Diskussion:Modem

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von TheRandomIP in Abschnitt Quellenlage
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Korrektur vom 13.03.2009 um 09:32 Uhr

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Ersten Abschnitt geändert, da irreführend, zweiten ganz gelöscht, da technisch gesehen Humbug. Ein Modem hat nichts mit einer Analog/Digital-Wandlung zu tun!

little-endian

Umlautfehler

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Seh nur ich hier plötzlich lauter Rechtecke statt Umlauten oder ist da wirklich ein Fehler im Artikel passiert? --Alexander.stohr 00:30, 16. Nov 2004 (CET)

Scheint was daneben gegangen zu sein. Ich hab mal einen Revert gemacht (und die PSK-Begriffsklärungsauflösung) --Dbenzhuser 01:28, 16. Nov 2004 (CET)

==>

sollte man die Firma Fritz nicht noch mit bei der Hardwareaufzählung nehmen? Meinst Du die Firma, die die Fritz! card herstellt? Das wäre dann die Firma AVM aus Berlin.

==> Ein Stück Geschichte für Modems in Deutschland: Die ehemalige Aachener Firma ELSA: Ein Meilenstein des Unternehmens war 1988 das erste postzugelassene Modem in Deutschland.


Vor 2-3 Jahren hatte ich bereits schon mal die Firma Elsa hier aufgenommen... Elsa war damals der führende Hersteller und Vorreiter von Modems/ISDN-Technik und Grafikkarten. Man betreibt keine Schleichwerbung: Elsa AG gibt es nicht mehr.--coid#114 12:07, 21. Sep. 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Puttins (Diskussion | Beiträge))

V.90 und wie se alle heißen

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Ich habe noch Originalunterlagen aus den 80ern und 90ern zu dem Thema - Interesse? --coid#114 12:07, 21. Sep. 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Puttins (Diskussion | Beiträge))


Setze mich stark für die Erweiterung der Analogmodem-Abteilung dieses Artikels ein, da hier die Wurzeln der Internetzugangsmöglichkeiten liegen. Erwähnung der einzelnen Standards wie V.90, V.32bis, sowie Bearbeitung der einzelnen Unterartikel halte ich für sehr wichtig.

Wer möchte das mit mir in Angriff nehmen? Dankes, --Abdull 21:52, 18. Jan 2005 (CET)


Der Sachverhalt, das bei Analogmodems nicht mit der Implementierung von SMS zu rechnen ist, stimmt schon seit 2-3 Jahren nicht mehr. Mittlerweile gibt es sogar Modem die neben SMS (Senden/Empfangen) völlig autonom Fax und E-Mail beherrschen, z.B. von Tixi.Com.

Es wäre interessant, ein paar Ausprägungen aktueller Modems zu beschreiben. Nachdem ja heute die meisten Menschen DSL haben, haben Spezialmodems dennoch ihre Daseinsberechtigung: als autonome Faxempfänger beispielsweise. Das mal auszuführen wäre interessant

Die Umsetzung von anderen Modulationsverfahren wie PSK und QAM und intelligenter Ermittlung und Aushandlung der für die Leitung und die Gegenstelle maximal möglichen Baudrate.

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Dies ist kein Satz. Bitte sinnvoll korrigieren.

Viele Grüße, Alexander 29.01.06

jo, auch viele Grüße. Hab ihn sinnvoll korrigiert, oder wie hättest Du den Satz beendet ? Fink 22:40, 29. Jan 2006 (CET)

Modem-Historie

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Der Teil über die Geschichte ist viel zu kurz und vergibt die Chance, zu zeigen, was hierzulande so an Fortschrittsverhinderung möglich ist.

Ich habe noch dataillierste Originalunterlagen aus der Zeit... nur in 30 Jahren, wenn hier zu Ende "diskustritten" ist, existiere ich sicher nicht mehr... --coid#114 12:10, 21. Sep. 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Puttins (Diskussion | Beiträge))

In den USA gab es Modems ab 1962, und sie wurden in den 60ern auch schon für Heimarbeit eingesetzt. In Deutschland war es nicht nur bis in die 80er gar nicht möglich, überhaupt ein Modem anzuschließen (zumindest für Privatleute, ob und ab wann es in den 70ern schon Posteigene gab, ist mir nicht bekannt), sondern es wurden auch noch bis Mitte der 90er Hausdurchsuchungen von Besitzern "nichtpostalischer" Modems, die billiger und in der Regel auch noch leistungsfähiger waren, durchgeführt, beispielsweise bei mir. Bewegung in die Sache kam sowieso erst, als die komplette Kommunikationseinrichtung inkl. Fax bei einem Journalisten beschlagnahmt wurde und die Diskussion öffentlich wurde. Leider fand ich bei Google bislang nicht genügend Informationen.. mit Suchbegriffen wie "modem akustikkoppler illegal" findet sich einiges, aber nicht genug für eine Chronik der Ereignisse.

