Diskussion:Mihai Viteazul

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alles quatsch was da geschrieben wird,sowas kann eigentlich nur von einem ungarn stammen!von wegen transilvanien wurde nie erobert!ich stamme zufällig aus transilvanien und kenne die geschichte besser,ich meine ich habe dort gelebt!soll ich jetzt auch anfangen die geschichte der deutschen nach meinem ermessen zu schreiben?wenn man keine ahnung hat,dann sollte man auch nicht darüber schreiben!die rumänen haben schon immer die mehrheit der bevölkerung in transilvanien gebildet,tut mir leid falls ihr das nicht gerne hört,es ist aber leider so,ich kenne viele ortsnamen,die meisten davon sind rumänisch,wo deutsche und ungarn gelebt haben,steht der name auch auf deren ihre sprache!seit über 10jahren beschäftige ich mich mit diesem thema und ich kann euch nur sagen,ihr solltet mal eure quellen woher ihr diese fakten habt,mal überprüfen,oder hat deutschland etwa nur 35 millionen einwohner?ihr wisst wie ich das meine!

bla. dies ist ein wiki. wenn du etwas besser weißt, dann trage es selbst bei. wenn das ein kontroverses thema sein sollte, dann bringe bitte objektive quellen und nicht nur subjektives pseudo-wissen. aber bitte: nicht nur auf der diskussionsseite rummeckern, das bringt nämlich niemandem was. mfg --JD {æ} 04:39, 4. Okt 2005 (CEST)

Der erste Eintrag ist sehr Emotional geschrieben, aber nachvollziehbar... zumal der Artikelschreiber sehr viele Fakten einfach aus dem Zusammenhang reisst bzw. verdreht darstellt. Mihai der Tapfere war ein Fürst von europäischem Rang, die Politischen gegebenheiten der Zeit, haben ihn zu seiner Handlungsweise gezwungen. Als ein sehr Christlich geprägter Mensch hat er sich (obwohl Orthodox - Ostkirche) den Westmächten sehr verbunden gefühlt.Vor diesem Hintergrund eröffnete er auch die Kampfhandlungen gegen die Osmanen, bei Calugareni SIEGTE er, mußte sich aber trotzdem in die Berge zurückziehen, weil die zugesagte Hilfe von Sigismund Bathory sich verspätete. In der Christlichen Allianz gegen die Osmanen, war Sigismund Bathory ein großer UNSICHERHEITSFAKTOR, weil er sehr wankelmütig war, (er legte sein Amt als Gouverneur nieder, um es dann wieder zu besetzen, dann übergab er es FREIWILLIG an seinen Vetter - eigentlich sein Gegenspieler - Kardinal Andrej Bathory u.s.w.)da mußte Mihai handeln, weil Kardinal Andrej Bathory mit den Polen (der Polnische Kanzler Zamoyski war sein Freund und Förderer)verbündet war, die Polen wiederum hegten zu der Zeit sehr gute ja freundschaftliche Beziehungen zu den Osmanen, demzufolge mußte er Andrej Bathory beseitigen, dieses geschah bei Schellenberg / Selimbar. Mihai hatte GEPLANT Transilvanien zu Anektieren - zur sicherheit der Allianz. Genauso hatte er auch geplant die Moldau zu Anektieren (1597), um das Land aus der Einflussphäre der Polen herauszubringen (der Polnische Kanzler Zamoyski setzte "seinen Mann" Jeremia Movila auf den Thron Moldaus...). Leider hat sich Mihai durch seine Aktionen sehr viele Feinde gemacht -daran ist er letztendlich auch gescheitert- unter den ungarischen "Edlen" die sog. Bojaren, die es nicht hinnehmen konnten/wollten das sie von einem "Vallah" regiert werden, obwohl er sich nach dem Sieg von Schellenberg sehr großzügig der damaligen Obrigkeit zeigte - er ließ die Ämter nur zu einem kleinen Teil neu besetzen, und erweiterte sogar noch gewisse Privilegien - wurde er von diesen im Stich gelassen. Die Ereignisse überschlugen sich, die Rumänischen Leibeigenschaft (die Rumänen machten die mehrheit der Bevölkerung in Transilvanien aus) erhob sich gegen ihre Herren, in der Hoffnung, ihr Los zu verbessern(da jetzt einer von "IHNEN" die Macht hatte). Mihai mußte den Aufstand niederschlagen, um die Ordnung wiederherzustellen, und um eine verschnaufspause sich zu verschaffen, das blieb ihm aber versagt... Seine Soldateska zieht plündernd durch die Lande - weil die Bezahlung ausgeblieben ist, die eigentlich vom Kaiser Rudolf zugesagt war - mit ein Grund der unzufriedenheit. Die Osmanen fallen in die Wallachei erneut ein - werden zwar geschlagen - die Polen greifen die Moldau an, und verhaften die von Mihai eingesetzte Führung, in Transilvanien erheben sich bei Turda die Nemes und verbünden sich sogar mit dem General Basta (der Rivale Mihais für den Transilvanischen "Thron"). Bei Miraslau wird Mihai geschlagen und ist gezwungen das Land zu verlassen, er wird in Prag am Hof des Kaisers Rudolf mit allen Ehren Empfangen (da entstanden im übringen auch die bekannten Bilder vom Fürsten),dort wird Mihai gebeten die Ordnung in Transilvanien wiederherzustellen - ein anderer wäre dazu nicht in der Lage gewesen, auch nicht BASTA der General. Zurück in Transilvanien,Mihai erhält die nötigen Mittel und unterstützung vom Kaiser, einigen sich die Heere von Mihai und vom General Basta (der zweite mußte sich dem Befehl vom Kaiser fügen), in der folgenden Schlacht gegen Sigismund Bathory - er ist zum dritten mal an der Macht - gehen beide Siegreich hervor,Mihai hat wieder das "sagen".Die Polen werden aus der Moldau vertrieben, aus der Wallachei ereilt Mihai die Nachricht (bei Alba Iulia) das er als Fürst erwartet wird. Mihai ist im August 1601 wieder auf dem Höhepunkt seiner Macht! Er will seine Familie wiedersehen und trennt sein Heer vom Heer Bastas, bei Guruslau ordnet Basta die verhaftung Mihais an,sollte er sich wehren dann soll er umgebracht werden - was dann auch geschah... Es ist nicht erwiesen das General Basta auf Befehl handelte, also reine Spekulation, Basta hat seinen verhaßten Rivalen für den Posten des Gouverneurs beseitigt.

