Diskussion:Mondknoten
Dauer
[Quelltext bearbeiten]"Die Mondknoten-Bewegung verursacht eine Änderung der Lage der Mondbahn an der Sphäre eine." - das leider sein nix gut deutsch - was ist denn gemeint? "Fällt einer der Mondknoten (auf- bzw. absteigender) mit dem Frühlingspunkt zusammen so kommt es zu einer Extremlage der Bahn." - inwiefern wird die Bahn extremal? --Juesch 11:40, 29. Jul 2005 (CEST)
- passts? --W!B: 15:21, 2. Mär 2006 (CET)
18,6 Jahre, das ist keine sehr genaue Angabe. Die genaue Zeitdauer könnte nachgetragen werden.
- 18,61 - am "der gesamte Kreis einmal durchlaufen" liegt's, eine exakte beschreibung, wo der kreis denn nun aus ist, ist extrem aufwendig und weiteren periodischen einflüssen unterworfen. daher gibt man die nutationsperiode im allgemeinen nicht genauer an. 18 Jahre 222,8 Tage sollte für unsere zwecke genau genug sein, oder? --W!B: 15:21, 2. Mär 2006 (CET)
Widerspruch
[Quelltext bearbeiten]Hallo Die Sätze: 1. "Ein Drakonitischer Monat ist der Zeitabstand von zwei aufeinanderfolgenden Durchgängen des Mondes durch denselben Knoten." und 2. "Erdmond variieren die Zeiträume zwischen zwei Durchgängen durch denselben Mondknoten auf Grund der komplizierten Mondbewegung zwischen etwa 25 Tagen und 29 Tagen. Der gemittelte Wert heißt Drakonitischer Monat: Dauer (Epoche J2000.0, in SI-Tagen): 27,21222 Tage = 27 Tage 5 Stunden 5 Minuten 35,8 Sekunden" widersprechen sich.
Wenn die Mondknoten "die Schnittpunkte der Mondbahn mit der Ekliptik" sind, dann müßte ein drakonitischer Monat ungefähr ein Jahr sein. Beweis: Die Mondbahn ist 5 Grad gegen die eben gedachten Erdbahn geneigt. Stellt man sich beide als Ring vor, gibt es genau 4 Schneidepunkte, von denen übrigens jeweils zwei gleichzeitig die Erdbahn schneiden. Von daher ist es mir schleierhaft, wie es zu nur zwei Mondknoten kommt.--Brakbekl 17:33, 20. Mär. 2007 (CET)
Die Lösung wird wohl die sein. Geozentrisch betrachtet, sind die Mondknoten die beiden Punkte, an welchen die Mondbahn die Sonnenbahn kreuzt. Das wird immer in der Nähe der Äquinoktien sein, weil im Winter der Mond oben, die Sonne unten ist und im Sommer umgekehrt. Nur hier kann es Finsternisse geben, weil nur hier die drei Körper auf eine Ebene und in eine Gerade kommen. Dies sind die Klassischen Mondknoten.