Schade, denn das würde doch nett zeigen, wie bei uns die Zügel in der Hand gehalten wurden (und vielleicht noch werden), bis das endgültig zum Standortnachteil zu werden droht.(nicht signierter Beitrag von 213.39.194.226 (Diskussion) )

Die Anfänge hab ich ergänzt, bei Fragen: Ich kann Auskunft geben. Zu Hausdurchsuchungen und sonstigem NPOV: Regst du dich auf, wenn ein Mofa getunt und bei einer gesetzlich verbotenen Geschwindigkeitsübertretung gestoppt und beschlagnahmt wird? Grüsse --Nightflyer 23:08, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich habe damals auf lebendigige Art und Weise mit einigen Post-Technikern diskutiert - die wurden richtig wurstig, wenn es um die Gesundheit "ihres" Netzes ging. Und da waren offenbar Taiwan-Modems zu allererst eine reale Gefahr. Nur konnte mir nie jemand richtig erklären, wieso. Leute munkelten etwas vom Abfall der Telefon-Netz-Spannung, sowie von Störwellen. Weiß da jemand näheres? --46.21.6.140 14:05, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Erstmal ging es natürlich um das Prinzip Das war schon immer so, nicht nur in Deutschland. Das war auch in anderen Ländern so. Technisch hätte es Probleme gegeben, wenn ein Modem auf den teilweise seit Kaisers Zeiten eingebuddelten Kabeln mit einem zu hohen Sendepegel gearbeitet hätte. Übersprechen wäre die Folge, was zu massiven Störungen anderer Teilnehmer geführt hätte. Das erste Modem der Post "ohne Zulassung" war das MDG 19K2-31. Dort wurde eine völlig veraltete Betriebsart implementiert und zugelassen. Im offiziellen Handbuch wurde allerdings auf den ersten Seiten erklärt, wie mann aus diesem dummen Gerät ein nicht zugelassenes Hochleistungsmodem machen kann. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:47, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Wobei die Post hat ja auch Akustikkoppler reguliert. Da die ja nur Töne übers Telefonnetz übertragen, können sie wohl keinen Schaden anrichten. Also hinter diesem Modemmonopol hat sicher nicht nur die Absicht gesteckt, das netzt zu schützen, sondern man hat die Monopolstellung auch ausgenutzt, um mit überteuerten Geräten Geld zu verdienen. --MrBurns (Diskussion) 06:14, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
@MrBurns:: Phreaking erklärt dir, das über Töne die Vermittlungsstellen gesteuert wurden. Auch der Antwortton war störend. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:57, 13. Mai 2014 (CEST)Beantworten
@Nightflyer:: Das mit dem Antwortton trifft laut deinem Link nur auf Parallelmodems zu, nicht aufn normale Akustikkoppler. Jedenfalls erklärt das mit den Störungen nicht wirklich, das die Post-Mietgeräte lange die enzigen Geräte waren, die man legal benutzen durfe: die Geräte wurden ja von irgendwelchen Firmen hergestellt, die Post hätte es zulassen können, dass die Hersteller die Geräte auch über andere Vertriebswege anbieten, das h#tte keinen Einfluzss auf die Netzgesindheit gehabt, sehr wohl aber einen auf die Gewinne/Verluste der Post. --MrBurns (Diskussion) 01:00, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ein Modem ist kein Digital-Analog-Wandler/Analog-Digital-Wandler, sondern ein Modulator/Demodulator

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Modulardemodulator ist die korrekte Dechriffierung, weiterhin enthält der gesamte Abschnitt über 80-er/Anfang 90-iger Jahre grobe Fehler - sachlich-faktisch und zeitlich. (nicht signierter Beitrag von Puttins (Diskussion | Beiträge) 12:10, 21. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Wie man im Artikel zu "Modulation (Technik)" sehen kann, heißt Modulation: "Mache aus einem niederfrequenten Signal ein hochfrequentes Signal".


Richtige Definition eines Modems wäre also: "Ein Modem wandelt die *Gleichspannungssignale* des Rechners in *Wechselspannungssignale* für das Telefonnetz."


Das Telefonnetz kann sehr wohl digitale Signale übertargen -- just dafür gibt es Modems.

Nicht aber kann das Telefonnetz Gleichspannungsignale übertragen:

Wenn in Hamburg 5 Volt angelegt werden -- wie lange dauert es wohl, bis sich auch in München eine stabile Gleichspannung eingestellt hat? Vom Spannungsabfall zwischen Hamburg und München ganz abgesehen: Welche Spannung muß man in Hamburg anlegen, damit in München z.B. 5 Volt registriert werden? Ganz zu schweigen vom Energiebedarf, der für das Übertragen von Gleichspannungssignalen zwischen Hamburg und München nötig wäre.

Wechselspannungen dagegen übertragen sich wie von selbst.


Oft sieht man als Graphik für "analoge Signale" eine sinus-förmiges Signal. Beim Modudulieren ist das aber nicht der Fall. Bei sinusförmigen Signalen klebt die Information -- je nach Art der Modulation -- an der *Frequenz* der Wechselpannung oder der *Amplitude* der Wechselspannung oder der *Phase* der Wechselspannung -- nie aber an dem momentanen Meßwert der Spannung, also der Elongation (Auslenkung) der Wechselspannung, und nur die sieht sinusförmig aus.

Die Frequenz bzw. Amplitude bzw. Phase der Wechselspannung sieht dagegen genauso eckig aus wie das ursprüngliche Signal.

