Diskussion:Morbus Perthes

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Knoerz in Abschnitt Behandlung in der DDR Ende 1970er Anfang 1980er Jahre
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Unter Punkt **Therapie** vermisse ich die Therapie, die ich als Perthes-Patient zwischen 1977 und 1979 in der Uni-Klinik in Düsseldof genossen habe.

Ich hatte 3-jährig eine starke Ausprägung von Perthes mit sehr großen Schmerzen - vor allem bei Wetterwechsel. Als einzige Therapie durfte ich drei Jahre lang quasi nicht auftreten sondern nur krabbeln. Zur Musterung mit 19 Jahren konnten keine Spuren eines ehemaligen Perthes mehr nachgewiesen werden.

Gruß Jörg M-T



Hallo! Die Behandlungskosten der Krankheit mögen ja ganz interessant sein, gehören aber sicherlich nicht unter den Punkt Prognose. Entweder sollte man dafür nen eigenen Punkt machen..oder noch besser: löschen.

Gruß J. Köster



Wer erklärt mir mal, warum der Link zur Deutschen Morbus Perthes Initiative hier immer wieder kommentarlos rausfliegt.

Gruß, Michael



Also, ich habe jetzt mehrfach den Link zur "Deutschen Morbus Perthes Initiative" angeklickt, lande aber immer auf einer Werbeseite von "Network Solutions". Da steht gar nichts zum M. Perthes drin, es scheint ausschließlich um nichtmedizinische Werbung zu gehen. Möchte den Link eigentlich gern löschen. --Goris 16:54, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Jetzt ist der Link wieder da, auch auf die richtige Seite, mit neuem Design und wirklich informativer Gestaltung, sehr viel Informationen zum M. Perthes. Der Link war wohl nur abgeschaltet. --Goris 18:01, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Warum auch immer da ein englischer Abschnitt drin ist - das sollte geändert werden. --Xocolatl 16:49, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Sprachliche Umformulierung sinnvoll

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Es geht um den Abschnitt: „Trügerisch ist, dass die Kinder die Krankheit oft nicht hinreichend ernst nehmen, nämlich wenn sie schmerzfrei sind. Oft benutzen sie ihre Krücken dann nicht oder nicht richtig. Wenn das unbeobachtet geschieht oder die Eltern das tolerieren, rächt es sich oft dadurch, dass der Hüftkopf irreversibel deformiert ist.“ - Dieser Satz passt sprachlich nicht ganz in den ansonsten hoch formulierten Text. Die aus meiner Sicht störenden Wörter habe ich markiert. Vielleicht kann ja jemand was schönes draus machen. --11:36, 2. Jan. 2012 (CET)

Kieler Studie

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Ich habe den folgenden Bericht und Link wieder entfernt:

Bei o.g. Studie muss grundsätzlich beachtet werden, dass die Erhebungsmasse von 58 ehemals Erkrankten in einer Langzeitstudie nicht "repräsentativ" für alle Morbus-Perthes Fälle sind. Eine Langzeitstudie von 167 Fällen an der Universität Kiel fand hierbei keinen signifikanten Unterschied in der Langzeiterfolgsaussicht zwischen operativer und konservativer Therapie [1]

  1. Universität Kiel: Morbus Perthes - klinische und radiologische Langzeitergebnisse. Abgerufen am 4. Oktober 2012.

Wo wurde diese Langzeitstudie denn eigentlich veröffentlicht?? Von wem? Eine Homepage einer Klinik ist ja keine seriöse Quelle, und die Aussagen sind arg undurchsichtig. 167 Patienten? Es wurden nur 81 ausgewählt, davon hatten 57% Röntgenergebnisse, macht wohl 46 Patienten, steht aber nirgends. Wie wurden die eigentlich behandelt?? Nachuntersuchung mittlere 14,5 Jahre nach Behandlungsbeginn zwischen 1975-1987, also vermutlich um 1996?? Wie alt ist die Studie eigentlich? Kannten die in Kiel damals schon die Klassifikation nach Stulberg? Der hat sie schon 1981 veröffentlicht, aber weder unter Bildauswertung noch in den Schlussfolgerungen ist von Stulberg die Rede, eigentlich unverständlich. Tut mir leid, aber erstnal müsste man diese "Studie" im Original in eienr med. Zeitschrift lesen, und sehen, was davon geeignet wäre, einzubauen.

Der Kritikpunkt der Repräsentativität ist natürlich gegeben, gilt allerdings für die meisten Studien und die hier zitierte ebenso.

Grüße, --Goris (Diskussion) 22:41, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich korrigiere mich, die Studie aus dem JBJS ist multizentrisch, und nicht nur an einer Klinik durchgeführt. Habe ich eingefügt. --Goris (Diskussion) 22:45, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Multizentrische Studie von 58 Personen bleibt drin. Die Kritik daran fliegt heraus, warum?

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Ich hatte vor einigen Tagen eine kritische Passage zu dieser 58-Personenstudie eingetragen. Diese wurde jetzt gelöscht.

Eine Langzeitstudie über 58 Erkrankten bleibt also drin, wobei konservative (nicht operative Behandlungsmethoden) kritisch beäugt werden. Allerdings wird hier über Kritik zur opertaiven Methode nichts ausgesagt. Eine andere Langzeitstudie von 167 Fällen, die aber beides beäugt, wird nach einigen Tagen einfach gelöscht. Obwohl hier eindeutig festgestellt wird, daß es keinen signifikanten Unterschied in den Erfolgsaussichten beider Methoden "Operativ" vs. "Konservativ" gibt. Man kritisiert einen Link zur entsprechenden Seite der Universität Kiel als vorgeschobenen Grund und garniert das mit einigen rhetorischen medizinischen Pseudofachfragen, die man ebenfalls 1:1 auf die 58Personenstudie anwenden könnte.

