Diskussion:Moritz Leuenberger

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von KurtR in Abschnitt Fehler im Bundesratslexikon
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Gehört ein Link auf einen Blog wirklich ins Wiki? Gibt es dazu Richtlinien oder Beispiele anderer Politiker? ~~

Wenn ein Regierungsmitglied selber bloggt, ist das sicher einen Link wert - Web 2.0 darf m.E. nicht stiefmütterlich behandelt werden, gerade in einer Online-Enzyklopädie, die selber auf dem Prinzip von Web 2.0 basiert. --Hinterkappelen 21:57, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Auch wenn es dazu (noch) keine verbindlichen Regeln gibt, ist für mich klar, dass der Link darauf reingehört. Die Relevanz dazu ist klar gegeben und der Mehrwert für den Leser offensichtlich. Das muss man IMHO nicht mal mit dem Schlagwort "Web 2.0" begründen. --2low 22:30, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Moritz Leuenberger ohne Zensur

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Sogar dieser Artikel wird von den Admins und dem Büro Leuenberger gelöscht, obwohl es ja aus einem Interview stammt. Ob das nun Blick ist oder nicht, ist egal, schliesslich hat Leuenberger das Interview gegeben: "Moritz Leuenberger gibt heute unumwunden zu, dass sein Verhältnis zu den Medien schwierig gewesen sei [30]. Unvergessen die Szene, als der damalige Verkehrsminister im Sommer 2001 TV-Journalisten Red und Antwort stand und vor laufender Kamera ausrastete: «Das isch doch en Scheiss.» Dass er jetzt «irgenden Seich» erzählen solle «vor unvorbereitete Journalischte», ging dem Zürcher gehörig auf den Wecker." (nicht signierter Beitrag von 2A02:1210:24D8:5100:49E3:396F:F1F3:77CF (Diskussion) 15:11, 7. Mär. 2022 (CET)) Dazu kann man den Beitrag auf Youtube anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=4bGQql7Tfc8Beantworten

Der Punkt ist, dass du erstens wörtlich abschreibst, ohne dies kenntlich zu machen, und zweitens dadurch keine enzyklopädische Sprache verwendest, sondern Boulevardstil. Um den Inhalt ging es nicht. Also verdreh hier nicht die Tatsachen und bring das in Ordnung. Sonst wird der Abschnitt wieder gelöscht – wenn nicht von mir, dann von jemand anderem. --Psatanas (Diskussion) 15:46, 7. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Update: Teilweise ja bereits geschehen. --Psatanas (Diskussion) 15:46, 7. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Interessant, dass sogar die Kritik an den Admins von den Admins gelöscht wird. Siehe Versionsverlauf. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1210:24D8:5100:755E:FFF7:D8B:5286 (Diskussion) 13:41, 5. Mär. 2022 (CET))Beantworten

Moritz Leuenberger ohne Zensur: http://www.zrhwiki.ch/wiki/Moritz_Leuenberger. Weitere Seiten, wo freie Meinungsäusserung noch möglich ist, bitte hinzufügen! --217.162.57.148 15:48, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bis heute ist nicht belegt, ob und wenn ja, Moritz Leuenberger eine Matura bestanden hat. Kann das nicht mal jemand recherchieren?

Ich glaube nicht, dass er eine Matura bestanden hat. Hab auf jeden Fall noch nichts darüber gelesen.
Zumindest gem. eigener Biografie (http://www.uvek.admin.ch/org/vorsteher/00486/00487/index.html?lang=de) hat er Matura in Basel gemacht und anschliessend studiert, was ja normalerweise eine Matura voraussetzt. Was spricht gegen diese Darstellung?
Ohne Eine Matur wäre es für ihn gar nicht möglich gewesen Jus zu studieren... --David 19:13, 21. Jun 2006 (CEST)
Bitte keine Trolle füttern! --Seidl 19:22, 21. Jun 2006 (CEST)
Man kann auch ohne Matur Jus studieren. Einige Universitäten nehmen es mit der Kontrolle nicht sehr genau oder kontrollieren gar nicht, bei anderen benötigt man tatsächlih keine Matur. --Neuer Gelber 09:04, 8. Sep 2006 (CEST)

