Diskussion:Militärschulwesen (Österreich, 1900)
Vorwort
[Quelltext bearbeiten]Wenn es mir möglich ist, möchte ich der Vollständigkeit halber auch die Kriegsmarine mit ins Spiel bringen. Von der habe ich zur Zeit nur diese paar Sätze (habe aber noch nicht zu graben begonnen):
Marine
Seeaspirantenschule
Neben der Marine-Akademie in Fiume war die Absolvierung der Seeaspirantenschule (Seeaspirantenkurs) eine weitere Möglichkeit, Marineoffizier zu werden. Dieser Schule folgten zwei Jahre Seedienst als Seefähnrich und die Seeoffiziersprüfung.
Weiters gab es noch eine Unteroffiziersschule und Mannschaftsschulen. In Pola gab es eine Marine-Volksschule für Knaben, eine Marine-Unterrealschule sowie eine Marine-Bürgerschule für Mädchen.
Über diese Marine-Schulen gibt es jedoch derzeit keine weiteren Informationen.
Ebenso sollte auch die Landwehr (Österreich-Ungarn) mit ins Spiel. Aber die könnte ich auch bei der Landwehr unterbringen.
Ach ja, die Kadettenschule habe ich überarbeitet und kräftig erweitert.
Jedenfalls mal Danke für die Mitarbeit im Voraus! --GuentherZ 14:20, 21. Mai 2006 (CEST)
Literarische "Aufarbeitung"
[Quelltext bearbeiten]Der (alt)österreichische Schriftsteller Rudolf von Eichthal beschreibt in seinem Roman "Der göttliche Funke" den Betrieb in einem Militärwaisenhaus, der Militärunter- und oberrealschule sowie der Militärakademie in Wr. Neustadt. Im Roman "Die goldene Spange" wird die Ausbildung an der k. u. k. Kriegsschule, der Generalstabsakademie, geschildert. Die beiden Romane sind Teil 1 und 2 der "Spielvogel-Tetralogie", die stark autobiographische Züge trägt. Eichthal war aber im Gegensatz zu seinem Romanhelden Erwin von Spielvogel NICHT verwaist.
10. Jänner 2008 HePO