Daher gilt: Durch Modulieren bleibt ein analoges Signal analog und ein digitales Signal digital.

Beispiel: Beim analogen Radio nimmt das Mikrophon ein analoges Signal auf. Leider hat das Signal nur ein paar Kilohertz. Der Sender sendet aber auf einer Frequenz von etlichen Megaherz. Wie macht man aus einem Signal von ein paar Kilohertz ein Signal von etlichen Megahertz? Das nennt man "modulieren". Jedes Radio hat/ist ein Demodulator. Es empfängt ein Signal von etlichen Megahertz. Wie kann das ein Hörer hören, wo er doch maximal 20 Kilohertz hören kann? Weil das hochfrequente Signal in ein niederfrequentes Signal gewandelt wird -- sprich: aus einem Signal im Megahertzbereich wird eins im Kilohertzbereich. "Mache aus einem hochfrequenten Signal ein niederfrequentes" -- das nennt man "demodulieren".

(Gleiches gilt für das analoge Fernsehen)

Beispiel: Jedes Handy ist ein Modulator/Demodulator: Gesendet werden die digitalen Signale, nachdem sie in den Gigahertzbereich moduliert wurden. Hören kann man die Signale, nachdem demoduliert wurden.

(Gleiches gilt für DVB-T: Modulieren im Sender, Demodulieren im Empfänger.)


Eventuell liegt dieser Analog-Dgital-Legende ein falsches Verständnis des Wortes "digital" zugrunde.

"Digital" heißt nicht: "Zwei Zustände -- eins oder null, magnetisiert oder nicht, ...". Das sind *zwei* Zustände -- und das nennt man *binär*. Binär ist ein digitales System, das genau *zwei* Zustände kennt. Daneben gibt es noch ternäre Systeme (z.b: Morse-Code -- "kurz", "lang", Extrapause zwischen Buchstaben), quarternäre Syteme (z.B. DNS), die sogenannten "analogen" Videosignale mit ca. 17 Mio. Zuständen, etc.

Digital heißt: Es gibt abzählbar viele Zustände -- seien es nun zwei, drei, vier, 17 Mio., ... Jeden Zustand kann man also mit einer Nummer versehen: Zustand "1"; Zustand "2"; Zustand "3"; ...

Analog heißt dagegen: Es gibt ein Kontinuum aus Zuständen, die nahtlos ineinander übergehen. Mithin hat ein analoges Sytem (überabzählbar) unendlich viele Zustände. Deshalb könnte man die Zustände eines analogen Systems nicht abzählen, sondern sie verhalten sich wie reellen Zahlen.


Die frühen Modems kannten zwei Zustände, also z.B. bei Amplitudenmodulation laut <=> leise, bei Frequenzmodulation hohe Frequenz <=> tiefe Frequenz; bei Phasenmodulation niedrigen Phase <=> hohe Phase.

Heutige Modem benutzen die sogenannte Trellis-Codierung, bei der es sich um eine Mischung aus Frequenz- und Phasen-Modulation handelt, bei der es 128, 256, ... Zustände gibt.


Daher oft auch die Verwechslung von "Baud" und "bps".

Wenn -- wie bei altertümlichen Modems -- zwei Zustände pro Übertragungsschritt (also ein Bit) übertragen werden, werden bei 300 Baud auch 300 Bit/s übertragen.

Dagegen werden bei heutigen Modems z.B. pro Übertragungsschritt 256 Zustände (also 8 Bit) übertragen, also bei 3600 Baud 28800 Bit/s.

Zum Beispiel ist die Tonleiter, wie sie z.B. im Hitchcock-Classiker "Eine Dame verschwindet" benutzt wird, ein Beispiel für Frequenzmodulation: 8 Töne, die den 8 Bitmustern "000", "001", ..., "111" zugeordnet sind -- insgesamt sind dies also 3 Bit. Wenn also ein Ton pro Sekunde gesendet wird -- spricht "1 Baud" -- sind dies 3 Bit pro Sekunde.


Absender: uwe.hamelberg@t-online.de

Bei Computern von Gleichspannungssignalen zu sprechen, halte ich doch für etwas weit hergeholt. Das Beispiel Tonmodulation zeigt, dass nicht nur tiefe Frequenzen in hohe Frequenzen umgesetzt werden, sondern manchmal auch umgekehrt: Schließlich läuft ein Computer im MHz bzw. GHz-Bereich, während die Töne der Frequenzmodulation hörbar sind und somit im kHz-Bereich liegen. Mir scheint daher der andere Aspekt entscheidend zu sein: rechnerinterne Datenrepräsentation (durch high- und low-Pegel) wird umgesetzt in Datenrepräsentation mit externem Medium (auf Telefonleitung, durch Luft/Vakuum). Die ist dann automatisch analog, weil prinzipiell jedes beliebige Signal übertragbar ist. Digital heißt übrigens meiner Meinung nach immer eine _endliche_ Anzahl von möglichen (diskreten) Zuständen, _nie_ eine unendliche (die existiert technisch nicht). Wenn auch diese Anzahl nicht generell begrenzt ist. Messtechnisch sind rationale und irrationale Messwerte übrigens wohl nicht unterscheidbar. Peeceepeh 15:05, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Socket Modems

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(Wo) müssten diese im Artikel eingebaut werden? --Peu 16:11, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

das Modem?

