Diskussion:Mona Lisas Lächeln
Kritik
[Quelltext bearbeiten]Der zweite Teil im Abschnitt Kritik liest sich eher wie die persönliche Meinung eines Users. Gibt es Quellen, auf die sich bezogen wird? Ebenfalls stecken einige Fehler hinsichtlich Rechtschreibung und Formulierung drin. --Wunderpott 17:32, 19. Sep. 2011 (CEST)
- Hab den Blödsinn rausgeschmissen. XenonX3 - (☎:✉) 17:35, 19. Sep. 2011 (CEST)
Inhaltsangabe
[Quelltext bearbeiten]Nur mal so zur Orientierung für die Inhaltsreferenten hier: Es geht eigentlich - das unterscheidet den Film vom meist damit verglichenen "Club der Toten Dichter" - nicht so sehr um die Frage des Selberdenkens, sondern um das weibliche Rollenverständnis der Gesellschaft und das einer jeden Frau. Zeitlich ist das angesiedelt in einer Phase des Umbruchs, die notabene! in den USA früher einsetzt als in der BRD. Ändert Bildung das Rollenverständnis, ja oder nein? Das ist die Frage und die Antwort lautet: Ja, aber nur langsam und die einzelne Frau löst die Veränderung aus, das gesellschaftliche Umdenken folgt. Nicht andersherum. Das auch als Seitenhieb auf die in Europa wenige Jahre zuvor (es ist keine zehn Jahre her!) in Schutt und Asche versunkenen Diktaturen, die das veränderte Menschenbild von oben aufzwangen. Im Club der Toten Dichter ging es um die Frage des Selberdenkens und den Preis, den man dafür zahlt. Die Rolle der Männer steht dort überhaupt nicht zur Debatte und das ist ein großer und wesentlicher Unterschied.79.249.28.214 11:22, 17. Mär. 2014 (CET)
- Das ist sicherlich berechtigt, indes bezog sich iMHO der Vergleich mit dem Club der toten Dichter auf das Grundsetting und die Frage, was kann ein guter Lehrer in seinen Schülern bewirken?--Turris Davidica (Diskussion) 14:09, 1. Mai 2014 (CEST)