Des Rätsels Lösung ist einfach: Er ist am HG (jetzt Gymnasium am Münsterplatz) geflogen und hat am FG (Freien Gymnasium) Basel 1966, 20-jährig, die Matura gemacht. (nicht signierter Beitrag von 217.14.66.43 (Diskussion | Beiträge) 15:20, 22. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Mister NEAT / Bahn 2000

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BR Leuenberger weibelt als Mister NEAT (und Mister Bahn 2000 ?) seit Jahren durchs ganze Land und halb Europa und der ganze Abschnitt Verkehr ist voll mit dieser leidigen ZRH-Kloten/Südanfluggeschichte. Ich kann ja verstehen dass da die Emotionen hochgehen und verlange auch gar nicht dass das gekürzt oder weggelassen wird aber hier fehlt ein ganz elementarer Teil seiner Karriere, nämlich die Förderung des Kombi-Verkehrs und der NEAT (von HGV-Anschluss, Zufahrtsstrecken usw. mal gar nicht gesprochen). Deshalb Überarbeiten-Baustein gesetzt. --Cooper 21:20, 6. Aug 2006 (CEST)

Ich habe den Artikel mal erweitert und so weit es ging neutralisiert, die Arbeit ist, denke ich, aber noch nicht abgeschlossen...Bitte an erfahrene Mitarbeiter, sich dem Artikel zuzuwenden.Adibu 20:43, 13. Aug 2006 (CEST)

Fehler im Abschnitt zur Fluglärm-Problematik

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  • Zuvor war versucht worden, zwischen der Schweiz und Deutschland einen neuen Vertrag zu vereinbaren, der die Anfüge auf Zürich-Kloten über deutsches Gebiet neu regeln sollte. – In diesem Staatsvertrag sollten die An- und Abflüge sowohl die schweizerische Flugsicherung über deutschem Gebiet geregelt werden.
  • Dabei wären nach dem Vertrag die Anflüge über Baden-Württemberg eingeschränkt worden, so dass bei einem massiven Ausbau des Flughafens auch Südanflüge notwendig geworden wären. – Südanflüge wurden im Staatsvertrag mit keinem Wort erwähnt. Der Flughafen Zürich hätte sie aber mit dem Staatsvertrag zumindest am Wochenende sofort eingeführt und nicht erst "bei einem massiven Ausbau des Flughafens".
  • Leuenberger warnte vergeblich davor, die Vereinbarung abzulehnen, weil sich die Situation für die Schweizer Flughafenanrainer damit nur noch mehr verschlimmern könnte. – Diese Warnung von Moritz Leuenberger war, wie man heute weiss, eine Lüge, weshalb man ihn nun manchmal als Lügenberger schmäht.
  • Nach dem Scheitern des Staatvertrages ergriff Deutschland dann auch einseitige Massnahmen und beschränkte die Anflüge über deutsches Gebiet in stärkerem Ausmass, als vom Staatsvertrag vorgesehen gewesen wäre. - Im Staatsvertrag waren 80'000 Nordanflüge pro Jahr vorgesehen, heute finden trotz den einseitigen deutschen Massnahmen mehr als 100'000 Nordanflüge pro Jahr statt.
  • Die Notwendigkeit eines Staatsvertrages, der insbesondere die Kontrolle des süddeutschen Luftraumes durch die schweizer Skyguide regelt, wird durch das Urteil des Konstanzer Landesgerichtes vom 27. Juli 2006 deutlich, das im Zusammenhang mit der Flugzeugkollision über Überlingen festgestellt hat, dass eine Kontrolle deutschen Luftraumes durch Skyguide ohne Staatsvertrag widerrechtlich sei. – Stimmt, aber ebenso hat das Gericht festgestellt, dass im ersten Anlauf zu einem Staatsvertrag die Flugsicherung nur lückenhaft geregelt worden war, es ging vor allem um (angeblichen) Fluglärm. Notwendig ist deshalb, diese beiden Themen zu trennen. Für die schweizerische Flugsicherung über Süddeutschland braucht es aus deutscher Sicht einen Staatsvertrag (die Schweiz könnte mit den heute bestehenden technischen Vereinbarungen leben). Für den Fluglärm braucht es eigentlich gar keinen Staatsvertrag, denn Deutschland müsste die üblichen Freiheiten der Luftfahrt anerkennen.