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Sollte das nicht der Modem heissen?

"Der" und "das" geht wohl beides: http://www.duden-suche.de/suche/abstract.php?shortname=fx&artikel_id=108711&verweis=1 --ツンヅくん 13:04, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Der wikipedia-Eintrag sollte nicht den Leser umerziehen, sondern Tatsachen wiedergeben. Daher sollte die Behauptung am Anfang, dass es (nur) "der Modem" hieße, relativiert werden. Zumal der weitere Eintrag sich nicht daran hält. Ist es denn überhaupt überregional üblich, "der Modem" zu sagen? Peeceepeh 09:46, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wer hat's erfunden?

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Dazu konnte ich keine Infos finden.

Besseres Bild?

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Also mal im Ernst: Ein durch Blitzschlag geschrottetes Modem im Abschnitt "Bauformen"??? Sicher, wenn man das Bild mal vergrößert wird man anschließend jedesmal sein Modem rausziehen, wenn man es nicht braucht (sowieso sinnvoll, auch weil neuere oft kein Relais zur Umschaltung haben und ein Telefon an der selben Dose sonst nicht funktioniert). Aber ein funktionierendes Modem sollte da auf jeden Fall abgebildet werden. Ob man das schrotte Modem da nun rauslöschen sollte, sollte man vielleicht aber erst diskutieren (mach ich ja gerade) --Flo 1 14:40, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Du hast den letzten Abschnitt über Bauformen aber gelesen? Das Bild illustriert genau den dort beschriebenen Sachverhalt. Gruss --Nightflyer 15:38, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ups. Das Bild passt auf jeden Fall zum Text links daneben... Aber trotzdem das gefällt mir irgendwie nicht; man könnte das doch wenigstens untergliedern und dann bei "Interne Modems" darauf hinweisen oder so... --Flo 1 16:51, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ups. Das Bild passt auf jeden Fall zum Text links daneben... Aber trotzdem das gefällt mir irgendwie nicht; man könnte das doch wenigstens untergliedern und dann bei "Interne Modems" darauf hinweisen oder so... --Flo 1 16:51, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

"In heutiger Zeit dominiert vor allem TCP/IP als Vermittlungs- und Sicherungsschicht für den Datenaustausch per Telefonmodem."

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TCP/IP hat mit der Sicherungsschicht nichts zu tun, wahrscheinlich ist hier Transportschicht gemeint. --apflux 16:47, 1. Apr. 2008 (CET)Beantworten

DSLall ?

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Was soll die Erwähnung von DSL bedeuten? (Man muß auch unfähig sein, sich auszudrücken!) Steckt da mehr dahinter, als daß ein iX-Leser denkt, DSL sei "krass volldigital"? Guckst du hirr: OFDM --88.74.172.8 10:47, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Marke Neolec?

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Softmodems

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Warum wird bei Linux usw. dann nicht konsequent das Restmodem umgangen und der Ausgang über eine Emulation eines Modems direkt vom Prozessor gesteuert? Sinusschwingungen lassen sich doch (näherungsweise) synthetisieren? 149.225.66.229 19:10, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Mängel in der Einleitung

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Der Artikel ist schon recht nett, braucht aber noch Schliff.

Zur Einleitung (den Rest hab ich nur "diagonal" gelesen):

"Ein Modem (...) dient dazu, Signale mit Hilfe eines oder mehrerer Trägersignale an die jeweiligen Eigenschaften des Übertragungswegs anzupassen."

Der erste Satz (aus der "der Modem"/"das Modem"-Frage halte ich mich mal raus) - und nicht nur der - ist, wie leider häufig, von Fachleuten für Fachleute geschrieben: "Trägersignal" ist Fachchinesisch, "Übertragungsweg" für Manche evtl. auch nicht direkt verständlich. Schreibfaule Leute sollten zumindest verlinken!

"eines...Trägersignale" ist auch nicht so prickelnd.

Zudem stellt er eine prima Stilblüte dar. Man ahnt, was gemeint ist, aber genau genommen drückt er das genaue Gegenteil aus: "sich anpassen" bedeutet, die Eigenschaften der Umgebung zu ÜBERNEHMEN (z. B. Chamäleon; kulturelle Minderheitengruppen). Wenn aber eine Übertragungsstrecke z. B. verrauscht ist, will man mit dem Modem nicht das Nutzsignal ebenfalls verrauschen, sondern es ganz im Gegenteil möglichst kontrastvoll vom Rauschen ABHEBEN, damit der Empfänger es leicht davon unterscheiden kann (Störabstand).

Vorschlag: "...dient dazu, zu übertragende Signale zwecks möglichst verlustfreier Übertragung in ihrer Form den besonderen Erfordernissen gewisser schwieriger Übertragungswege anzupassen" (ein Modem ist ja nun auch nicht die Lösung für ALLES).