Heliozentrisch betrachtet gibt es vier Punkte, an denen sich die Mondbahn, als Ring gedacht, mit der Erdbahn kreuzt, diese liegen aber gegen die Solstitien. Hier wird es nie Finsternisse geben, weil die drei Körper zwar auf eine Ebene, aber dann nicht in eine gerade kommen werden. Es muß Halbmond sein.--Brakbekl 17:33, 20. Mär. 2007 (CET)
- Ich weiß nicht, was Du unter Ekliptik verstehst. Gemeint ist die eindeutig bestimmte Ebene im Sonnensytem, in der die Erdbahn um die Sonne liegt und die somit (etwas vereinfacht) auch stets die Schwerpunkte von Erde und Sonne enthält. Die Mondbahn hat pro Umlauf zwei Schnittpunkte mit dieser Ebene. Es scheint mir nicht so sinnvoll, dies "geozentrisch" zu betrachten. Das macht seit Kopernikus fast niemand mehr. --80.129.80.119 18:12, 20. Mär. 2007 (CET)
- seit Einstein machts wieder so ziemlich jeder ;), und was hat die Definition der Ekliptik (der ebene der mittleren Sonnenbahn um die Erde) mit dem Beobachtungspunkt zu tun, von dem aus man sie betrachtet? wie willst Du bitte einen Monat anders defininieren als so wie er definiert ist? von der Sonne aus gibts keine Monate.. -- W!B: 04:04, 21. Mär. 2007 (CET)
- Du bist gerade ein wenig albern. Nein, das macht auch seit Einstein niemand wieder, vielleicht möchtest Du Dich dazu über das Machsche Prinzip informieren, von dem Einstein nach seinen eigenen Angaben stark beeinflusst wurde. Allerdings ist hier vermutlich nicht der Ort, darüber zu diskutieren, und ich habe ja auch Benutzer:Brakbekl geantwortet. Die Definition der Ekliptik hat nichts mit dem Bezugssystem zu tun, außer dass sie im Sonnensystem ungleich einfacher zu formulieren ist als im geozentrischen System (wie definierst Du geozentrisch die "mittlere Sonnenbahn"?). Etwas anderes habe ich auch nicht behauptet. Im Gegensatz dazu behauptest Du ausdrücklich "von der Sonne aus gibts keine Monate", was nach Deinem eigenen Argument, dass diese Definitionen in jedem Bezugssystem gegeben werden können, Unsinn ist. --80.129.80.223 08:52, 21. Mär. 2007 (CET)
Nochmal, die Ekliptik ist keine Ebene, sondern eine Bahn, das andere ist die Ekliptikialebene! Die Alten haben ersteren Begriff geprägt, so ist er auch in Wiki dargestellt. Also: Es ist ein Bahn! Und die Form dieser Bahn ändert sich jedesmal sehr stark, wenn man das Bezugssystem ändert. Geozentrisch ist die Mondbahn ein Kreis oder eine schwache Ellipse, oder ein Perihel auf einer ebene, Heliozentrisch ist die Mondbahn eine Spirale um die Erdbahn. Vom Zentrum der Milchstraße aus gesehen, gibt es nochmal eine starke Änderung, weil das Sonnensystem auch eine nicht geringe Eigengeschwindigkeit hat. Mich dünkt schon, daß dies gesagt werden soll, wenn Wiki nicht zur Kinderenzyklopädie verkommen soll, die alles weiß und nichts versteht.--Brakbekl 20:07, 21. Mär. 2007 (CET)
- ich hab die definition von Mondknoten präzisiert (die Schnittpunkte der Ebene der Mondbahn um die Erde mit der Ekliptikebene, der mittleren Ebene der Bahn der Erde um die Sonne), damit ihr beide kein kopfweh bekommt, es sind doch nur zwei punkte draus geworden, und keine schneidenende Ringe oder sowas ;) Knoten (Astronomie) ist auch zu empfehlen.. und ich meine das ernst, oben: die Mondbahn ist in der Astronomie immer die geozentrische Bahn, und nicht die Bahn des Mondes um die Sonne, das galaktische Zentrum und Monat immer der Umlauf des Trabanten um seinen Hauptkörper, und nicht die Sonne des Systems oder das galaktische Zentrum.. Kopernikus hin, Einstein her.. gruß -- W!B: 21:51, 21. Mär. 2007 (CET)