Ähnlich wie Napoleon - auf dem Höhepunkt der Macht - wurde Mihai der Tapfere umgebracht.

Adolf Kramer

"Ähnlich wie Napoleon - auf dem Höhepunkt der Macht - wurde Mihai der Tapfere umgebracht." >> Und ich dachte immer, der wäre 1821 im Exil in St. Helena gestorben. Kellerassel 23:21, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

der meint dass das alles quatsch ist. Was ist das für ein Argument bitte sehr, wenn du sagst das du dort lebst? Hast du Mihai gekannt, oder was? Ich bin Ungare, gefühlsmäßig mehr Rumänien verbunden, verstehe aber beide Seiten nicht. Die Rumänen,nicht alle, die Partei die meint in dieser Diskussion unbedingt rumänische Interessen verteidigen zu müssen, und riskiert, das es noch mehr Feindlichkeit gegenüber den Ungarn in Siebenbürgen und im restlichen Rumänien gibt. Und die ungarische Seite, die sich noch immer nicht mit Trianon abgefunden hat, was ca. genauso lächerlich ist. Also wie ich das sehe, wäre es tatsächlich am sinnvollsten, wenn sich alle außer Rumänen und Ungarn in diese Sache hineinsteigern. Es haben nämlich beide ein gestörtes Selbstbewusstsein, ähnlich den Deutschen, die Ungarn wegen Trianon und weil sie meinen immer alles verloren zu haben und es ihnen ja immer schlecht ergangen ist, und die Rumänen, die als Staatsvolk auf keine bombastische Geschichte zurückblicken können, und das jetzt unbedingt überkompensieren durch oft lächerliche Behauptungen, von wegen die Römer kamen her und waren verblüfft wie gescheit diese Dacen waren und was weiß ich, wahrscheinlich kam damals gerade der erste Dacia auf den Markt oder was?

lol, vielleicht hast Du auch nur einen selbstironische Witz gehört und ihn nicht verstanden... geil. ;-) MickiMedia 00:18, 15. Sep 2006 (CEST)

Die rumänische Landbevölkerung in Siebenbürgen, die zu dieser Zeit etwa 60-65% der Gesamtbevölkerung des Landes ausmachte. Hab diesen Satz mal rausgenommen, irgendwie fehlte da ein Teil von. Die Zahl von 60 bis 65%, woher stammt das? MickiMedia 00:17, 15. Sep 2006 (CEST)

Istoria Romanilor Vol. II Constantin C. Giurescu. Gern geschehen...

