Diskussion:Molfsee
Link auf die Thomaskirche
[Quelltext bearbeiten]Ich schlage vor, hier einen Link auf die Thomaskirche zu hinterlegen (www.thomaskirche-schulensee.de). --Manamana1--Manamana 19:29, 19. Mai 2008 (CEST)
- Lies dir dazu bitte WP:WEB durch: Bitte keine Weblinks im Text. --Reinhard Kraasch 22:39, 19. Mai 2008 (CEST)
- Ok, verstanden. ich habe jetzt die Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Trinsath/In_Arbeit2 entdeckt und werde dann lieber da mitarbeiten. :)
Google Street View
[Quelltext bearbeiten]unter http://haizara-x.blogspot.com/2008/09/to-put-molfsee-on-map.html --Delabarquera 13:45, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Was interessiert die Meinung eines annonymen Bloggers, der noch nicht einmal Erkenschwick fehlerfrei schreiben kann? Das hier gibt den Sachstand besser wieder und da sieht es in der öffentlichen Meinung gar nicht gut aus für das Google-Projekt. --80.142.215.85 20:53, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Das hat mir gefallen! Ich habe mir erlaubt anzumerken: "Natürlich mit einer Verbeugung vor der nicht-anonymen IP und einem großen DANKE. Jetzt weiß ich endlich wie Ercken -, Erken - äh - schwick geschrieben wird. Ich werde auch noch rausfinden, wie diese Stadt sich im Mund ihrer Einwohner und bei den anderen Deutschen ausspricht." ;-) (Damit ging es mir aber darum, dass man in Ercken schwieg, als die Google-Autos durchfuhren. Aber -- na ja.) Noch ein kleiner Nachtrag am Abend: Eine Google-Liste ist noch kein Argument. Und auch wenn ich flapsig formuliert habe, ein paar Argumente waren bei mir schon zu lesen, die nicht durch eine Suchliste außer Kraft gesetzt werden. Sach ich mal. Nur so. --Delabarquera 10:39, 30. Sep. 2008 (CEST)
- "Anonym" mit Doppel-N ist mindestens genauso gut! ;)
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- Ich kann es mir doch nicht verkneifen, das Folgende noch schnell hierher zu kopieren:
- Immerhin -- so falsch gelegen habe ich vor Kurzem nicht, als ich der Gemeinde Molfsee Selbstüberschätzung vorgeworfen habe. Heute steht in der Süddeutschen die Überschrift + Erläuterung (SZ Nr. 231, Seite 12):
- "Nicht ganz im Bild. Wie sich holsteinische Städte im Kampf gegen Google blamieren".
- Und dann kommt's:
- "Die Revolte aus Molfsee und weiteren holsteinischen Städten und Gemeinden, die sich dem Protest anschlossen, hat jedoch zwei Haken: Keine der Gemeinden kann bisher sagen, ob die Straßenverkehrsordnung dem Willen von Google juristisch Stand hält. Roman Hoppe, der Molfseer Bürgermeister, verweist auf die noch laufende Prüfung. Andernorts wartet man auf die Stellungnahme des wissenschaftlichen Dienstes im Kieler Landtag. Der zweite Haken: Ein Google-Sprecher hat erklärt, man wolle Schleswig-Holstein überhaupt nicht fotografieren. Womöglich zu unbekannt, das Land der Horizonte."
- --Delabarquera 13:10, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Trotz Tippfehler, etwas lächerlich ist das Verhalten der Gemeindevertreter schon. Als damals (1972) die Autobahn gebaut wurde und plötzlich gehäuft Einbrüche vorkamen, ist keiner auf die Idee gekommen, die Autobahn wieder zuzuschütten und das fahren darauf zu verbieten. Heute wird von denselben (!) Gemeindevertretern bloß Angst geschürt. Im Gegensatz zu damals gibt es keinen Anstieg, obwohl bereits genaue Satellitenbilder öffentlich zugänglich sind. --Trinsath 16:17, 30. Okt. 2008 (CET)
- Das hat mir gefallen! Ich habe mir erlaubt anzumerken: "Natürlich mit einer Verbeugung vor der nicht-anonymen IP und einem großen DANKE. Jetzt weiß ich endlich wie Ercken -, Erken - äh - schwick geschrieben wird. Ich werde auch noch rausfinden, wie diese Stadt sich im Mund ihrer Einwohner und bei den anderen Deutschen ausspricht." ;-) (Damit ging es mir aber darum, dass man in Ercken schwieg, als die Google-Autos durchfuhren. Aber -- na ja.) Noch ein kleiner Nachtrag am Abend: Eine Google-Liste ist noch kein Argument. Und auch wenn ich flapsig formuliert habe, ein paar Argumente waren bei mir schon zu lesen, die nicht durch eine Suchliste außer Kraft gesetzt werden. Sach ich mal. Nur so. --Delabarquera 10:39, 30. Sep. 2008 (CEST)
Ich bitte zu beachten, dass die Diskussionsseiten allein die Verbesserung des Inhalts der dazugehörenden Seite dienen. Diskussionen über den Sinn und Unsinn der Gemeindepolitik hingegen gehören nicht hier her... Greets, --Begw 17:21, 30. Okt. 2008 (CET)
- Aber das wolln wir als WP-Liberale doch nicht so eng sehen, Begw. Oder? --Delabarquera 23:48, 30. Okt. 2008 (CET)
- Doch, als neutrale Enyzklopädisten sehen wir das sogar sehr eng. --Begw 14:29, 31. Okt. 2008 (CET)
- Na ja, jetzt hab ich einfach Lust, die Sache gegen den erhobenen Zeigefinger ein wenig allgemeiner zu erklären.
