Diskussion:Milnacipran
PEA, DA
[Quelltext bearbeiten]"Hinsichtlich seiner chemischen Struktur handelt es sich bei Milnacipran um ein Phenylethylamin-Derivat ähnlich den Amphetaminen." - Den Satz muss ich löschen, das ist mir zu weit hergeholt, denn es läßt die Funktionalität von Substituenten ausser acht, Amid und Amin sind zwei Paar Stiefel.
"Es gibt dennoch klare Anhaltspunkte dafür, dass Milnacipran auch mit dem dopaminergen System interferiert (1)..." - wenn es eine direkte Interferenz mit dem DA-System suggerieren werden sollte, wäre mir das zu konstruiert. Ich kann sie so nicht sehen, und falls doch vorhanden, müsste sie erläutert werden. Ich gehe davon aus, die "adaptive changes" kommen über einen Umweg zustande.
"... mit dem dopaminergen System interferiert, was mit der chemischen Verwandtschaft zum PEA plausibel erklärt werden könnte," ...mir dagegen durch und durch schleierhaft bleibt.
Aus dem Abstract der Referenz: "An increased density of dopamine D2 receptors (Bmax) was observed in the striatum." ... "The above results indicate that repeated MIL administration induces the adaptive changes in the dopaminergic system, especially it enhances the functional responsiveness of dopamine D2 and D3 receptors." --84.136.213.23 20:53, 15. Feb 2006 (CET)
Quellen
[Quelltext bearbeiten]Die Quellen sollten mit ref-tags versehen werden und nicht als Weblink. Herzlich: René--Crazy-Chemist 21:29, 23. Mär. 2008 (CET)
Gegenanzeigen
[Quelltext bearbeiten]Mir ist nicht bekannt, dass eine Wechselwirkung zwischen Digitalis (z.B. Digitoxin) und Milnacipran existiert. Solch eine WW ist auch nicht mit mediQ.ch nachvollziehbar. Kann jemand erläutern, warum die Einnahme von Digitalis Präparaten eine Gegenanzeige sein sollte? Falls nicht, schlage ich vor, Digitalis zu löschen.