- Seufz. Der Begriff "Monat" wird anhand der geozentrischen Betrachtung geprägt: Ja. Sonst: Nein, zur Bestimmung der Sonnen- und Mondfinsternisse betrachtet man auch die Mondbahn am besten (als überlagerte Bewegung) heliozentrisch. Oder kennst Du einen Astronomen, der in das von Dir gerade eingefügte Bild die Sonne einzeichnet, um Sonnen- und Mondfinsternisse zu erklären? Und Du hast zwar im Text "Ekliptik" durch "Ekliptikebene" ersetzt, nicht aber im Bild. Diese ungenaue Bezeichnung mag unschön sein, ist jedoch üblich, auch hier in der Wikipedia (Beispiel Jupiter: "aus der Ekliptik geschleudert"). --80.129.80.223 22:58, 21. Mär. 2007 (CET)
- macht ja nix, der artikel Ekliptik klärt die sache doch, oder? alle astronomen, die ich kenn, verwenden Ekliptik synonym zu Ekliptikalebene, solangs nicht genau sein muß.. und wenns Dich stört, drauflos, einfach ändern, Ekliptikebene wie Ekliptikalebene al gusto sind Redirects auf denselben artikel.. sei mutig! (ein paar hab ich schon gemacht)
- und, zeichnen nicht, aber rechnen: Meeus, die VSOP und die ganze generation von programmieren danach berechnet mondfinsternisse geozentrisch - aus dem einfachen grund, weil die (geozentrische) ekliptikale länge der Sonne (das meine ich mit "Sonnenbahn") gleich der (heliozentrischen) ekliptikalen länge der Erde - 180° ist, folglich kann man ab berechnung der länge ungeniert einfach geozentrisch weiterrechnen, was viel einfacher ist als die Mondbahn auf heliozentrisch umzurechnen (ausser, Du hast eine Cray zuhaus rumstehen) - das meinte ich mit "man tuts wieder", heliozentrisch ist für sowas schon eine zeitlang out, und wenn Dus exakt willst, rechnest Du sowieso baryzentrisch.. sehr zu empfehlen sind da Jahreszeiten und Sonnenstand -- W!B: 02:46, 22. Mär. 2007 (CET)
- wenn ich drüber nachdenk, doch (zeichnen): für eine animation würd ich schon das EMS festhalten, und ungeniert die sonne drum kreisen lassen (mit dem solarmodul eines shaders geht das recht einfach) - das hielt ich didaktisch sogar besser als die Orreries und Tellurien: der laie steht halt auf der erde und schwebt nicht im all.. -- W!B: 02:59, 22. Mär. 2007 (CET)
Das bloße Umrechnen auf den Beobachterstandort ist mit Hilfe von Computern und relativ einfachen Programmen sehr leicht, eine Cray braucht man dazu schon lange nicht mehr. Aber natürlich bewegt sich im heutigen Weltbild die Sonne nicht mit Überlichtgeschwindigkeit. Bei der Erklärung, warum auch auf der dem Mond gegenüberliegenden Seite Flut herrscht, habe die "Alten" besonders alt ausgesehen. Deine Idee ist also didaktisch ziemlich fragwürdig. Das Wort "Ekliptik" gebrauche ich selbst "ungenau" (siehe oben). --80.129.81.205 10:42, 22. Mär. 2007 (CET)
- ah ich sehe, wir beginnen unser standpunkt zu verstehen, freut mich unser geplänkel ;)
- zeig mir ein astronomisches programm, das den verlauf einer sonnenfinsternis auf der erdoberfläche heliozentrisch durchrechnet.. übrigens, gerade für die erklärung von flut und ebbe ist der heliozentrische standpunkt genauso nutzlos, weil sich das ganze geschehen sowieso ein schwerpunktsproblem der astrodymik und mit gravitationsproblemen inertialer systeme nur entfernt zu tun hat - und da es sich nur im EMS abspielt, wozu sollte man das aus der ferne betrachten? (werd mich mal an einer visualisierung versuchen, wenn ich zeit hab..) - das ist ja das nette an Einsteins werk: Geozentrik ist ja keine weltanschauung mehr, sondern Du kannst mit gutem recht einfach genau den standpunkt im universum wählen, der Dir für Deine berechnung am günstigsten vorkommt, physikalisch gesehen ist das vollkommen gleich, die rechentechnik entscheidet.. war ja von Kopernikus ursprünglich so geplant, bevor Kepler (der alte spinner ;) so eine esoterik-sache draus gemacht hat: drum ist auch die begriffsunterscheidung zwischen Ekliptik als (geo/topzentrischer) himmelsanblick und (helio/baryzentrischem) geometrischen objekt meist egal: von uns aus gesehen fällt die projektion der Ekliptikebene mit der Ekliptik zusammen, wozu also bei anblicksproblemen unterscheiden? - das es in himmelsmechanischen definitionen gemacht werden soll: recht hast Du! -- W!B: 17:15, 22. Mär. 2007 (CET)
- Wenn's Dir Spaß macht - aber stilecht müssten wir lateinisch disputieren... Die Naturgesetze haben nur für bestimmte Bezugssysteme ihre elegante Form, insofern ist das, was Du schreibst, mindestens irreführend. Die Schwerpunkte aller Himmelskörper sind beschleunigt und können nur näherungsweise für geeignete Anwendungen als Fixpunkt dienen. Man verwendet zwar zur Beschreibung der Finsternisse meistens in guter Näherung die geometrische Optik, die unter beliebigen affinen Transformationen invariant ist, aber ich finde es unangemessen, ausgerechnet ein Bezugssystem zu wählen, in dem auch wirklich nur die geometrische Optik noch sinnvoll zu formulieren ist. Wie man etwas ausrechnet, ist eine ganz andere Frage, und bei dieser ist die Wahl des Bezugssystems von geringerer Bedeutung, als Du glauben machst. Es ist bei bloßen Berechnungen nicht einmal klar definiert: Ein Compiler könnte bei der Optimierung den Nullpunkt neu festlegen. Der Begriff "geozentrisch" ist in Bezug auf ein Berechnungsmodell etwas anderes als in Bezug auf das (physikalische) Weltbild, auf dessen Grundlage wir die Phänomene beschreiben. --80.129.81.205 00:48, 23. Mär. 2007 (CET)
- stimmt, gut argumentiert. nur, dass es als Heliozentrisches Weltbild eben veraltet ist, bleibt nur die rechentechnik über (und formale eleganz von nichtrelativistischen näherungslösungen..) -- W!B: 16:35, 25. Mär. 2007 (CEST)
- Und nichts gegen Kepler, der zum Einwerben von Forschungsmitteln auch Horoskope etc. erstellt hat. Das Vorgehen ist heute auch nicht besser, nur kommt dann nichts auch nur annähernd so Weltbewegendes heraus. --80.129.77.72 00:15, 27. Mär. 2007 (CEST)
- stimmt, gut argumentiert. nur, dass es als Heliozentrisches Weltbild eben veraltet ist, bleibt nur die rechentechnik über (und formale eleganz von nichtrelativistischen näherungslösungen..) -- W!B: 16:35, 25. Mär. 2007 (CEST)
- Wenn's Dir Spaß macht - aber stilecht müssten wir lateinisch disputieren... Die Naturgesetze haben nur für bestimmte Bezugssysteme ihre elegante Form, insofern ist das, was Du schreibst, mindestens irreführend. Die Schwerpunkte aller Himmelskörper sind beschleunigt und können nur näherungsweise für geeignete Anwendungen als Fixpunkt dienen. Man verwendet zwar zur Beschreibung der Finsternisse meistens in guter Näherung die geometrische Optik, die unter beliebigen affinen Transformationen invariant ist, aber ich finde es unangemessen, ausgerechnet ein Bezugssystem zu wählen, in dem auch wirklich nur die geometrische Optik noch sinnvoll zu formulieren ist. Wie man etwas ausrechnet, ist eine ganz andere Frage, und bei dieser ist die Wahl des Bezugssystems von geringerer Bedeutung, als Du glauben machst. Es ist bei bloßen Berechnungen nicht einmal klar definiert: Ein Compiler könnte bei der Optimierung den Nullpunkt neu festlegen. Der Begriff "geozentrisch" ist in Bezug auf ein Berechnungsmodell etwas anderes als in Bezug auf das (physikalische) Weltbild, auf dessen Grundlage wir die Phänomene beschreiben. --80.129.81.205 00:48, 23. Mär. 2007 (CET)
Mondknoten und Nutation
[Quelltext bearbeiten]Der Satz "Die beiden Werte addieren sich zu einer maximalen Deklination des Mondes von 28° 36' (minimal 18° 17')." kann so nicht stimmen, da er von der mittleren Neigung der Mondbahn ausgeht. Die Neigung der Mondbahn schwankt aber um 20 Bogenminuten um den Mittelwert, laut Artikel Mondbahn. -- Digamma 14:22, 8. Mär. 2011 (CET)
- Da hast du wohl recht. en:Lunar standstill schreibt etwas ungenauer "The maximum declination of the Moon varies from (23.5° − 5°) = 18.5° to (23.5° + 5°) = 28.5°." --Neitram 14:42, 8. Mär. 2011 (CET)
Knoten-Symbole
[Quelltext bearbeiten]Ich sehe nur unerklärliche Rechtecke. Ist das ein Browserproblem? Wenn ja, dann bitte dafür sorgen, dass ältere Browser auch etwas Sinnvolles zeigen.