--Neuer Gelber 09:13, 8. Sep 2006 (CEST)

Ein Armutszeugnis für Wikipedia, dass all diese Fehler nicht korrigiert werden. Es handelt sich ja immerhin um einen nicht ganz unbedeutenden Wikipedia-Artikel! --217.162.62.20 13:56, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich kenne mich in Aviatikthemen und den Details des Fluglärmstreits nicht aus...Neuer Gelber, wenn du Fehler korrigieren willst, nur zu...Allerdings -ob Leuenberger in punkto Staatsvertrag gelogen hat "weiss man" heute meines Erachtens genauso wenig wie ob er recht hatte - wen meinst du mit "man"? Was ist eine Lüge? Nur ein neutraler Richter kann das entscheiden, was bis heute so viel ich weiss noch nicht geschehen ist. Bis zu einer (hypothetischen) Anklage und einem folgenden aussagekräftigen Urteil bleibt der "Lügenberger" eine Unterstellung und damit POV. Adibu 15:40, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Militärdienst

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Hat Bundesrat Leuenberger Militärdienst geleistet? Sollte so oder so erwähnt werden. Bei den anderen Bundesräten wird dies ja auch gemacht. Und in der Schweiz ist dies ohnehin nach wie vor wichtig. Habe bis jetzt nichts gefunden.

Nationalratszeit und Regierungsratszeit

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Diesbezüglich kann ein Fehler vorliegen, un zwar in folgden Zitat im Abschnitt Politische Karriere: "in den Jahren 1991 bis 1995 war er Regierungsrat des Kantons Zürich und leitete die Direktionen des Innern und der Justiz. Von 1979 bis zu seiner Wahl in den Bundesrat 1995 war Leuenberger Nationalrat."

Das kann nicht sein. Um in eine Exekutive zu gelangen, muss man die Legislative verlassen. Also kann er nur von 1979-1991 Nationalrat und von 1991-1995 Regierungsrat gewesen sein. --beisst nicht 00:40, 2. Mär. 2008 (CET)

Meines Wissens wurde das Verbot solcher Doppelmandate erst in jüngerer Zeit eingeführt, wann genau wüsste ich jetzt aber auch nicht. --Itsmiles 01:21, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kritik