"Die Unterscheidung zwischen "Analog-Modems" und digital arbeitenden Komponenten ist dabei irreführend, da technisch jegliche Übertragung stets analog stattfindet und digitale Information gegebenenfalls nur auf logischer Ebene interpretiert wird":

Eine zweifelhafte Behauptung: man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, die Darstellung einer konstanten Funktion findet durch einen schnellen Sinus statt, daher ist die Übertragung analog. Aber was ist, wenn die Spitzen gekappt werden und so annähernd eine Rechteckfunktion (als modulierter Träger) übertragen wird? Oder wenn von vornherein ein Schalter eine Spannung an- und abschaltet? Soll das auch noch analog heißen, weil da noch ein paar schwache Echos das Kabel lang flitzen? Wenn man dermaßen mit der Lupe arbeitet, kann man auch behaupten, dass es oberhalb des Quantencomputers überhaupt keine digitalen Geräte gibt, denn physikalisch echte Quantelung findet nur innerhalb der Atome statt, und jegliche ionisierten Elektronen "leben" schon in der kontinuierlichen Welt. Aber wem ist dann mit solchen Haarspaltereien geholfen? (Man könnte sogar noch eine Stufe tiefer gehen und fragen, in wie weit die bunten Bildchen und Modelle, die die Physiker sich so machen, wirklich Realität wiedergeben. Aber das führt jetzt zu weit - ich wollte nur andeuten, auf welch sandigem Grund die apodiktische Behauptung im Text gebaut ist.) - Yog-S, 213.102.98.115 01:08, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Sorry für die viel zu späte Antwort: Ich hab vor 25 Jahren die Dinger repariert, es waren High-Tech-Wunderwerke der damaligen Zeit. Allerdings denke ich in defekten Bauteilen und nicht in Quanten :-). Also: Bitte verbessere, was zu verbessern ist; jeden Leser wird es erfreuen. Denk einfach an eine Regel der Wikipedia: Sei mutig. Als ich hier anfing, habe ich einen Beitrag nur formatiert; das dieser von einem Museumsdirektor war, habe ich viel später erfahren... Er sagte Danke! Bei Fragen: klicken. Gruss --Nightflyer 00:08, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Entschuldigung unnötig; man arbeitet halt, wie man Zeit hat. - Da kein Widerspruch kam, hab ich mal ein bisschen was in Richtung Allgemeinverständlichkeit getan.(allerdings mit immer noch zu vielen auf Links verschobenen Begriffsdefininionen). Die Passage mit "analog" und "digital" hab ich einfach ganz weggelassen; mal sehen, ob sie vermisst wird. Gruß, Yog-S 149.225.72.4 16:29, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
@Yog-S: Ich würde eher sagen, dass deine Einwände meiner Einleitung gegenüber zweifelhaft sind. Dabei warst du auf dem richtigen Weg: ganz recht, selbst eine umgangssprachlich "digitale" Übertragung, wie sie beispielsweise bei S/PDIF vorkommt (via angenähertem Rechtecksignal) ist als analog zu bezeichnen. Sofern du das als Haarspalterei ansiehst, verkennst du eine der bedeutsamsten Eigenschaften digitaler Interpretation. Information wird pysisch analog unter den Widrigkeiten des Mediums oder Übertragungsweges übermittelt, OHNE dabei jedoch auf logischer Ebene bis zum Erreichen der Schwellenwerte Informationsgehalt einzubüßen. Die angenähert diskret übertragenen Signale selbst als digital zu bezeichnen, nur weil deren Abweichungen vielleicht äußerst gering sind, geht an der eigentlichen Definition vorbei. Und da gerade umgangssprachlich vieles falsch bezeichnet wird, sollte man verbreitete Irrtümer oder Ungenauigkeiten auch ruhig einmal explizit darstellen. Bitte nocheinmal genau überlegen.

Davon abgesehen ist die derzeitige Einleitung (fast Wikipedia-typisch) halbwahr / verwaschen:

"Ein Modem (aus Modulator und Demodulator gebildetes Akronym oder Kofferwort, daher auch der Modem) dient dazu, zu übertragende Signale zwecks möglichst verlustfreier Übertragung in ihrer Form den speziellen Erfordernissen schwieriger Übertragungswege anzupassen."

Was heißt hier "möglichst verlustfrei"? Nachdem sich der Artikel auf Modems bezieht, die Daten übertragen, ist das Quatsch. Entweder die Daten gehen per Definition fehlerfrei über die Leitung oder auch nicht.

"schwierige Übertragungswege" - sofern der Übertragungsweg nicht allzu schwierig ist, brauche ich dann kein Modem mehr?

Sorry, aber die Formulierung ist käse und technisch furchtbar ungenau.

little-endian (CEST 15:40; 20.04.2010) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.198.134.250 (Diskussion | Beiträge) )

Ich würde folgenden Satz vorschlagen: „Das Modem (aus Modulator und Demodulator gebildetes Akronym oder Kofferwort, daher auch der Modem)“ ... [lt. Duden "das" oder "der"] ... „ dient dazu, digitale Signale über weite Übertragungswege zwischen zwei digitalen Endgeräten auszutauschen. Vom Sender wird auf eine hochfrequente Trägerfrequenz ein digitales Signal aufmoduliert, vom Empfänger wird daraus die ursprüngliche Information durch demodulieren zurückgewonnen.“ Das wäre verständlicher, sachlich korrekt, und wer Details wissen will, sieht, worauf er klicken muss. -- Qhx 15:56, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, das wäre vielleicht besser. Es ist hier zugegeben schwierig, eine korrekte Formulierung zu finden, da es auch in die Philosophie geht.

Wenn man sich aber mal die Definition des "Digitalen" ansieht, muss - sofern man sich der Mittel der Logik bedient - zu der Erkenntnis gelangen, dass es so etwas wie ein Digitalsignal physisch nicht geben kann. Gerade die Abstraktion, von analogen Signalen zu diskreter Information führend ist doch gerade der "Witz" der Digitaltechnik. Wir übertragen logisch digitale Information physisch analog ohne Verlust, da das eigentliche Signal gar nicht als solches interessiert, sondern vielmehr "Mittel zum Zweck" ist.

Mal ein Beispiel anhand "üblicher" Literatur. Dort wird in Verbindung mit Modems im Sprachband gerne von "Analogmodems" gesprochen. Dies nachvollziehbarerweise deswegen, da die Daten über eine Leitung vermittelt werden, die sonst für Sprache verwendet wird. Da das modulierte "Gerausche" standardkonform im hörbaren Bereich liegt, wird man gerne zu dem Schluss verleitet, ein Modem konvertiere die Daten "irgendwie" in ein analoges Signal.

Bei ISDN spricht hingegen alle Welt von "digitaler Übertragung". Vermutlich deshalb, weil das Signal auf der UK0-Schnittstelle steile Flanken aufweist und daher "digitaler" aussieht.

Genau darin liegt für mich jedoch der Widerspruch: Das eine ist eine mehr oder weniger breitbandige Modulation ("Analogmodem"), das andere eine mehr oder weniger als "Basisband" zu bezeichnende Übertragung, deren Signal letztlich aber auch nicht "perfekt" diskret daherkommt, sondern genau betrachtet ebenfalls analog. Logisch digitale Daten tragen schließlich beide. Was eine Übertragung über einen ISDN-Anschluss von einer klassischen Modemübertragung unterscheidet, ist nur die Art der Übermittlung - einmal eine Basisband-Leitungskodierung, ein anderes mal eine beliebige (Ton)-Modulation. Nebenbei: da bei einem ISDN-Anschluss logisch freilich nur digitale Daten zulässig sind, ist ein oft ebenfalls irreführend als "analog" bezeichneter Anschluss sogar flexibler. ;)

Entweder bezeichnet man oberflächlich gesehen somit beide Varianten als "digitale Übertragung" oder aber man nimmt es richtig genau und spricht korrekterweise in beiden Fällen von analoger Übertragung.

Meines Erachtens sind alle Übertragungen physisch analog, jedoch auf logischer Ebene wahlweise analog (FM-Radio, CB-Funk, ...) oder digital (GSM, "Analog-Modem", ISDN, Rauchzeichen, Morsecode, G3-Fax, ...).

Ich nehme das alles deswegen so genau, weil die oft gewählten Begriffe "Analogmodem" oder "Digitalsignal" jeweils nicht zur Abgrenzung gegenüber der vermeintlich anderen Technik geeignet sind, da unlogisch.

Ein Blick in die Diskussion zum US-Pendant dieses Themas zeigt übrigens, dass ich mit meiner "Haarspalterei" nicht ganz alleine bin:

http://en.wikipedia.org/wiki/Talk:Modem

Abschnitt "Um, what?" (wahnsinnig aussagekräftige Überschrift ;))

little-endian (CEST 16:30; 20.04.2010) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.198.134.250 (Diskussion | Beiträge) )

Ich hab den Satz noch mal überarbeitet, u.a. dabei "digitale Signale" durch "digitale Informationen" ersetzt. Es sollte im Grunde eigentlich reichen, Modulation und Demodulation mit der hochfrequenten Trägerfrequenz zu begründen, auf der die Informationen "verpackt" werden. Alles Weitere sind Details, die teils weiter unten, teils in anderen Artikeln abgehandelt werden. -- Qhx 17:53, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ergänzung von Sebi772, der so nicht in den Text gehört (evtl. für neuen Artikel?)

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Der folgende Text müsste in einen eigenen Artikel ausgelagert werden, sofern er relevant ist. Ich kopier das erst mal hierhin, damits nicht verloren geht. -- Qhx 17:58, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

== Der Begriff ''Modem'' in der Musik == Der Komponist [[Rupert Huber (Dirigent)|Rupert Huber (*1953)]] verwendet den Begriff '''Modem''' in Analogie zum technischen Gerät im Titel zahlreicher Kompositionen: In diesem Kompositionstyp sollen (wie in der Informationstechnologie) ansonsten inkompatible Realitäten zu einem Austausch befähigt werden, gemeint ist speziell eine „Schnittstelle zum Immateriellen“.<ref>Doris Huber (1996), zitiert in: [http://musiknavigator.at/person/person_detaildf82.html?clr=5&iID=54568 ''mica — music information center austria'', Komponisteninformation zu Rupert Huber]</ref> (von Sebi772 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch))

