Diskussion:Molekularstrahlepitaxie
"Die Stoffe, aus denen die Schicht bestehen soll, werden in Evaporationstiegeln (Effusionszellen), erhitzt und gelangen als gerichteter Molekularstrahl (ohne Stöße mit dem Hintergrundgas) zum Substrat."
Silizium muss mit einem Elektronenstrahlverdampfer verdampft werden, da es im heißen flüssign Zustand durch den Graphittigel in einer Effusionszelle verunreinigt würde.
"Durch die genaue Schichtdickenkontrolle lassen sich außerdem Strukturen mit sehr kleinen räumlichen Abmessungen verwirklichen. Diese haben neuartige Eigenschaften, die auf Quantenphänomenen basieren. Dabei werden häufig natürliche Rauhigkeiten oder Selbstorganisation innerhalb der Grenzschichten bei Heteroepitaxie ausgenutzt."
In dem Abschnitt sollte auch auf das Wachstum Verspannter Schichten (bei Heterostrukturen) eingegangen werden, da sich gerade durch diese Verspannung Quantentöpfe, Quantendots etc. ausbilden.
Rauigkeit und Selbstorganisation bilden keinen Quantentopf bzw. machen keinen Quanteneffekt.
"natürliche Rauhigkeiten oder Selbstorganisation " z.B. Ge-Inseln auf Si? Was verstehen Sie unter natürliche Rauigkeiten sonst noch?? Rauigkeiten sind eher ein negativer effekt.(Durchstoßversetzungen) Man will eigentlich die "Perfekte"
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 129.69.179.122 (Diskussion • Beiträge) 17. Feb. 2007, 17:14)
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