mfG Analemma 17:20, 16. Mär. 2011 (CET)
- Jetzt verstehe ich deine Änderung. Ja, das ist ein Browser-Problem. Die Symbole sehe bei mir so ähnlich aus, wie in der Zeichnung rechts daneben. Wie man das beheben kann, weiß ich leider nicht. Funktioniert das folgende bei dir? ☊ ☋ -- Digamma 19:15, 16. Mär. 2011 (CET)
- Vermutlich ein Font-Problem, Lösung in WP:UTF-8. Bei neueren Betriebssystemen (spätestens Ubuntu 9.10 oder Windows Vista, ältere zum Ausprobieren habe ich hier nicht mehr) sind die Fonts automatisch dabei. --91.32.86.108 19:47, 16. Mär. 2011 (CET)
Da Analemma sich hier nicht mehr meldet (obwohl anderswo aktiv), habe ich es wieder zurückgesetzt. Omega ist nun einmal falsch. --91.32.90.24 19:51, 17. Mär. 2011 (CET)
- Ich habe die Antwort übersehen. In WP:UTF-8 steht, man müsste ARIALUNI.TTF haben, was in Windows 2000 dabei sei. Ich habe diese Version. Mit der Suchfunktion habe ich die Laufwerke danach durchsucht: "nicht gefunden". Wer hilft bitte weiter? Z.Zt. steht wieder das Omega (Ω) (ist doch nicht komplett daneben!), um auch im Artikel auf mich aufmerksam zu machen.
mfG Analemma 21:56, 19. Mär. 2011 (CET)- Analemma, könntest Du bitte meine Frage beantworten? Werden hier die Symbole ☊ ☋ korrekt dargestellt? -- Digamma 22:31, 19. Mär. 2011 (CET)
- Nein, auch nur unerklärliche Rechtecke, mit denen ich diese Diskussion eröffnete.
mfG Analemma 12:13, 27. Mär. 2011 (CEST)
- Nein, auch nur unerklärliche Rechtecke, mit denen ich diese Diskussion eröffnete.
- Analemma, könntest Du bitte meine Frage beantworten? Werden hier die Symbole ☊ ☋ korrekt dargestellt? -- Digamma 22:31, 19. Mär. 2011 (CET)
Welche Bedeutung denn?
[Quelltext bearbeiten]Es heißt im Text und besaßen eine besondere Bedeutung. Welche Bedeutung besaßen sie denn? --80.171.208.162 21:15, 6. Okt. 2011 (CEST)
"Spirituelle" Rezeption: ?
[Quelltext bearbeiten]Mindestens "statistisch" sollte die wohl der Vollständigkeit halber aufgeführt werden, nach meiner Kenntnis spielen zB "große" & "kleine" in der "anthroposophischen" Biographiearbeit eine gewisse (große?) Rolle, siehe z. B. auch hier: questico.de (<- Astrologie), mag man stehen dazu, wie man will?! Gruß,, Hungchaka (Diskussion) 14:25, 4. Jan. 2019 (CET)