Diskussion:Mischstrom

Erläuterung durch Bild

Ich denke, der dargestellte Mischstrom ist ein Sonderfall. Einfacher zu verstehen wäre ein mit Wechselstrom (sinusförmig) überlagerter Gleichstrom. --Mike Rapante 16:18, 16. Okt. 2009 (CEST)

Jede Darstellung von Mischstrom ist ein Sonderfall. Nach meiner Einschätzung tritt der dargestellte Fall häufiger auf als der von dir vorgeschlagene Fall. Außerdem vermute ich aus deinem "Einfacher zu verstehen wäre ... " einen gewissen Aha-Effekt, der durchaus nicht zu verachten ist. Ich könnte weitere Verläufe zeichnen, aber ehrlich gesagt hat der Artikel nicht so viel Tiefgang, dass er mir weitere Darstellungen wert ist. --Saure 12:34, 17. Okt. 2009 (CEST)

Pulsweitenmodulation und Signalübertragung

Im Text heißt es

Ferner entsteht Mischstrom in vielen Anwendungen der Pulsweitenmodulation und der Signalübertragung.

Ich bitte darum, dies genauer zu erläutern. So ist es für mich unverständlich -- Pemu (Diskussion) 03:18, 8. Mai 2016 (CEST)

Erledigt. --der Saure 13:53, 8. Mai 2016 (CEST)

Obwohl klar ist, dass bei den genannten Anwendungen eine Mischung aus AC- und DC-Anteilen vorkommt, bezweifele ich doch, dass in der Literatur in diesem Zusammenhang wirklich von "Mischstrom" gesprochen wird – eben weil ich es nur aus dem Energietechnik-Zusammenhang kenne.

Andere Beispiele sind die Tonaderspeisung bei Mikrofonen oder die Speisung per Zentralbatterie beim Telefonnetz (die beide jeweils das NF-Signal überlagern) – auch hierbei habe ich noch nie gehört, dass jemand "Mischstrom" dazu sagt. -- Pemu (Diskussion) 12:31, 11. Mai 2016 (CEST)

Kennlinie eines FET mit (im oberen Bereich linearer) Signalübertragung

Zweifellos hat der Begriff sein Hauptanwendung im Energietechnik-Zusammenhang. Vielleicht hättest du erst einmal selber googeln sollen, ehe du mich nach der Literatur fragst. Ich meinerseits habe dabei sogar den Begriff Mischstrom (übersetzt auf das nebenstehende Bild) so gefunden, dass dort der Ausgangsstrom ein Mischstrom sei.

Konkret zur Pulsweitenmodulation habe ich einen Beleg gefunden; zur seriellen Signalübertragung habe ich die konkete Belegung allerdings nicht entdeckt, was wegen der am Rand liegenden Fragestellung auch nicht zu erwarten war.

Umgekehrt, eine Einschränkung an der Definition des Mischstromes, dass sie nur in bestimmtem Kontext anwendbar sei, habe ich nirgends gefunden.

Einen Austausch des RS-232-Beispiels gegen das Beispiel mit der Speisung per Zentralbatterie beim Telefonnetz kannst du gerne vornehmen. --der Saure 18:09, 11. Mai 2016 (CEST)

Periodische Beladung von Gleichstromkapazitäten.

(UHF-)Wechselströme können periodische einen Gleichstrom erzeugen, durch beschriebene T-Kammern im Polarisationsverhalten.

Damit können Kristallgatterspeicher zwangsbeladen werden, ohne das HF Gates benötigt werden, die Gatterkapazität ist dabei, anders als Folienkapazitäten, ein Dielektrikum. und wird am Ausgang keine Phasengänge mehr zeigen. abhängig von den Vielfachen, der UHF-Eindringtiefe.

HF Wechselströme werden diese Art Verhalten nicht hervorbringen, die geeigneten Elektronengatter wären nicht Durchschlagsfest genug.

The Time is now Give up your self unto the Moment.

the Direction persists even in Recursion... (nicht signierter Beitrag von 217.255.138.54 (Diskussion) 09:56, 4. Aug. 2019 (CEST))