Darüber hinaus ist trotzdem festzuhalten, daß 58 Erkrankte keine repräsentative Erhebungsmasse sind, nichtsdestotrotz bleibt dieser Hinweis auf diese "58-Personen-Studie", die alles andere als repräsentativ ist, erhalten.

Meine persönliche Frage: Will man hier Betroffene bereits einsuggerieren, daß eine Operation auf jeden Fall die bessere Alternative ist? Man bedenke, mit einer einzigen OP ist es niemals getan und man bedenke noch einmal die erheblichen Risiken, die solche OP's mit sich bringen. Ich kann angesichts der Tatsache, daß man ungerechtfertigt, diesen Hinweis einfach gelöscht hat, anstatt ihn meinetwegen zu ergänzen, nur jedem Betroffenen raten, sich ein eigenes differentiertes Bild zu machen, als diesen pseudowisschenschaftlichen Suggestionen, daß OP's besser sind als konservative Behandlung, zu vertrauen. OP's kosten viel Geld und generieren Patienten (sprich Kunden) für's Leben! Das sollte man als verantwortungsbewußte Eltern auch bedenken und sich selbst ein Bild machen.

Ich werde u.g. Sätze wieder einstellen und vertraue darauf, daß andere darauf achten, daß das auch drin bleibt:

"Bei o.g. Studie muss grundsätzlich beachtet werden, dass die Erhebungsmasse von 58 ehemals Erkrankten in einer Langzeitstudie nicht "repräsentativ" für alle Morbus-Perthes Fälle sind. Eine Langzeitstudie von 167 Fällen an der Universität Kiel fand hierbei keinen signifikanten Unterschied in der Langzeiterfolgsaussicht zwischen operativer und konservativer Therapie Universität Kiel: Morbus Perthes - klinische und radiologische Langzeitergebnisse." (nicht signierter Beitrag von 91.33.50.144 (Diskussion) 14:18, 7. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

"Man" will gar nichts suggerieren, auch nichts "einsuggerieren", nur ordentliche Arbeit machen. Also, wo ist diese Studie von "167" Patenten publiziert? Wann? Von wem?? Auf der gelinkten Homepage ist kein Datum genannt, keine Autoren, ist nicht die Rede davon, dass 167 Personen nachuntersucht wurden, sondern wohl weniger als 50 - das ist wohl eher pseudowissenschaftliches Arbeiten. Aber das steht ja alles oben, einfach nochmal nachlesen! Noch eines, die multizentrische Studie ist keine Empfehlung zur OP oder dagegen, sondern eine Nachuntersuchung über 20 Jahre nach konservativer Behandlung. Und in Wikipedia wird niemandem etwas geraten, sondern der aktuelle Stand des Wissens abgebildet (und ich bezweifele auch, dass die Daten nach operativer Therapie besser aussehen, nur habe ich darüber eben keine belastbare Literatur). Ich würde mich aber wirklich freuen, eine ernsthafte und publizierte Nachuntersuchung aus Kiel einzubauen, wo ist sie?? --Goris (Diskussion) 15:45, 7. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Schade, dass man hier immer wieder verhindert, daß Betroffene sich ein eigenes Bild machen. Bei Wiki sind Links auf andere Seiten üblich. Hier handelt es sich um eine offizielle Seite der Universität Kiel und nicht um irgendeinen Trash-Link. 58 Patienten einer multizentrischen Studie sind nicht repräsentativ und um es mir Ihren Worten zu sagen, sind das ebenfalls pseudowissenschaftliche Arbeiten, die man aber leider drin läßt....warum auch immer, jeder sollte sich hier eine Meinung selber bilden. Also sollte man diese Information aus Kiel drin halten und nicht die eine Seite zensieren und auf 58 untersuchten Patienten Schlußfolgerungen für die Welt ziehen.
Zitat zur sog. Kieler Studie gemäss Diskussion in der Wikipedia:Redaktion_Medizin erenut gelöscht, Argumente siehe oben und dort.--Goris (Diskussion) 17:58, 12. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 10:15, 28. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Behandlung in der DDR Ende 1970er Anfang 1980er Jahre

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-Einlieferung Krankenhaus, mehrtägiges Liegen, wobei der Patient nur auf dem Rücken liegen konnte, das betroffene Hüftgelenk wurde durch einen kleinen Sandsack, welcher an einer Umlenkrolle am Bettende befestigt wurde, das Gegenstück wurde an einem Lederband ums Fussgelenk geschnallt, durch Ziehen entlastet -OP: Bohren vom Schenkelhals -mehrmonatiger Liegegips (betroffenes Bein komplett und um die Hüfte eingegipst) -Krankengymnastik zum Muskelwiederaufbau -mehrmonatiges Tragen einer Thomasschiene -lebenslanges Schuheinlagentragen zum Höhenausgleich -KEINE phsychosoziale Betreuung des Patienten und dessen Eltern/Angehörige Sollte evtl. mit in den Artikel integriert werden. --2003:5F:3F19:7F59:45A:3F36:CF5E:9012 20:04, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hast du eventuell Quellen, kann es eventuell in den Artikel integriert werden. --ΚηœrZ  21:05, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten