was aber wohl daran liegt, dass ich Word bei weitem nicht merh so oft brauche wie früher. --MrBurns 18:08, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Der entscheidende Punkt ist auch eigentlich nicht, dass dort anscheinend layouttechnisch irgendein Bug oder eine Fehlkonfiguration vorliegt. Word verfolgt eindeutig das WYSIWYG Prinzip, es wird hier z. B. kursive Schrift nicht über Tags oder Codes erzeugt, sondern über Selektieren und Zuweisen der Formatierung durch einen Klick, was den Text dann auch in der Bildschirmausgabe sofort kursiv darstellt. Das ist ganz klar WYSIWYG. Ob es zuerst für HTML oder zuerst für sonstige Textverarbeitung entstanden ist, kann ich leider auch nicht mit 100%iger Sicherheit beantworten. Ich kann mir aber vorstellen, dass es dieses Prinzip für die normale Textverarbeitung eher gab als für HTML: Unbestritten ist, dass Word am Anfang an Bravo angelehnt wurde, so steht es ja auch im Artikel. Dieses war schon ein WYSIWYG-Programm, und entstand bereits 1974. Das WWW entstand 1993, also satte 19 Jahre später. Und bis dahin war es vermutlich überflüssig einen WYSIWYG-Editor für HTML zu erstellen. Daher würde ich behaupten, dass das Prinzip von der Textverarbeitung abstammt. Ob der Begriff "WYSIWYG" erst später in diesem Zusammenhang rückwirkend von auf diesem Prinzip basierenden HTML-Editoren her auf die Textverarbeitungsprogramme angewendet wurde, weiß ich aber nicht. -- Percy86 00:02, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
HTML gibts erst seit 1989, also wenns 1974 schon ein Textverarbeitungsprogramm mit WYSIWYG gab, dann stellt sich die Frage, wo WYSIWYG zuerst angewandt wurde garnicht. --MrBurns 08:31, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn ich noch mal dazwischenfunken darf: Im Artikel WYSIWYG steht doch schon, dass der Begriff erst „Anfang der 1980er im Zusammenhang mit Computer-Drucksatz-Systemen (Desktoppublishing) und Textverarbeitungsprogrammen verwendet“ wurde, obwohl es das Darstellungsprinzip schon lange vorher gab. Wird wohl namenlos gewesen sein. Oder es gibt dafür noch einen anderen Begriff, der inzwischen in Vergessenheit geraten ist. Falls die Info in diesem Artikel stimmt. -- Qhx 11:19, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Office Assistent

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Hier wurde nirgendwo erwähnt, das es einen Assistenten für alle diese Programme gibt. Dabei habe ich einen. Er heißt Karl Klammer ^^ --Der Gartenzwerg ''Bombotz'' 18:11, 23. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hieß der nicht Klaus Kleber? Oder Gundula Gause? Wie dem auch sei: Der ist hier nicht ausreichend relevant und in aktuellen Versionen ist der eh nicht mehr enthalten. --88.130.102.160 21:26, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Am meisten verbreitet

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"Word heute

Heutzutage ist MS Word das mit Abstand meistverwendete Textverarbeitungsprogramm der Welt."

Erstens ist die Aussage nicht mit einer Quelle belegt, zweitens halte ich sie kaum für belegbar, da eine Statistik darüber schwer aufzustellen ist, und drittens halte ich sie auch für fraglich. Schließlich gibt es kostenlose alternativen. --Rikki-Tikki-Tavi 14:28, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die gibt es zu Windows auch.
Dass Word/MS Office Marktführer ist, wird sich kaum bestreiten lassen. --88.130.105.49 14:15, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Missverständliche Formulierung

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Ist das nicht missverständlich? "Seit der Windows-Version 2007"

Es gibt so viele Menschen, die von einem "Windows 2003" und "Office 7" sprechen, dass man das nicht noch durch solche Formulierungen fördern sollte, oder? :)

Gemeint ist natürlich "Seit der Windows-Version von Microsoft Word 2007". Da der Satz "Seit der Windows-Version 2007 bzw. der Macintosh-Version 2008" weitergeht, ist das m. E. auch klar. Welche Formulierung schlägst Du vor? --AchimP 18:31, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Die UNICODE-Fähigkeit der Wordversionen

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fehlt...--95.90.195.71 10:32, 16. Aug. 2014 (CEST)?Beantworten

Siehe Unicode#Microsoft_Office. --88.130.92.140 16:38, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Archivierung?

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Falls jemand, der weiß, wie sowas geht, ein gutes Werk tun will: Könnten nicht auf dieser Seite mal alle Diskussionen archiviert werden, in denen der jüngste Beitrag von - na, sagen wir mal 2010 oder früher stammt? --87.150.1.75 11:19, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bearbeitung seit über einem Jahr entschlafen

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???2A02:8108:9640:AC3:B963:6F7A:EC7D:D7C9 18:07, 30. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Ein Neustart hilft meist. Man muss nicht ein Jahr warten, wenn die Bearbeitung in Word ein Jahr lang einschläft. ‣Andreas 19:31, 30. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Information über Office 365 (online) fehlt

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Es gibt heutzutage eine Version von Word in Office 365, die komplett online läuft. Der Artikel enthält das gar nicht. Sollte man mal genau recherchieren (seit wann?) und mit Quellenangaben den Artikel ergänzen. --Michael2668 (Diskussion) 13:17, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Lücken

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Bevor das Wissen darum endgültig verloren geht, wären aus meiner Sicht mindestens zwei Informationen im Artikel wünschenswert:

  • Die deutschsprachige Version von Word für DOS hatte als Dateinamenerweiterung standardmäßig ".txt". Ich bin mir da sicher, da ich jahrelang damit gearbeitet habe, kann es leider nicht mehr belegen; ich habe alle Dokumentationen für DOS-Word schon lange entsorgt. Was ich aber nicht weiß: War das ein eigenes Format, oder war es nur eine alternative Benennung für das ".doc"-Format? Meines Wissens hat MS das Format mit dem Aufkommen von Windows umbenannt, weil dort mit ".txt" unformatierte Textdateien bezeichnet werden; aber auch das ist wohl TF.
  • Word für Windows wurde irgendwann einmal eine Komponente von MS Office. Soviel ich weiß, wird es alleine heute gar nicht mehr vertrieben. Wer kann ein paar Sätze zur Integration in Office in den Artikel schreiben?

Amalar (Diskussion) 15:07, 26. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Amalar, Word 5 und 5.5 hatte definitiv *.txt (vermutlich 3, 4 und 5.5 auch). Nicht kompatibel zu Word für Windows 2. Am besten suchst du mal die Hilfe von Word für DOS 5.5 nach Infos durch: Auf [2] gehen, dort Startknopf drucken, etwas warten bis es geladen ist, dann Word-Hilfe öffnen (bzw. "Öffnen", da sieht man "*.txt" als Default). Im Französischem ist es übrigens *.doc. --Filzstift (Diskussion) 15:27, 26. Mär. 2024 (CET)Beantworten