Diskussion:Mil Mi-12
TECHNIK / TRIEBWERKE
[Quelltext bearbeiten]In dem Artikel stimmt die Grammatik nicht: es klingt,so als ob der H/S vorn 2 und hinten nur 1 TW gehabt hätte. Außerdem ist die Übersetzung (aus welcher Sprache??) unschön: bedroht (besser: gefährdet).
Die Konstrukteure wollten die beiden Rotorköpfe/Triebwerke ursprünglich hintereinander anordnen. Diese Anordnung hätte jedoch das Risiko beinhaltet, unter ungünstigen Bedingungen die Abgase der vorderen Triebwerke einzusaugen. Dies hätte zu einem plötzlichen Leistungsverlust am hintern Triebwerk geführt, welcher bei dieser Anordnung der Rotoren die Flugfähigkeit bedroht hätte.Jaypee2 14:02, 11. Dez. 2006 (CET)
- Die Mi-12 hatte im Entwurf vorne und hinten jeweils einen Rotorkopf mit jeweils einen Doppelturbinentriebwerk. Ich hab's verbessert... --BEG 08:15, 13. Dez. 2006 (CET)
Bildwarnung
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- Stahlkocher löscht Image:Mil_Mi-12.jpg
- no OTRS;
-- DuesenBot 16:34, 16. Feb. 2008 (CET)
Bezeichnung
[Quelltext bearbeiten]Das OKB Mil verwendete für einige seiner Konstruktionen für das Prototypenstadium die Bezeichnung W (für Wertoljot), z.B. W-2 (Mi-2), W-8 (Mi-8) usw. Erst wenn ein Muster in die Produktion gegeben wurde, erhielt es das Kürzel "Mi". Da der W-12 nur ein Prototyp blieb, ist die Bezeichnung "Mi-12" eindeutig falsch. Биллихилл 22:56, 19. Dez. 2008 (CET)
- Na dann mach mal, ist Deine Idee ;) --Thuringius 23:24, 19. Dez. 2008 (CET)
- Nee nich meine :) ...ich warte noch ein bißchen ab und wenn keine Einwände kommen, verschiebe ich den Artikel. Биллихилл 23:29, 19. Dez. 2008 (CET)
- Eine Verschiebung wäre angebracht. In der DDR hieß das Ding W-12. Ich habe es mir persönlich auf dem Flugplatz in Leipzig (Oder war es doch Schönefeld, ich war noch eher lütt damals) angesehen, zusammen mit der Tu-144. Es ist ein bischen verrückt, hier von "W-12" nach "Mi-12" umgeleitet zu werden, obwohl "W-12" die korrekte Bezeichnung war und ist. (Ich mache keine Änderungen an WP-Artikeln mehr, seit ich wiederholt die Freude hatte, daß meine Arbeit willkürlich gelöscht oder einfach nicht "begutachtet" wurde, mitunter ohne angegebenen Grund. Einmal kam danach die Erklärung, die Löschung wäre aus Gewohnheit geschehen, weil Vandalismus vermutet wurde, aber ohne meine Änderung auch nur zu lesen. Idiotie, aber seither schreib ich nur noch Kommentare, sorry.) JB. --92.195.28.16 03:25, 6. Apr. 2016 (CEST)
- Nee nich meine :) ...ich warte noch ein bißchen ab und wenn keine Einwände kommen, verschiebe ich den Artikel. Биллихилл 23:29, 19. Dez. 2008 (CET)
- Ja, *könnte* man verschieben. Wie das Ding "in der DDR" hieß, ist allerdings irrelevant, denn das war ja nur eine (transkribierte) Übernahme des Originals, die DDR hatte da keinerlei "Bezeichnungsgewalt". Allerdings wurde die (inoffizielle) Form Mi-12 auch schon in deutschsprachigen Publikationen (West *und* Ost) ab den 1970ern verwendet. Und s.a. viele anderssprachige WP-Versionen inkl. Russisch und Englisch. --AMGA (d) 09:51, 6. Apr. 2016 (CEST)
