Diskussion:Minenräumung

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Drahkrub in Abschnitt Selbstmordeinsätze auf Jütland?
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Lizenzhinweis

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Die Artikel Entminung und Landmine haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Landmine einige Textpassagen übernommen und in Entminung eingefügt.

  • hier findet sich der Artikel Landmine zum Zeitpunkt der Übernahme
  • hier findet sich die zusammengefasste Versionsgeschichte des Artikels Landmine.
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Joschi Sprich mit mir 10:47, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Unterscheidung Land-/Seeminen

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Laut der Einleitung möchte der Artikel beides erklären. Im Text erklärt der Artikel dann zu 95% die Landentminung. Die Seeentminung blitzt nun hin und wieder mal auf. Da Land- und Seeentminung große Unterschiede haben, ist ein Artikel dafür nicht sinnvoll.--Avron 08:38, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Ich habe nun wiederholt etwas zur Seeminenräumung ergänzt. Ich fürchte aber die Unterschiede sind so groß, dass eine gleichzeitige Behandlung nicht sinnvoll möglich ist.--WerWil (Diskussion) 13:27, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Überabeiten

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Also entweder haben diese Spezialschuhe eine kleine Fläche und üben damit großen Druck aus oder sie haben eine große Auflagefläche und üben damit wenig Druck aus. Beides zusammen geht physikalisch gesehen nicht. -- Knergy 20:38, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wer weiß was die Öschis da erfunden haben .... einen Antigravitationsschuh ??? Nee - ohne Nachweis wird das nix - habe den fraglichen Satz entfernt. Dan Wesson 10:36, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Kosten

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2007 sind 1 Mrd. genug und im Jahr wurden 400 Millionen gestiftet. Dann wäre 2007 schon alles geräumt gewesen. Ich weiß allerdings nicht was das Wort Jahresleistung bedeuten soll. Wenn es meint Jährlich 1. Mrd., dann stellt sich die Frage wann es dann fertig sein sollte. Eine Quelle fehlt auch für die Zahl. Unter http://www.wissenschaft-und-frieden.de/seite.php?dossierID=049 steht 100 Mrd. Dollar. --Nintropan (Diskussion) 14:36, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

falsches Lemma oder schwer unvollständig

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In der Einleitung wird Entminung als Vorgang zum Räumen von Land- und Seeminen definiert (wobei ich diesen Begriff bezogen auf Seeminen noch nie gehört habe), im Text kommen Seeminen dann aber nicht vor. Das ist mehr als das übliche Problem, dass ein Artikel halt noch wachsen müsste, denn er beschreibt eigentlich nur ein Unterthema des Lemmas und müsste darum anders heißen. Nebenbei bemerkt könnte man das Lemma insgesamt für Theoriefindung halten, denn laut Leipziger Wortschatzlexikon ist es fast völlig ungebräuchlich (es schafft nur knapp de Hürde vom "das Wort gibt es nicht") und in der Häufigkeit ist "Minenräumung" 6 Häufigkeitsklassen darüber. Da die Regel gilt, dass Dinge unter ihrer üblichen Bezeichnung zu behandeln sind, plädiere ich, auch falls das oben genannte Problem behoben werden sollte, für eine Verschiebung zu Minenräumung. Der Artikel spricht übrigens selbst überwiegend von Minenräumen. --WerWil (Diskussion) 01:21, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Sehe ich ebenso. Wenn keine Einwände kommen sollten, werde ich das ggf. übernehmen. --Carmen Lina grüßt aus Österreich 02:01, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das Verschieben hab ich nun durchgeführt. -- Carmen Lina grüßt aus Österreich 17:33, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Nachdem der Artikel nun immer detaillierter vor allem die Landminenräumung beschreibt, halte ich eine Trennung in Minenräumung (Land) und Minenräumung (See) für notwendig. Die Überschneidungen sind einfach zu gering. Man müsste hier im Grunde jede Aussage zweimal machen.--WerWil (Diskussion) 13:29, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bodenbrechendes Lastradar und Steinschussentschärfung

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Anstatt einen Radar zur Sondierung zu nutzen, verkürze man den Entschärfungsweg und wende ein Kreuzwellensystem, wenn man Menschen damit von Staatsseite aus töten kann, kann man damit auch Minen räumen. (nf Wau!)

Daneben kann man geortete nicht ansprechende (schmauchender Sprengmitteldampf) Oberflächenminen auch mit Stein/Glasperlen auf einer Sprengladungmatte entschärften, im Fliessbandsystem über den Boden gefahren, billig, effektiv und 100% kopierte Version der Claymore.

Beide Verfahren können am Kran oder Ausleger ausgeführt werden und bedürfte daher nur einen Rasurschnitt der Bebaumung, wenn diese Vorhanden ist.

--Söldnerschwein_/()/)

Weiteres, russisches Minenräumsystem mit Sprengschnur

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UR-77 Meteorit, in einem Video gefunden.
Weitere Angaben dazu habe ich leider nicht.
youtube:

  • UR-77 Minenräumpanzer
  • UR-83P das gleiche Prinzip ohne Trägerfahrzeug
  • UR-07 Vorgängerversion?

--2A02:8109:9A40:1778:B520:786A:2866:62FA 21:11, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

(Land-)Minenräumung mit geschleppten schweren Schiffsankerketten

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Könnte man eigentlich mit superschweren Schiffsankerketten, die quer zwischen zwei fahrende Panzer lose angehängt auf dem Erdboden mitgezogen werden, (beliebige) Landminen zur Detonation bringen? Für die beiden schleppenden Panzer wären zuvor natürlich mit Räumpanzern zwei minenfreie, parallele Gassen zu räumen, die aber, je nach gewählter Länge der Ankerkette, beachtlich weit auseinander liegen und so zu einer hohen Flächenleistung führen könnten. Auch klar: Das ginge nur in offenem Gelände. Ich denke mir, daß keine Panzermine die massive Ankerkette, sagen wir eines Ultratankers der xten Generation, durchtrennen könnte. Gruß von Franz --87.156.229.85 18:57, 5. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Selbstmordeinsätze auf Jütland?

