Diskussion:Milchpulver

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Meillo in Abschnitt Kindernahrung
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Daten zur Verwendung und Absatzmärkten

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Mich würden auch Daten und Informationen über die weltweite Verwendung und Absatzmärkte von Milchpulver im Vergleich zu Frischmilch interessieren. Dazu steht hier noch sehr wenig. Vor kurzem traf ich einen Jemeniter, im Nahen Osten scheint Milchpulver ja noch viel verbreiteter zu sein, so sehr, dass die Leute das Pulver fertiger Milch vorziehen. Ich nehme an, die Vegetation und Lagerungsbedingungen sind dort ungünstig, vermutlich ist das Pulver dadurch den meisten eine erschwinglichere Alternative? Vielleicht kann hier ja jemand noch etwas handfestes dazu reinstellen. --91.187.2.107 21:27, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Restwassergehalt

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@Wikipartikel: Ich hab nochmal überarbeitet und deutlich gemacht, dass 3% unfreies Wasser im Pulver bleiben. 91.64.114.88 21:37, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ok, man gibt aber hier besser einen Bereich an, da nicht jedes MP 3 % Restwasser hat. Kommt ja zudem auch auf die Trocknungstechnik an. Zudem fehlt so ziemlich alles zur Gewinnung von MP. --Wikipartikel 13:47, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Herstellung

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Ich habe den Artikel kpl. überarbeitet, allerdings sollte jemand mit Detailkenntnis den Teil über Herstellung sich nochmal vornehmen. --Elmschrat 19:50, 18. März 2007 (CET)

Herstellung ist unter http://www.agroscope.admin.ch/trockenmilch/02034/index.html?lang=de gut beschrieben. Am Rande: Kondensmilch ist im Prinzip ein Zwischenprodukt. --188.100.196.201 23:24, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Verwendung als Viehfutter

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Es fehlt der Hinweis, daß Milchpulver auch als Viehfutter Verwendung findet. Es ist schon etwas abartig, dass auch Rinder bzw. Kälber Milchpulver als Nahrung erhalten. --Patientia 20:35, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Formulierungen

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"Volkswirtschaftlich von Bedeutung ist die subventionierte Milchüberproduktion in der EU und vielleicht auch den USA" - das klingt lustig. Ich finde es ok, dass jemand kennzeichnet, dass er es nicht genau weiß, trotzdem sollte das nicht so stehen bleiben. Weiß jemand genaueres? mit der US-Agrarprotektion kenne ich mich nicht so dolle aus... --84.144.100.35 23:42, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Folgender Satz unter Vor- und Nachteile ergibt keinerlei Sinn: "Ein weiterer Nachteil ist ein erforderliches Trockenmilchwerk am Verbrauchsort, wenn die Trockenmilch nicht in den einzelnen Haushalten hergestellt werden soll, was meist nur für Notfallsituationen in Krisengebieten vorgesehen ist." - Trockenmilchpulver ist gut transportfähig, und niemand käme auf die Idee, es in Haushalten herzustellen, schon garnicht in Notfallsituationen in Krisengebieten. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:13C0:1FBF:B1EE:CDB5:A9FE:E7C5 (Diskussion) 21:13, 11. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Hallo! Man reitet kein 13 Jahre lang totes Pferd, wenn Du Aufmerksamkeit für Dein Anliegen will, bitte ans Ende verschieben. Ich denke es geht um die Verarbeitung in Landwirtschaftsbetrieben, "Haushalt" da der falsche Begriff, da Verwechslung mit Wohnstatt möglich. Bitte Alternativvorschlag formulieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:31, 11. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Nährwert

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Unterscheidet sich der Nährewert von Trockenmilch z.B. auch in Bezug auf Vitamine und Spurenelementen von normaler Milch? Das wäre evtl. noch wichtig für den Artikel. --DarkScipio 16:21, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Geschmack

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Unterscheidet sich aus Milchpulver hergestellt Milch geschmacklich von normaler Milch? (bei industriell Aufbereitung)--stefan 19:13, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Also um mal drei Fragen zu beantworten:

- Regeneriertes (d.h. in Wasser aufgelöstes) Milchpulver schmeckt NICHT gleich wie Trinkmilch. Ich kenn den direkten Unterschied nicht, aber H-Milch schmeckt ja auch nicht gleich wie Frischmilch.

Deswegen wird Milchpulver kaum wirklich zu (reiner) Trinkmilch verarbeitet, sondern größtenteils für Schokolade, Eiscreme, Fertignahrungsmittel, u.U. (bin ich mir aber nicht sicher) Milchmixgetränke verwendet, wo der geschmackliche Unterschied nicht direkt auffällt, weil er von anderen Komponenten übertönt wird.


- Der Nährwert von regenerierter Milch müsste eigentlich gleich sein, weil sie ja im Prinzip nur eingedampft wird. Ich kann mal schauen ob ich genaueres rausfinden kann.

- Der (wie im Artikel erwähnte) größte Vorteil von Milchpulver gegenüber Flüssigmilch ist, dass man es sehr leicht Transportieren und Lagern kann (im Normalfall wird die Milch auf 1:10 eingedampft). Zwar sollte man das Pulver (ist ja ein Lebensmittel) kühl und trocken lagern, aber es ist trotdem auch unter suboptimalen Bedigungen warscheinlich recht lange haltbar (solang man keine Industriellen Ansprüche drann stellt, was in einem Privathaushalt ja nicht gegeben ist).

Einziger "Konkurrent" (mal von der eigenen Kuh abgesehen) ist da die H-Milch. Die ist auch teuer in der Herstellung (wenn warscheinlich nicht ganz so teuer), aber wiegt mehr und braucht mehr Platz und eine aufwändigere Verpackung (weil H-Milch verdirbt auch schnell wenn sie wieder mit Keimen in Berührung kommt). Von daher kann ich mir gut Vorstellen dass in Ländern, in denen gekühlte Lagerung nicht oft möglich ist, und (z.B. durch seltene Lieferungen oder große Entfernungen) eine hohe Lagerbarkeit notwendig ist, Milchpulver sehr populär ist. Weiß jemand, ob Militärs das in Rationen benutzen?


Und das mit dem Futtermittel hat auch nen Grund: Mal davon abgesehen dass Milch nunmal gesund ist (nicht nur für Menschen), kann eine Kuh mehr Milch produzieren, als ein Kalb trinkt. Tut sie aber nicht, weil sie sozusagen ihr Euter immer nur "auffüllt", d.h. die getrunkene Milchmenge nachproduziert.

Melkt man die Kuh jetzt aber "leer", kann man erheblich mehr Milch entnehmen, wenn auch das Kalb nix mehr abbekommt. Deswegen muss es dann Ersatz bekommen, und aus den o.g. Gründen eignet sich da eben Milchpulver mehr als Frischmilch. Warum man aber nicht einfach den Kälbern einen Teil der Milch zurückfüttert, weiß ich nicht, da müsst ihr nen Bauern fragen.

Milch ist keineswegs "nunmal gesund" und der Konsum artfremder Milch definitiv nicht notwendig. Ansonsten würden Frauen sicher ihr ganzes Leben lang laktieren oder die Menschen in Asien wären schon lange ausgestorben. Dass das Kalb "nix abbekommt" ist Standard. Das Kalb steckt schon längst im Häcksler oder wird mit Ersatzfutter gemästet, wenn die Mutterkuh gemolken wird. --77.2.92.89 16:35, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Wäre mein erster Vorschlag für die Gentechnik am Menschen, fände ich ganz geil ;) --78.35.160.177 18:55, 7. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe mir die gleiche Frage nach dem Geschmack wie der OP gestellt, da ich im besten Fall mit H-Milch-ähnlichem Geschmack gerechnet hätte. Verwirrend ist vor allem die Aussage im Abschnitt Milchpulver#Verwendung: „Bei der Herstellung im Haushalt erreicht die Milch aber nicht den Geschmack der ursprünglichen Milch.“, welche ja andeutet, daß industriell hergestellte Trockenmilch die geschmacklichen Defizite von in Haushalten hergestellter Trockenmilch nicht oder nur in geringem Maße aufweist.
Da besagter Satz nicht belegt ist, habe ich ihn gelöscht. Statt dessen habe ich einen neuen Abschnitt "Lagerung und Geschmack" basierend auf den Untersuchungen eines Lebensmittelchemikers eingefügt. Nach dem Lesen seiner Ausführungen vermute ich, daß vor allem mangelhafte Lagerung des Pulvers in Haushalten (eingedrungene Feuchtigkeit nach dem Öffnen der Packung) zu den besonderen geschmacklichen Beeinträchtigungen führt.--77.189.194.0 01:43, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Geschichte / Erfinder

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Der Frankfurter Hernri Nestle soll wohl der Erfinder des Milchpulver gewesen sein. Weiß jemand hierzu etwas definitives?