- Erst mal das Grundsätzliche. Dass es eine "neutrale Enzyklopädie" oder gar "neutrale Enzyklopädisten" geben könnte, kann man nach dem heutigen Stand der Wissenschaftstheorie nicht sinnvoll behaupten. Zwei Stichworte, damit ich jetzt nicht weiter erläutern muss: Im sog. Positivismusstreit wurde die Sache mit der Neutralität rauf und runter dekliniert und wohl endgültig verworfen, und der Konstruktivismus, nicht nur der radikale, kann ganz gut klarmachen, dass wir mit dem scheinbar neutralen Beschreiben immer auch auswählen und mit dem Auswählen und Fokussieren werten. Das heißt nicht, dass es nicht eine gewisse gelassene Ausgewogenheit der Darstellung geben könnte. Ich pflege immer zu sagen: Man muss sich nicht im Subjektiven suhlen. Aber die Sache mit der Neutralität haut am Ende nicht hin.
- Nächster Schritt: Dass sich ein paar Leute mehr als die anderen drum kümmern, dass in den WP-Artikeln nichts Unsinniges steht, ist notwendig, sinnvoll und ich danke immer wieder einmal diesen Leuten für ihre Arbeit und Sorgfalt. Bei den Diskussionen sollte man, wie ich als subjektiver Wikipedianer meine, aber sehr großzügung sein, denn was relevant ist und was nicht, erschließt sich oft erst beim zweiten, manchmal bei dritten Hinsehen. Und man muss natürlich auch ein Auge für die Sache haben. Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht: Manchmal kommen mir die Hinweise auf die WP-Richtlinien doch auch ein wenig anmaßend vor. Wie gesagt, eine gewisse Kontrolle ist notwendig. Aber die muss nicht den Stil und den Gestus von verbeamteten Oberaufpassern annehmen. Das wollte ich mit dem Stichwort "liberal" zum Ausdruck bringen.
- Letzter Schritt: Die Hinweise auf die Google-Geschichte, die hier gegeben werden, sind insofern WP-relevant, als damit die Gemeinde M. immerhin bundesweite Bekanntheit erlangt hat. Die Diskussion geht also -- was mich angeht: vorsichtig -- darum, ob man das mit der Anti-Google-Initiative im Artikel nicht erwähnen sollte, ja erwähnen muss. Darüber hinaus wird hier das große und wichtige Thema "Datenschutz für den Einzelnen vs. Informationsfreiheit der anderen Bürger" anhand des Beispiels Molfsee einmal sehr konkret demonstriert. --Delabarquera 17:23, 1. Nov. 2008 (CET)
- Erwähnt ist diese Geschichte mit einem Satz bereits, die Frage ist, ob nun noch die Einzelheiten hinzukommen sollen. --Trinsath 17:59, 2. Nov. 2008 (CET)
- Zu deinem Hinweis, Trinsath, und als Vorschlag zur Güte: Schauen wir mal, ob sich noch was in der Sache tut und ob es weitergehende Entscheidungen gibt. Möglicherweise gibt es ja irgendwann was Gerichtlich-Grundsätzliches zu dem Street-view-Projekt. Dann würde ich einen zusätzlichen Satz an der angegebenen Stelle einfügen. Mit der Bitte schon hier, den Satz dann kritisch zu prüfen. --Delabarquera 13:24, 3. Nov. 2008 (CET)
- Worauf genau soll der Satz denn kritisch geprüft werden? --Trinsath 17:46, 6. Nov. 2008 (CET)
- Da in diesem Land fotografieren erlaubt ist, versucht die Gemeinde es ja nun über die Straßenverkehrsordung, da die Wagen von Google möglicherweise eine "Sondererlaubnis" brauchen. Und die Frage ist nun, ob das in den Artikel hinein soll. Da Google in Schleswig-Holstein erstmal keine Aufnahmen machen will, können wir auf ein Gerichtsverfahren und Urteil sehr lange warten. --Trinsath 19:28, 6. Nov. 2008 (CET)
- "Worauf genau soll der Satz denn kritisch geprüft werden?"