Ban von Mehedinţi

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Mehedinţi hier mit dem Kreis Mehedinţi zu verlinken, ist nicht korrekt. Es handelt sich vielmehr um eine Verwaltungseinheit gleichen Namens, die es vor 400 Jahren gab. Der heutige Kreis wurde in dieser Form erst im 20. Jahrhundert ins Leben gerufen. --RonaldH 02:06, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Falsche Darstellung und Quellenangaben

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Der Artikel zu diesem Thema fängt schon falsch an. Folgende Punkte sind entweder nicht belegt, Vermutungen oder mit einem falschen, revisionistischen Ton:

1. Absatz 2. Satz: Falsch: "Er wurde im 19. Jahrhundert zu einem der rumänischen Nationalhelden konstruiert, da unter seiner Herrschaft die drei dem nationalen Kanon gemäß als rumänisch angenommenen Fürstentümer Moldau, Walachei und Siebenbürgen das erste Mal vereinigt wurden." Falsch, weil: Keine Quellenangaben zum konstruierten Nationalhelden (persönliche Meinung) und "nationalen Kanon gemäß als rumänisch angenommenen Fürstentümer Moldau, Walachei und Siebenbürgen" (historisch Falsch) Richtig 1: Mihai Viteazul war immer ein rumänischer Nationalheld aufgrund seiner Taten siehe dazu z. B. Nicolaie Iorga Richtig 2: Die Fürstentümer Moldau, Walahei (Muntenia) und Siebenbürgen waren und sind rumänisch. Siehe unterschiedliche Geschichtsbücher, u. a. Nicolaie Iorga.

In diesem Artikel folgt eine Reihe weiterer negativer Unterstellungen, die mit der international anerkannten Geschichtsschreibung nichts gemeinsam hat. Ich erlaube mir an dieser Stelle einige der impertinentesten Sätze zu zitiren: "Im darauffolgenden Jahr führte er einige auf Verwüstung und Plünderung ausgerichtete Streifzüge in osmanische Gebiete wie Widin, Plewen, Nikopol, Turnu und Babadag südlich der Donau fort, um sein Söldnerheer entlohnen zu können", "Bei der Vorstellung nationalrumänischer Aufgebote in der frühen Neuzeit handelt es sich um einen nationalen Mythos.", etc., etc., etc.

Um sich ein eigenständiges Bild, ohne ein revisionistisches Nachgeschmack machen zu können, empfiehlt es sich die englische, französiche, rumänische und italienische Version über Mihai Viteazul zu konsultieren.

Ich kann die Aufregung mancher Diskussionsteilnehmer verstehen. Die Admins sollten den Text auf Inhalt und Wahrheit überprüfen. Falls sie kein "bääähh - gedrucktes Lexikon" in die Hände nehmen möchten, sollten sie sich auch an den z. B. englischsen und französischen, wenn nicht rumänischen Artikel zu diesem Thema halten.

Die Quellenangabe ist wohl auch ein Witz - es gibt keine Quellenangaben für den gesamten Text. Als Beispiel hierzu sollte z. B. auch die englische Version des Artikels dienen.