Verderblichkeit von Milchpulver

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Milch ist verderblich. Könnte jemand im Artikel entsprechende Angaben zum Milchpulver und daraus hergestellter Milch machen? Vielen Dank! -- Tirkon 14:04, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zur Rubrik Kritik im Artikel

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Das gehört in einen Artikel über den Konzern Nestlé/Konzernpolitik und ist keine Kritik am Produkt Milchpulver. --Stewiemilo 13:41, 1. Nov. 2009 (CET)

Dachte ich mir auch gerade beim Lesen. Ich nehms raus und lege wenn nötig einen Verweis zu Nestle anderswo an. --Krokofant 14:12, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Konzentration

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In der Einleitung heisst es: "Zur Herstellung von einem Kilogramm Trockenmilchpulver sind etwa sechs bis sieben Liter Milch erforderlich." - gilt das gleichermaßen für Vollmilchpulver und Magermilchpulver? -- 78.52.38.145 08:19, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

"Verdampfapparate"

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Bei den Herstellern lese ich aber was von Sprühtrocknung (Das sollte auch wesentlich schonender und energiesparsamer sein.) Diesem Video zufolge erfolgt auch eine Vorkonzentration durch reverse osmosis (Umkehrosmose). Trotzdem enthält das Milchpulver Asche und verbrannte Teilchen. (Und kann mit Lipasen befallen sein.) -- Virtualiter 14:47, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Zur Trockenmasseerhöhung werden meistens noch Vakuumeindampfer benutzt, diese senken den Druck, so dass das Wasser, der vorher erwärmten Milch, bei niedrigeren Temperaturen verdampfen kann, es ist keine Trocknungsmethode. Aber je nach Art der Trocknung brauchen die Anlagen eine Trockenmasse von ca. 30-55%. Umkehrosmose werden heutzutage immer mehr eingesetzt und verdrängen so die Eindampfer, diese filtern das Wasser raus, und verbrauchen weniger Energie.Eine Kombination beider Technologien gibt es allerdings auch. Beim Eindampfer wie auch bei der Walzen-und Sprühtrocknung kann es zu verbrannten oder stark karamellisierten Teilen kommen, hat alledings auch was damit zu tun wie die Anlagen gefahren werden xD, Unter Asche versteht man die anorganischen Bestandteile der Milch die bei 550°C über paar Stunden übrig bleiben, sprich Salze und andere Mineralstoffe. Lipasen als Befall zu bezeichnen ist irreführend, es handelt sich schlichtweg um Enzyme die Fett spalten und so zur Ranzigkeit führen(Verderb) und sollten eigentlich durch Erhitzungen inaktiviert werden. Bei der Walzentrocknung sind sie z.B. nicht mehr nachzuweisen und sollen auch nicht, da Walzen-Milchpulver sehr hohe anteile an Freien Fett hat( sind nicht mehr in der Fettkügelchenhüllen gebunden) und so stark zum Verderb führen. (nicht signierter Beitrag von 79.213.32.252 (Diskussion) 12:21, 16. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Qualität

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Erwähnenswert finde ich auch, dass Milchpulver in Lebensmittelqualität, Futtermittelqualität oder für Köder (Boilie) angeboten wird. -- Virtualiter 15:34, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Köder?
--Bagerloan (Diskussion) 10:33, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ein Bezug aus die Lebensmittelqualitat und Futtermittelqualität finde ich auch sinnvoll, aber ein Bezug auf Boilies zu nehmen ist bisschen, zu viel. (nicht signierter Beitrag von 79.213.32.252 (Diskussion) 12:21, 16. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Das wurde schon öfter erwähnt, ich habs nun endlich mal eingefügt, wenn jemand quellen hat wärs nich schlecht.--Zwölfvolt (Diskussion) 15:32, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Geschichte: falsche Angabe im Artikel

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1872 mag es ein Patent für Milchpulver in den USA gegeben haben, aber zumindest nach folgender Queller war Erfinder des Milchpulvers der Schweizter Henri Nestlé.

"Milk chocolate was first made successfully in 1897, after Daniel Peter, a Swiss chocolate manufacturer, thought to try making it with the powdered milk invented by his neighbor, Henri Nestlé, 30 years earlier." 178.3.30.47 02:26, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

In der englischen Wikipedia steht noch eine andere Version:

  • "the first modern production process for dried milk was invented by the Russian physician Osip Krichevsky in 1802."