... ich habe mal wieder Zeit gehabt, danach zu schauen. Hätte die Streichung gerne diskutiert, aber Qhx ist inzwischen gesperrt. Ich bin mal so frei und kopiere den kurzen Textbrocken zurück. Der Brocken ist zu klein, um einen eigenen Artikel zu machen, auf der anderen Seite ist der Verweis für denjenigen hilfreich, der z.B. in einem Konzertprogramm einen derartigen Titel findet "Modem für xyz" und wissen will, was gemeint ist. --Sebi772 17:35, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Dass ein Komponist ein Wort in vier Werktiteln verwendet (lt. [1], "zahlreich" ist also leicht übertrieben ;-)), heißt nicht, dass der Begriff "in der Musik" eine Rolle spielt. Dafür müssten z.B. die Werke selbst enzyklopädische Relevanz haben oder der Begriff in dem Zusammenhang in der Öffentlichkeit resp. Musikwissenschaft rezipiert worden sein. Wenn's dafür Belege gibt - nur her damit! In der jetzigen Beleglage gehört das aber nicht in den Artikel. --Raphael Kirchner 10:54, 9. Jul. 2011 (CEST) PS: Der Beleg-Link funktionert nicht mehr, die mica-Datenbank ist umgezogen; sowas gehört vor dem (Wieder-)Einfügen geprüft.Beantworten

OSI Grafik

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Ich frage mich, was das erste Bild (das Modem im OSI-Schichtenmodell) im Artikel leisten soll – dem, der sie nicht ohnehin selber zeichnen könnte, wird sie schwerlich was erklären ;-). Im Text wird auch nicht darauf Bezug genommen (geschweige denn erklärt). Ich würde sie also demnächst entfernen. --Raphael Kirchner 19:07, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Umwandlung

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Weiss jemand wie genau auf kürzestem weg ohne jeglichen schnigschnag aus einer sat kabelung auf lan gewechselt werden kann? wie eine verbindungsbuchse für dvi hdmi beispielsweise. Als Betrug würde ich das vorweg nicht bezeichnen, sofern die voraussetzung ist dass mit dem Modem keine sicherer Datenaustausch gewährleistet wird. (nicht signierter Beitrag von 91.138.4.206 (Diskussion) 19:34, 13. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Jahreszahlen Angaben

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Ich vermisse die Jahres Angaben im Artikel, die wiedergeben wann was im DFÜ/Modem Bereich passiert ist und so die Entwicklungszeit wiederspiegeln. Zb. der V90 Standart ist ja nicht 2014 entstanden sondern viel früher. Und auch die Geschwindigkeiten angaben, wann zb. ein 9600 BPS und ein 15,5kb Modem usw. üblich war--Shadowslight (Diskussion) 09:36, 12. Mai 2014 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 19:13, 22. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Quellenlage

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An die vielen Autoren dieses Artikels: Der Artikel ist nur sporadisch belegt. In der Wikipedia gibt es jedoch eine Belegpflicht. Darüber hinaus basieren manche Dinge auf Primärquellen oder auf der eigenen Interpretation der jeweiligen Autoren. Das nennt man Theoriefindung und hat in der Wikipedia nichts zu suchen. Ich empfehle die aufmerksame Lektüre folgender Hilfeseiten:

Im einzelnen:

  • Es geht schon in der Einleitung los: „Der Begriff Modem war in den 1970er und 1980er Jahren präsenter als später, weil die Benutzung eines Modems damals synonym mit online gehen war, also damit, seinen Computer mit anderen zu vernetzen.“ Als Quelle wird Google Trends genannt. Das ist Theoriefindung in Reinform. Hier muss unbedingt ein Beleg aus zuverlässigen Publikationen hin. Wenn es das nicht gibt, ist der Satz zu entfernen.
  • Abschnitt „Geschichte des Modems in Deutschland“: Drei-Viertel des Abschnittes nicht belegt.
  • Abschnitt „Modem-Varianten“: Hier findet sich bereits kein einziger Einzelnachweis. Teilweise sind Links im Fließtext eingefügt (u.a. dieser, allerdings ist das wertlos, weil man auf dem Foto nicht erkennen kann, von welchem Verlag / Herausgeber dieser Text stammt). Natürlich muss man etwas nicht noch einmal neu belegen, wenn es dazu einen Hauptartikel gibt. Das heißt bei den Modem-Varienten, zu denen es auch einen Hauptartikel gibt, ist es völlig ausreichend, auf diesen zu verweisen. Beim Rest sollten allerdings schon die Quellen angegeben werden.
  • In den Weblinks findet sich ein Link zu einer „Linksammlung zu Modem-Standards und Netzwerktechnik“. Leider ist dieser Link tot. Vielleicht sind / waren hier ja Teile der fehlenden Belege versteckt. Nichtsdestotrotz würde ich aber unbedingt empfehlen, die einzelnen Informationen in diesem Artikel direkt zu belegen und so den Rechercheaufwand zu minimieren. Es kann nicht Sinn der Sache sein, dass ich erst eine Linkssammlung durchackern muss, um zu überprüfen, ob diese oder jene Aussage korrekt ist. Bitte mit Einzelnachweisen arbeiten und direkt die Seiten verlinken, aus denen Ihr die Informationen habt!
  • ... gibt sicher noch weitere unbelegte Aussagen in diesem Artikel. Das war nur ein Auszug.