an den MickiMedia

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Ihr Kommentar ist schon etwas älter. Hier geht es nicht um persönliche Differenzen oder Befindlichkeiten. Hier geht es um Fakten. In Ihrer Antwort "an den..." behaupten Sie, ich zitiere, "...durch oft lächerliche Behauptungen, von wegen die Römer kamen her und waren verblüfft wie gescheit diese Dacen waren und was weiß ich, wahrscheinlich kam damals gerade der erste Dacia auf den Markt oder was?". Dies ist falsch. Die Römer waren in Dacia. Dacia hat als solches und als römische Provinz existiert und war eine der reichsten Provinzen des römischen Imperiums - ob es Ihnen passt oder nicht. Lesen Sie dazu folgende Bücher: "Die Römer" von Heinrich Pleticha/Otto Schönberger oder "Weltreich der Cäsaren" von Mommsen. Achhh sooo, falls Sie eine Reise nach Rom unternehmen, schadet es nicht sich die Trajanssäule anzuschauen. (nicht signierter Beitrag von 85.179.3.141 (Diskussion | Beiträge) 13:29, 21. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Beste Grüße Alexander Falcoianu (nicht signierter Beitrag von Alfaradu (Diskussion | Beiträge) 12:56, 21. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Zivilisiert und objektiv bleiben

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Man soll nicht Wikipedia für politische oder nationalistische Zwecke mißbrauchen. Egal ob man deutsch-, rumänisch- oder ungarnstämig ist soll man objektiv bleiben. Der Begrif "Solateska" im Zusammenhang mit der Armee von Michael dem Tapferen zu verwenden ist ehrenlos und tendentiös. Michael war ein grosser Feldherr, seine Taten sprechen für sich. Nur durch Taktik und strategisches Denken sowie mit einer disziplinierten Armee kann man sowohl Türken als ausch Habsburgen besiegen, nicht durch eine "Soldateska". 84.171.212.114 15:25, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Dem stimme ich per se erstmal zu. Allerdings: am Ende haben ihn Türken und Habsburger besiegt. Seine Rolle überzubewerten, ist auch keinesfalls objektiv. --Roxanna (Diskussion) 16:17, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

-- Niemand überbewertet seine Rolle. Es geht erst hier darum, seine Armee als "Soldateska" zu bezeichnen. Das ist beleidigend. Ausserdem wenn Türken und Habsburger so schwach waren, um von einer "Soldateska" besiegt zu werden, dann ist das für sie auch nicht gerade ehrenhaft. Nun zu seiner Rolle: Die Rolle des Michael des Tapferen wird nicht deswegen kleiner weil er ermordert wurde. Er war ein grosser Stratege, der mit einer numerisch kleine Armee für die Unabhängigkeit seines Volkes gekämpft hat. Gerade deswegen wird er "der Tapfere" genannt. 84.171.192.147 22:06, 1. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Löschung von Textstellen

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Hier sollen einigen Textstellen gelöscht, wegen:

ERSTENS
  • Falsche Darstellung und Quellenangaben
  • Fehlende Nachweise im Text über eine längere Zeitraum (die letzte Änderung wurde am 24. Mai 2013‎ um 21:24 Uhr vorgenomen und zwar nur für "PD-fix, Normdaten...".

Die letze Diskusion war am 1. Mai 2012 um 22:06 Uhr- seitdem wurde nichts korrigiert oder verbessert.(Die "historische" Beweise sind hier Emotionsgebunden und entsprechen nicht die Wahrheit.)

ZWEITENS
  • persönliche Meinungen sind hier nicht gefragt. Jeder Text soll genügend Nachweise bekommen um Missvärstendnisse zu vermeiden.

Bitte an die Wikiquette zu halten. Lassen Sie sich von Ihre Emotionen, persönliche Meinungen bei der Erfassung des Textes nicht beeinflussen. Sowohl Revisionistische als auch tendentiöse Aussagen sind hier nicht willkommen. Es gibt zwei Seiten, die unabhängig von einander geschrieben wurden, mit gute Quellen, Mihai Viteazul (englische Version) und Mihai Viteazul ( französische Version), beide können als Vorlage dienen. Warum ich das für wichtig halte: ist eine Seite die in der lezten 90 Tagen über 1500 Abrufe erreichte. Wenn Menschen von Wikipedia etwas lernen möchten, sollen sie ein Text mit historisch nachgewiesener Wahrheit bekommen. Viel Spass beim schreiben!Dadallaxe (Diskussion) 16:51, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Eine Frage zur englischen Landkarte