" "The first commercial production of dried milk was organized by the Russian chemist M. Dirchoff in 1832."

  • "In 1855, T.S. Grimwade took a patent on a dried milk procedure, though a William Newton had patented a vacuum drying process as early as 1837."

178.3.30.47 02:52, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Quelle 3

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Quelle 3 mit Kostenpflichtigen Abo und Spam! http://www.mywot.com/en/scorecard/food-monitor.de (nicht signierter Beitrag von 84.46.19.189 (Diskussion) 23:14, 15. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Weitere Aspekte

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Milchpulver war soweit ich mich entsinne zeitweise in der Kritik, weil es als subventionierte "Entwicklungshilfe" nach Afrika gekarrt wurde und dort zu konkurrenzlosen Preisen mit der lokalen Milchwirtschaft konkurriert hat. Ausserdem wurde (wird?) z.T. Milchpulver ueber Staatsgrenzen hinweg transportiert, am Zielort mit lokalen Produkten verschnitten und wieder zuruecktransportiert, um Subventionen zu kassieren. Und dann gab's noch die Gueterzuege mit verstrahltem Milchpulver nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl - was aus denen wohl geworden ist? (Nachtrag : das verstrahlte Zeug wurde lt. Websuche 10 Jahre in Straubing gelagert) -- 78.34.81.169 08:19, 29. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Dito, es fehlen wohl einige wichtige Aspekte. zur Geschichte, finde ich, fehlt die Motivation der Herstellung und ursprüngliche Verwendung. Laut eines DLF Podcasts über Städteentwicklung im 19. Jahrhundert, wurde Milchpulver als Ersatz zur Muttermilch verwendet und propagiert. Dadurch hat sich die Säuglingssterberate erhöht, was aber anscheinend gewollt war, um die Bevölkerungsexplosion in den Griff zu bekommen. Das ist zwar sehr makaber, gehört aber in den Artikel, leider finde ich die Quelle nicht mehr. --Zwölfvolt (Diskussion) 14:59, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Verpackung

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Wenn hier schon ein Bezug auf Papiersäcke und Konservendosen genommen wird, sollte auch BigBags genannt werden. BigBags werden mit ca. 600-1000kg befüllt und dienen der industriellen Nutzung, da dass meiste Milchpulver ja industriell verwendet wird und jene diese Bigbags benutzen könnte man diese ja erwähnen , oder? (nicht signierter Beitrag von 79.213.32.252 (Diskussion) 12:21, 16. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Nur weil man bei manchen Aspekten tolerant ist, bedeutet es nicht, alle ähnlichen Aspekte nun aufzunehmen. Bigbags haben nen eigenen Artikel, daß sie so verwendet werden, reicht für Wikipedia. Ich schaue mir aber die Passage mit den beiden anderen Verpackungen mal an.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:37, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Unklarheit

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In der Einleitung fehlt der Hinweis darauf, welche Art von Milch für die Produktion von Milchpulver verwendet wird: Muttermilch, Kuhmilch, Ziegenmilch, Schaftsmilch, Mäusemilch? Wenn es nach den Veganern geht, verschwinden ja alle Kühe aus der Landwirtschaft (und werden dann nach industrieller Logik ausgerottet, weil es sich nur noch um Nahrungskonkurrenten handelt) und es wird statt dessen Milchpulver aus "Hafermilch" (darf zwar aus gutem Grund offiziell nicht so heißen, aber die Bezeichnung hat sich eingebürgert) nachgefragt. -- 2003:E5:1732:9145:9981:E251:AD2A:916E 08:51, 19. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Kindernahrung

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Zur Frage der Verwendung von Milchpulver-artigen Zubereitungen als Babynahrung gibt es vielleicht einen speziellen Artikel, wo finde ich den und wie ist die Abgrenzung zu dem hier beschriebenen "gewöhnlichen" Milchpulver ? Danke

--78.55.61.33 00:43, 18. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Daran bin ich auch interessiert: Was unterscheidet die verschiedenen Milchpulver, die es im Supermarkt getrennt fuer verschiedene Babyalter gibt, von "normalem" Milchpulver? --Meillo (Diskussion) 09:56, 12. Mär. 2024 (CET)Beantworten