- Na ja, auf alles, worauf man geschriebene Sätze normalerweise halt so überprüft: Inhalt korrekt? Stil ok? Tippfehler? ;-) Im Übrigen noch einmal und vielleicht überflüssig zu betonen: Hier geht es mir um die Gemeinde M. nur als Exempel. Was dahinter steht ist die rechtliche Auseinandersetzung um "Datenschutz für den Einzelnen vs. Informationsfreiheit der anderen Bürger". Da würden mich die rechtlichen Standpunkte in concreto schon interessieren. Andere deutsche Gemeinden sollen ja wahrscheinlich streetviewisiert werden. --Delabarquera 09:48, 11. Nov. 2008 (CET)
- Es gibt zum einen die Persönlichkeitsrechte, d.h. Google muss Personen und z.B. Autokennzeichen unkenntlich machen und macht es auch. Die Gemeinde Molfsee hat beim dt. Städtetag um juristischen Beistand gebeten und dort die Auskunft bekommen, dass die Straßenverkehrsordnung das einzige sei. Wenn mit einer Kamera auf dem Dach 24 Bilder in der Sekunde gemacht werden und die Straßenumgebung großflächig fotografiert wird, dann sei es kein "normaler" Verkehr mehr, sondern bedürfe einer Sondererlaubnis. In Hamburg z.B. wird schon fleißig fotografiert, die Verwaltung hat dort aber auch nichts dagegen. --Trinsath 17:05, 11. Nov. 2008 (CET)
- Danke für die Erläuterung, Trinsath! Das ist schon mal ein Ansatz. Was mir jetzt noch einfällt, ist auch zu albern, in Teilen vielleicht sogar abgeschmackt, und hat tatsächlich nichts mehr mit der Verbesserung des Artikels zu tun. --Delabarquera 23:27, 11. Nov. 2008 (CET)
- Es gibt zum einen die Persönlichkeitsrechte, d.h. Google muss Personen und z.B. Autokennzeichen unkenntlich machen und macht es auch. Die Gemeinde Molfsee hat beim dt. Städtetag um juristischen Beistand gebeten und dort die Auskunft bekommen, dass die Straßenverkehrsordnung das einzige sei. Wenn mit einer Kamera auf dem Dach 24 Bilder in der Sekunde gemacht werden und die Straßenumgebung großflächig fotografiert wird, dann sei es kein "normaler" Verkehr mehr, sondern bedürfe einer Sondererlaubnis. In Hamburg z.B. wird schon fleißig fotografiert, die Verwaltung hat dort aber auch nichts dagegen. --Trinsath 17:05, 11. Nov. 2008 (CET)
- Zu deinem Hinweis, Trinsath, und als Vorschlag zur Güte: Schauen wir mal, ob sich noch was in der Sache tut und ob es weitergehende Entscheidungen gibt. Möglicherweise gibt es ja irgendwann was Gerichtlich-Grundsätzliches zu dem Street-view-Projekt. Dann würde ich einen zusätzlichen Satz an der angegebenen Stelle einfügen. Mit der Bitte schon hier, den Satz dann kritisch zu prüfen. --Delabarquera 13:24, 3. Nov. 2008 (CET)
- Erwähnt ist diese Geschichte mit einem Satz bereits, die Frage ist, ob nun noch die Einzelheiten hinzukommen sollen. --Trinsath 17:59, 2. Nov. 2008 (CET)
- Doch, als neutrale Enyzklopädisten sehen wir das sogar sehr eng. --Begw 14:29, 31. Okt. 2008 (CET)
Ich habe einen entsprechenden Abschnitt auf der Google Maps-Seite hinzugefügt. Es haben sich neue rechtliche Bewertungen ergeben, die dort mit Quellenhinweisen eingearbeitet sind. Damit sollte sich die hier geführte Diskussion so ziemlich erledigt haben. Da auf den Diskussionsseiten zur Verbesserung der Artikel diskutiert werden soll, passt die ganze Diskussion hier überhaupt nicht her. Der eine Satz reicht für den Molfsee-Artikel allemal.--Juliabackhausen 19:56, 18. Nov. 2008 (CET)
Wohlstand
[Quelltext bearbeiten]Molfsee ist eine gehobene Wohngegend mit teilweise sehr großen Villen. Da das nur mein persönlicher Eindruck ist, möchte ich das nicht so in den Artikel schreiben. Jedoch sollten sich Informationen zum Wohlstand der Gemeinde finden lassen, also etwa Pro-Kopf-Einkommen. -- Elendsredder (Diskussion) 00:13, 28. Mär. 2012 (CEST)
Wappen
[Quelltext bearbeiten]Hallo, die Beschreibung des Wappens passt nicht zum abgebildeten Wappen, auf dem die Möwe nach rechts fliegt. Blasonierung: „In Grün ein schrägrechter, gewellter silberner Drillingsbalken, begleitet oben von einer nach links fliegenden silbernen Möwe, unten von drei silbernen Erlenblättern.“ --Lanthan2003 (Diskussion) 20:16, 3. Jun. 2014 (CEST)
- Hallo, dann schau mal hier nach, da steht der Grund warum der Vogel nicht nach rechts, sondern nach links fliegt. -- Clemens Franz (Diskussion) 21:17, 3. Jun. 2014 (CEST)
- Wieder etwas dazugelernt, Danke. --Lanthan2003 (Diskussion) 14:40, 5. Jun. 2014 (CEST)