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Die angegebene Quelle https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article154152827/Mit-blossen-Haenden-suchten-deutsche-Gefangene-nach-Minen.html gibt "Selbstmordeinsätze" auf Jütland nicht her. Die Kriegsgefangenen wurden dort, oft nach nur kurzer Instruktion, zum Räumen (Auffinden der Minen und Herausschrauben der Zünder) gezwungen aber nicht zum unmittelbaren Auslösen (anders als beim Einsatz von "freiwilligen" Jugendlichen und Kindern bei den Basidsch-e Mostaz'afin#Minenräumer). Selbstmordeinsatz ist definiert als ein Einsatz, bei dem der eigene Tod so gut wie sicher ist. Treffender wäre möglicherweise der Begriff Himmelfahrtskommando; aber vielleicht sollte man angesichts der Ungeheuerlichkeit solcher Einsätze ganz auf Begriffe verzichten, die auf den Leser zynisch wirken könnten. Stattdessen den Vorgang einfach nur neutral beschreiben. Erwähnt werden im Weltartikel auch Minenräumungseinsätze von Kriegsgefangenen in der Normandie, Südfrankreich, der Sowjetunion und im ehemaligen Jugoslawien; Infos dazu gehören IMO auch in den Artikel. --Burkhard (Diskussion) 09:29, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ich stimme zu, dass "Selbstmordeinsätze" ein ungeeigneter Ausdruck ist. Er steht nicht im Beleg und er impliziert (meine ich) eigentlich auch, das der Tod des "Eingesetzten" Ziel oder notwendiges Mittel des Einsatzes ist. Das steht so im Welt-Artikel, sondern nur, dass der Einsatz riskant war.
Die Kriegsgefangenen hier unter "sonstige Räummethoden" im selben Absatz mit dem Einsatz von Tieren zu nennen, klingt für mich zunächst als wären die Menschen ebenso wie die Tiere einfach in die Minenfelder getrieben wurden. So geht das aber weder aus dem Welt-Artikel noch aus Mike Croll: The history of landmines. Leo Cooper, Barnsley 1998, S. 88ff (englisch, archive.org). hervor. Dort gibt es nur einen kurzen Satzes (S. 67), der einen Einsatz von Gefangene und Zivilisten in diesem Sinne erwähnt und der bezieht sich auf das Vorgehen der Wehrmacht in der Sowjetunion.
Mir scheint, dass das was hier dargestellt wird eher in den Abschnitt Minenräumung#Ziviles Minenräumen weiter oben gehört, denn es geht hier weniger um eine andere Technik des Minenräumens als um anderes Personal. Der Schwerpunkt der Darstellung (zur des Einsatzes von Kriegsgefangenen im 2. Weltkrieg) im Buch von Croll (und vermutlich der Schwerpunkt der Minenräumaktivitäten im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg?) liegt auf dem Einsatz deutsche Kriegsgefangener nach dem Krieg, der aber weit verbreitet war und die Hervorhebung des dänischen Beispiels scheint mir nicht sinnvoll. --Qcomp (Diskussion) 13:22, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Danke für Deine Einschätzung. Gut finde ich den Vorschlag, das Thema im Abschnitt Minenräumung#Ziviles Minenräumen unterzubringen. Bei der Suche nach anderen Quellen (Der Schwerpunkt des Weltartikels liegt doch eher auf dem Film Unter dem Sand – Das Versprechen der Freiheit) habe ich in einem Spiegelartikel (https://www.spiegel.de/geschichte/zwangsarbeit-als-minenraeumer-a-949586.html 2008) einen Hinweis auf eine Monografie zum Thema gefunden: fr:Danièle Voldman: Attention, mines, France-Empire, Paris, 1985, 190 p. Leider habe ich darauf keinen Zugriff - und mein Französich würde wohl auch nicht ausreichen um etwas damit anzufangen. Gruß, --Burkhard (Diskussion) 19:55, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das Buch von Voldman ist auf Google Books mit Vorschau verfügbar: eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche, aber auch mit meinem Französisch ist es nicht weit her. --Qcomp (Diskussion) 00:52, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten
So ganz passt das Thema aber auch in den Ziviles-Minenräumen-Abschnitt, wie er jetzt ist, nicht, da dort nicht weiter auf die Personen eingegangen wird, die die Minenräumarbeit machen. Ich kenne mich mit dem Thema nicht weiter aus (bin beim Nachsichten auf den Artikel gestoßen), aber wenn man auf die Minenräumer näher eingeht, sollte man sicher auch die professionellen Minenräumer im Militär und in Zivil nennen und vermutlich auch die Nichtprofessionellen, die ihre Felder und Dörfer wieder verwenden und bewohnen wollen, und nicht warten können, bis irgendwann die Profis kommen. Und dann dürfte der Abschnitt auch nicht nur den 2. Weltkrieg behandeln, da es im Artikel ja um Minenräumung im Allgemeinen geht. --Qcomp (Diskussion) 01:16, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Angebracht wäre vielleicht ein Abschnitt "Personal". Da ich selbst gerade im RL mit anderen Dingen beschäftigt bin, habe ich die betreffenden Sätze im Artikel auskommentiert, so dass die vorhandenen Belege erhalten bleiben und jemand das Thema zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgreifen kann. Gruß, --Burkhard (Diskussion) 09:11, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten