Diskussion:Monika Meynert

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Mautpreller in Abschnitt Wenn die Bibliotheken wieder normaler arbeiten
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Tod?

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Der Artikel kann in der heutigen Form nicht bestehen. Frau Meynert kann nicht bereits 1976 verstorben sein, während sie bis 1977 (das geht neben dem Artikel auch aus Veröffentlichungen des ZDF hervor) das Kulturmagazin moderierte. Eine dermaßen lange Vorproduktion bei Kulturmagazinen ist unüblich.

Ich habe im Netz bisher nichts über ihr Ableben finden können. Evtl. hat sich der Mitautor im Jahr geirrt. Bis das aufgeklärt ist, setze ich den Artikel wieder zurück. --Flönz (Diskussion) 07:56, 21. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

@Ruedigerorg: Da meine Diskussionsseite z.Zt. anscheinend wegen Wartungsarbeiten gesperrt ist, antworte ich hier: Laut WP:Q müssen öffentlich einsehbare Quellen vorgelegt werden. Wann wurde ihr Tod in welchen Nachrichten gemeldet? Gibt es keine Todesanzeige? Gruß --Dirk Lenke (Diskussion) 15:07, 27. Okt. 2020 (CET)Beantworten
"bis 1977 im Wechsel", das muss nicht heißen, dass sie noch 1977 in aspekte zu sehen war. Beleg liegt nun vor.--Mautpreller (Diskussion) 17:36, 30. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Ungefährer Wortlaut der Meldung

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Entschuldigen Sie bitte, wenn ich hier antworte. Ich bin noch nicht so firm im Umgang mit Wikipedia. Es fand im Radio im Zeichen der Erinnerung an Monika Meynert eine Wiederholung ihres letzten Sonntagskonzertes statt. Hier der ungefähre abgehörte Wortlaut: "Monika Meynert, die seit 1969 in 43 Sendungen "Ihren Musikwunsch" aus der Welt der Oper erfülte, verunglückte tödlich bei einem schweren Verkehrsunfall in Frankreich auf tragische Weise zusammen mit ihrem Mann und ihrer Mutter, kurz nach der Aufzeichnung ihres letzten Sonntagskonzertes. Sie war eine kluge Journalistin, die mit ihren kenntnisreichen Informationen und ihren instruktiven Interpretationen das Erlebnis der Musik erweiterte und vertiefte. Wir sind traurig, sagen zu müssen, heute zum letzten male." Dann kam eine Wiederholung des Sonntagskonzertes, von dem auf dem Band nur ein Fragment enthalten ist. Danach kommt nochmal ein Nachtrag zu Monika Meynert: "Wer Monika Meynert noch einmal nach dem tragischen Tod zum letzten mal in ihrer Herzlichkeit, mit ihrer Liebenswürdigkeit, mit ihrem natürlichen Charme erlebt hat," (gemeint ist hier wohl im Rahmen einer nach ihrem Tod ausgestrahlten Fernseh- oder Rundfunksendung) "wer ihre informativen, ihre instruktiven, ihre geistreichen Informationen, Kommentare, Interpretationen, ihre Portrait-Interviews berücksichtigt, der versteht und teilt wohl die Trauer um diesen beliebten, liebenswerten Menschen und um die souvräne Jornalistin. Denn mit Monika Meynert verliert das deutsche Fernsehen, verliert das ZDF, dem sie schon seit 1961 gehörte, seine hervorragendste, seine führende Musikjounalistin. Denn sie war nicht nur die Moderatorin des Sonntagskonzertes,....." (Unterbrechung der Aufnahme) ".......In dieser kompetenten Vielseitigkeit wird Monika Meynert unersetzlich bleiben. Unvergessen im Bewußtsein von Millionen Fernsehzuschauern." Ende der Aufnahme. Ich bin übrigens nur durch diese Tonbandaufnahme auf Monika Meynert aufmerksam geworden. Ich wußte vorher nicht, um wen es sich handelt. Der Name war mir völlig unbekannt, und ich konnte ihn nicht einordnen. Dann habe ich natürlich gleich gegoogelt, wer Monika Meynert war. Danach sah ich den Wikipedia-Eintrag und sah mich in der Pflicht, den Eintrag entsprechend zu ändern. Leider ist auf der Aufnahme keine Jahresangabe zu hören. Es wird auch keine Sendungsansage gemacht. Es ist auf dem Band das Intro der Tagesschau zu hören. Ob die Meldung jedoch tatsächlich in der Tageschschau verlesen wurde, geht aus der Aufnahme nicht eindeutig hervor. Es sind Fragmente von Nachrichtensendungen zu hören, sozusagen nur einzelne Meldungen. Auf dem beigefügten Zettel mit handschriftlichen Notizen sind verschiedene Nachrichten von 1976 enthalten. Auf der Tonbandschachtel steht auch: Archiv 76. Ja, leider findet man im Internet fast nichts über Monika Meynert. Manche Leute aus dem Bereich der Medienlandschaft gehen leider einfach unter und sind heutzutage nicht mehr der Rede wert.

Herzliche Grüße, Rüdiger Frank

Lässt sich bestätigen mit Michael Stefanowski, Frank Vorpahl u.a.: "aspekte" von 1965 bis heute. Verfügbar auf der Seite https://presseportal.zdf.de/pm/aspekte-2/ . Leider können wir nur Informationen aufnehmen, zu denen es eindeutig nachvollziehbare Quellen gibt, die jeder überprüfen kann. Sie müssen nicht online sein. Eine Tonbandschachtel reicht nicht, dieser Beitrag aber schon. Vielen Dank für Deine Initiative.--Mautpreller (Diskussion) 16:51, 30. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Steht offenbar übrigens auch in Westermanns Monatsheften, Jg. 117 (1976), siehe hier. --Mautpreller (Diskussion) 20:25, 30. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Ich vermute, dass sie mit Geburtsnamen Miehlnickel hieß. Dies dürfte ihre Diss. sein: Feuilletonistische Sprache und Haltung bei Friedrich Sieburg und Sigismund von Radecki, Diss. Berlin 1962 (http://d-nb.info/481114092). Ihr Mann war wohl Guido Meynert, Richter und Dr. jur. (siehe http://d-nb.info/gnd/1082218898 und http://d-nb.info/482131179). Dieser Link zum Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf dürfte zur Todesanzeige führen.--Mautpreller (Diskussion) 23:00, 30. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Wenn die Bibliotheken wieder normaler arbeiten

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Anja Kreutz: Kultur im Magazinformat. Zur Geschichte, Form und Funktion von "Aspekte" und "Titel, Thesen, Temperamente" im deutschen Fernsehen. DUV, Wiesbaden 1995. Darin besonders Teil III, Kap. 4: Die Troika Ebert, Mannfeld, Meynert (1975–1976), S. 139–142.--Mautpreller (Diskussion) 22:49, 1. Nov. 2020 (CET) Auch III. 2.3.2: Illustrativer Feuilletonismus oder kritische Analyse? Ein Exempel: Das Stockhausen-Porträt, S. 114–118. Ferner: dies.: "Aspekte" - gestern und heute: Studien und Materialien zum Kulturmagazin des ZDF. DFG-Sonderforschungsbereich 240, Siegen 1993.--Mautpreller (Diskussion) 23:19, 1. Nov. 2020 (CET)Beantworten