Und gibt es denn gar keine Fachbücher zum Thema Modem? Im Artikel ist kein einziges nur eines aufgelistet. Ich kenne mich in diesem Gebiet nicht sonderlich gut aus, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es überhaupt keine guten nur so wenig Fachbücher gibt. Wenn ein paar mehr Fachbücher aufgelistet wären, würde das den Artikel deutlich aufwerten.

--TheRandomIP (Diskussion) 17:50, 9. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Zu Analog-Modems kann ich so einiges erzählen, aber nicht belegen. Denn: Ein Fernsprechmodem beruht auf den technischen Vorgaben der CCITT (ITU_T). Die sind in den entsprechenden Normen (V.21, V.23, V.22bis usw.) beschrieben. Das wären die Primärquellen. Und ob ein Hersteller sein Modem jetzt rund, eckig, in blau, rot oder grün hergestellt hat, die Technik ist in den Normen beschrieben: en:List of ITU-T V-series recommendations. Eine solche Liste hätte in DE vermutlich keine lange Lebensdauer.
Prinzipiell könnte man versuchen, Herstellerprospekte im Netz zu finden... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:43, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich meinte damit auch weniger die technischen Daten oder Normen, da wären Primärquellen nicht so schlimm, sondern mehr der ganze Geschichts/Gesellschafts-Teil. Abschnitt "Geschichte des Modems in Deutschland", oder "Wählmodem" unter "Modem-Varianten". Da werden z.B. konkrete Jahreszahlen genannt (ohne Quelle), oder Aussagen wie
„Die Deutsche Bundespost erlaubte jedoch an den deutschen Telefonnetzen nur die Nutzung ihrer eigenen Modems, die entweder monatlich gemietet oder gekauft werden konnten. Da diese Preise deutlich die Preise anderer Modem-Hersteller übertraf, wurden vielfach die Modems der anderen Hersteller illegal am deutschen Telefonnetz betrieben.“
Als "Quelle" dienten hier vermutlich die eigenen Erlebnisse des Autors; eine nachprüfbare Quelle hierfür kann ich im Artikel jedoch nicht finden. Da ich nicht dieser Generation angehöre, die Modems "illegal" an der Leitung betreiben musste, muss ich das nun einfach so glauben, kann es nicht nachprüfen. Aus meiner Perspektive könnte das wahr sein, oder ein Fake, genauso wie bei Stalins Badezimmer. Es geht mir jetzt nicht um diese eine Aussage, sondern um's Prinzip. Es muss immer alles nachprüfbar sein, auch für Leute, die aus einer völlig fremden Kultur / Generation kommen. Und zwar mit den Quellen, die der Artikel nennt. --TheRandomIP (Diskussion) 22:45, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten

„In der Bundesrepublik dürfen nur Modem an das öffentliche Femmeldenetz angeschlossen werden, die eine Zulassung der Deutschen Bundespost Telekom haben. Hierbei erhält das Modem eine Femmeldetechnische Zulassungsnummer FTZ, die vom Zentralamt für Zulassungen im Femmeldewesen ZZF in Saarbrücken vergeben wird. Modem können von der Post gemietet oder auch gekauft werden. Modem privater Anbieter sind in der Regel leistungsfähiger und kosten auch weniger. Beim Kauf ist allerdings darauf zu achten, daB das Modem des privaten Anbieters mit einer FTZ-Nummer versehen ist. Mit Einführung des EG-Binnenmarktes 1993 wird damit gerechnet, daß in der Bundesrepublik jedes Modem angeschlossen werden darf, das in einem EG-Land eine femmeldetechnische Zulassung hat.“

Quelle: Albrecht Darimont: Btx und DFÜ auf dem PC, Seite 67
Quelle ist unter Literatur jetzt verlinkt. Mit Zitaten kenn ich mich aber überhaupt nicht aus. Kannst du das erledigen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:42, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Danke für deine Hilfe! Wenn du eine Aussage im Artikel belegen willst, muss man nicht unbedingt ein Vollzitat einbringen. Es empfiehlt sich stattdessen ein Einzelnachweis, den du in den Artikel einfach mit <ref>Literaturangabe, Seite XY</ref> einfügen kannst. Mehr musst du nicht machen, der Abschnitt wird dann automatisch bei den Einzelnachweise aufgelistet. Ich hab das mal in dem einen Fall mal für dich gemacht: [2] --TheRandomIP (Diskussion) 00:46, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hast du noch weitere konkrete Fragen? Ich war schnell. Vieleicht kann ich noch helfen... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:54, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Nachdem nun zwei Literaturquellen im Artikel sind, habe ich den Quellen-Baustein am Artikelanfang entfernt. Zumindest die Definition und Teile der Geschichte sind belegt. Wenn jemand noch die ein oder andere Aussage per Einzelnachweis belegt haben will, kann der den Quellen-Baustein an dieser Stelle ja wieder einfügen. --TheRandomIP (Diskussion) 14:07, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. TheRandomIP (Diskussion) 14:07, 7. Jan. 2016 (CET)