- Herrje, natürlich ist es nicht _relevant_, wie es in der DDR hieß. Aber da ja bekanntermaßen die DDR an der SU hing wie die BRD an den USA, hat man eben sprachlich jeweils viel übernommen, weshalb z.B. unter "Akula" jeweils ein anderer U-Boot-Typ verstanden wurde. Aus meiner Sicht war es ein Fingerzeig, welche Bezeichnung tatsächlich im echten Leben zur Zeit der Existenz dieses Gerätes im Sprachraum des Herstellers Anwendung fand. Mehr sollte es nicht bedeuten. Das Sie die Bezeichnung Mi-12 in DDR-Publikationen gefunden haben verwundert mich aber. Sowohl die Flieger-Revue als auch die Jugend+Technik als auch der Fliegerkalender hatten nach meiner besten Erinnerung jeweils "W-12" stehen, wobei ich mir wegen des Bindestrichs nicht sicher bin. Eigentlich hatten wir, glaube ich, eher "MiG 21" und "Ju 52", etc. ... aber da mag ich mich irren. JB. --92.195.28.16 19:50, 6. Apr. 2016 (CEST)
- Ja, ich weiß. Habe das damals selber gelesen (FR, JT usw.), und ja, da war ein Bindestrich (afair). Zu DDR-Publikationen mit "Mi-12": Google Books liefert da bspw. eine "Freie Welt" mit "Die Mi-12 setzt für die Hubschrauberentwicklung ähnliche Maßstäbe wie die An-22 „Antäus" im Flugzeugbau" und eine NBI mit "Der Großraumhubschrauber Mi-12 war vor einigen Jahren in Schönefeld zu bewundern". Klar, beides keine Fachzeitschriften, aber irgendwoher müssen sie es ja gehabt haben. --AMGA (d) 09:17, 7. Apr. 2016 (CEST)
- Danke, das macht Sinn. Die haben das (_vermutlich_) so gemacht, um das normale Publikum nicht mit ungewohnten Bezeichnern zu verwirren. Egal. Wär schöner, wenn das Ding hier unter seiner tatsächlichen Flagge segeln würde, aber hey, habe gerade schockiert festgestellt, daß selbst die MiG E-166 jetzt unter Je-166 läuft, weil die Linguisten wichtiger sind als jahrzehntelange Tradition. Glaub es ist Zeit, daß ich aussterbe ;-) ... Gibt mit Sicherheit Wichtigeres zu tun ... Danke für den Dialog ! JB. --92.195.106.144 22:05, 7. Apr. 2016 (CEST)
Wird noch gefertigt ?
[Quelltext bearbeiten]Wenn es nur 2 oder 3 Prototypen gibt, warum steht dann da das er noch gefertigt wird ? (nicht signierter Beitrag von 91.42.197.158 (Diskussion) 21:39, 26. Aug. 2010 (CEST))
Vorfall / Unfall
[Quelltext bearbeiten]Aus dem Artikel: "Kurz nach dem Abheben geriet der vom Cheftestpiloten Wassili Koloschenko gesteuerte Hubschrauber kurz über dem Boden in einen teilweise unkontrollierbaren Flugzustand und schlug nach 23 Sekunden hart mit dem linken Hauptfahrwerk auf dem Boden auf, wobei die beiden Reifen platzten und das Fahrgestell zusammengestaucht wurde. Der Vorfall wurde von der westlichen Presse teilweise zu einem Unfall hochstilisiert." - Wieso ist das nicht als Unfall zu werten? Laut der Definition im Artikel Flugunfall ist ein Flugunfall u.a.: "Beim Startlauf oder bei der Landung kommt das Luftfahrzeug von der Start- und Landebahn ab, verfehlt diese oder setzt zu hart auf." Nach dieser Definition wäre der Vorfall eindeutig ein Unfall. --DF5GO 00:24, 15. Dez. 2011 (CET)
Autopilot
[Quelltext bearbeiten]Die Aussage, dass ein Autopilot für Hubschrauber ungewöhnlich sei, ist auch für die damalige Zeit schon unzutreffend. Spätestens ab den frühen 50er Jahren gab es primitive Autopiloten an Hubschraubern. Spätestens seit Anfang der 60er Jahre gab es sogar automatisierten Schwebeflug bei der Sikorsky S-61.
Die Mil W-12 war auch nicht der erste Hubschrauber des Herstellers Mil, der mit Autopilot ausgestattet war. Spätestens mit Einführung der Mi-8 erhielt die Technik Einzug in die Serienfertigung.
Mil_Mi-8
http://www.heliport.de/lexika/geschichte-des-hubschraubers/