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Wie ist es möglich wenn die Karte ein Teil Osteuropas mit den damaligen Grenzen um 1600 abbildet möchte so einen groben Fehler macht: Austrian Empire! Ganz sachlich gesehen wurde Österreich zu Kaiserreich erst 1804. Bis 1804 war Österreich ein Großherzogtum im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Bis 1806 war der Deutsche Kaiser ein Habsburger. Als 1804 das Kaiserreich Österreich entstand, wurde der deutsch-römische Kaiser Franz II auch österreichischer Kaiser namens Franz I (also Doppelkaiser). 1806 musste er (unter Napoleons Druck) als Deutscher Kaiser abdanken und blieb nur noch Kaiser von Österreich. Deshalb ist ja auch die deutsche Kaiserkrone in Wien. Das sind historische Fakten. Somit ist diese englische Karte nicht wissenschaftlich und auch nicht historisch richtig. Was die rumänisch - ungarischen Kontroversen betrifft, möchte ich mich gar nicht äußern. Am besten wäre es Atlanten aus dieser Zeit in Erwägung zu ziehen. Es gibt sehr viele gute Kupferstiche aus jener Zeit von berühmten Kartographen. (nicht signierter Beitrag von Steron69 (Diskussion | Beiträge) 15:46, 7. Dez. 2013 (CET))Beantworten

die Karte entstammt deutlich dem nationalen rumänischen Narrativ und ist in ihren Akzentuierungen natürlich ahistorisch. Das Wort Ungarn kommt gar nicht vor und es wird auch nicht zwischen Siebenbürgen und dem Partium unterschieden. Einen Informationswert hat sie aber doch, da das dort tatsächlich so Mehrheitsmeinung ist und auch so in den Schulen unterrichtet wird. --El bes (Diskussion) 20:19, 26. Okt. 2014 (CET)Beantworten

rumänischen Nationalhelden, da er das erste Mal die drei rumänischen Fürstentümer (...)vereinigte

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Diese Phrase erklärt entweder nichts, oder ist einfach nicht zu Ende gedacht worden. Wenn das heutige Rumänien sich geschichtlich auf die Fürstentümer Wallachai, Siebenbürgen und Moldau zurückführen lässt (die unter M. vereinigt wurden), dann waren es keine rumänischen Fürstentümer. Wie auch der Mangel an überlieferten Quellenbelegen beweist. Ein Blick in den Zedler würde offenbaren, dass Rumaenien/Rumelien einfach nur die Bezeichnung der Osmanen/Byzantiner für jenen Teil ihres Reiches war, der auf dem europäischen Festland lag und nicht zum Historischen Griechenland oder zu Bulgarien gehörte. Dass sogar heutzutage noch die griechisch sprechenden Süditaliener von sich sagen "Ich bin Rhomäer", weist auf denselben Sprachgebrauch hin. Aller Versuche sich das Vergangene aus der Gegenwart zu erklären sind einfach nur bedauernswert. (dazu empfehle ich deutsche und polnische Darstellungen der gemeinsamen Grenze im 10. Jhd.). --78.52.186.183 00:48, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

in der einleitung habe ich in dem satz:

"Er ist einer der rumänischen Nationalhelden, da er das erste Mal für vier Monate die drei rumänische Fürstentümer unter seiner Herrschaft vereinigte."

"rumänische Fürstentümer" auf heute zu Rumänien gehörende Fürstentümer geändert. da, zu diesem zeitpunkt von einem rumänischem fürstentum zu sprechen ist geschichtsfälschung und eine gewollte rumänische legendenbildung. rumänisch wurde Siebenbürgen erst 1920, zuvor gehörte es entweder zu dem königreich ungarn oder es war ein separater vasallenstaat oder es war ein teil österreichs/österreich-ungarns bzw ungarn. alles andere ist falsch. ob und wie viele rumänen zu der zeit in sieben bürgen lebten, ist irrelevant, obwohl, die offizielle geschichtsschreibung eine zunahme der rumänischen minderheit ab den türkenkriegen feststellt. weder adelige, noch fürsten von siebenbürgen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_F%C3%BCrsten_von_Siebenb%C3%BCrgen waren rumänen, dh. der staat noch seine bevölkerung kann man rumänisch nennen und geschichtlich entspräche das auch nicht den tatsachen, dass heute bzw seit 1920, siebenbürgen zu rumänien gehört, hat mit der damaligen geschichte nichts zu tun!