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Es wäre sinnvoll, den Abschnitt Kritik mit Quellen zu ergänzen - denn solche pauschale Kritik gehört wohl kaum in die Wikipedia, oder? Gruss --hroest 06:07, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Da musst du mal das Archiv dieser Diskussionsseite anschauen; gewisse Leuenberger-Gegner wollten ihn schlecht machen... ----Benutzer:Filzstift  07:16, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Trotzdem gehört laut Wikipedia:Artikel über lebende Personen besonders für Kritik eine verlässliche Quelle dahin - und wenn die nicht gebracht werden kann, müsste wohl ein grösserer Teil des Abschnitts "Kritik" und "Fluglärm" gekürzt werden. So ist es denn im Interesse der "gewissen Leuenberger-Gegner", negative Aussagen zu belegen. Gruss --hroest 07:43, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die Formulierung "unerlaubter Bonuszahlungen bei seinem früheren Arbeitgeber Batigroup verurteilt" ist direkt aus dem NZZ Artikel und deshalb der Formulierung von der IP 212.41.101.217 "mehrfachen Vermögensdelikten rechtsgültig" vorzuziehen. Gruss --hroest 01:07, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ganz sicher nicht. Noch gelten die Gesetze und Verurteilungen mehr als das Geschreibe eines Journalisten. Da sollten wir uns einig sein. Die Formulierung des Urteils kann man gerne nachlesen. Was ein NZZ Journalist daraus macht ist Interpretation. Das Du die NZZ vorziehst mag ja gut sein, aber nicht im Wiki, da zählen Fakten. (nicht signierter Beitrag von 212.41.101.217 (Diskussion) )
Mit dieser Argumentation ist ja auch klar, wieso die Formulierung aus einem NZZ Artikel vorzuziehen ist als das, was ein anonymer user in Wikipedia schreibt. Wenn du bessere Vorschläge hast, kannst du sie ja hier mit Quelle und Begründung wieso sie besser sein sollten, zur Diskussion stellen. Fakt ist aber dass die jetztige Aussagen "unerlaubter Bonuszahlungen bei seinem früheren Arbeitgeber Batigroup verurteilt" informativer ist. Gruss --hroest 00:58, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Was heisst schlecht machen? Es ist nun mal der erste vorbestrafte Chefbeamte im Bundesstaat und dass ML seine eigene Interpretation von Verantwortung und Justiz hat, kann man bis zum Mordfall am Zollikerberg zurückverfolgen. Das sind Facts. Einfach so hätte der Staat nicht eine Entschädigung bezahlt.(nicht signierter Beitrag von 212.41.101.217 (Diskussion) )
Sie dazu WP:TF, was immer du auch spekulierst, bitte mach das in einem Forum und nicht in Wikipedia. Grusss --hroest 00:58, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Anscheinend will die IP unbedingt ihren Satz in den Artikel schreiben und versucht dies mit einem Editwar (siehe hier) anstatt hier zu diskutieren. Ich habe bereits erläutert, wieso die von der IP vorgeschlagene Version weniger informativ ist und die von der IP angegebene Quelle besagt nur "wegen Vermögensdelikten aus seiner Zeit als Batigroup-Manager zu einer bedingten Geldstrafe von 260 Tagessätzen zu 290 Franken verurteilt worden." während die IP daraus eine Verurteilung wegen "mehrfacher Veruntreuung und mehrfachen Vermögensdelikten" macht, wovon der Artikel aber nichts sagt sondern nur davon spricht, dass die Anklage darauf lautete. Dies ist aber ein gewichtiger Unterschied. Wenn die IP den Artikel in die entsprechende Richtung ändern will, soll sie bitte dafür Quellen anführen. Weitere Meinungen sind hier sehr erwünscht. Gruss --hroest 22:09, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Dass die zur Debatte stehenden Delikte teils der Klasse der Vermögensdelikte und teils jener der Urkundsdelikte zuzuordnen sind, bestreitet wohl niemand. Da WP aber nicht für Jurastudenten, sondern für die Allgemeinheit konzipiert ist, tun solche Einteilungsfragen hier wenig zur Sache. Der Ausdruck "unerlaubte Bonuszahlungen" ist nicht nur einfacher, sondern gleichzeitig auch noch informativer. Und für die Bewertung des Ganzen nicht ganz unbedeutend: Unter "Veruntreuung", "Vermögensdelikten", "Urkundenfälschung" etc. stellt man sich, wenn man nichts genaueres weiss, wesentlich schwerwiegendere Sachen vor als die hier vorliegenden, nicht ganz korrekt abgewickelten Bonuszahlungen. Besonders ärgerlich an der Sache finde ich ausserdem, dass hier eigentlich der Sack (Cron) geschlagen, aber der Esel (Leuenberger) gemeint wird. Wenn man Leuenberger für sein gelegentlich doch recht distanziertes Verhältnis zu seinen eigenen Dossiers kritisieren will, dann gäbe es dafür wesentlich relevantere Angriffspunkte. Schliesslich möchte ich alle unsere lieben IP's einmal mehr auf die Diskussionsseiten aufmerksam machen, wo auch Beiträge neuer und unerfahrener User willkommen sind, während man sich mit fortgesetzten Reverts schnell unbeliebt machen kann. --Itsmiles 04:41, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Meine Frage ist, ob dieser Passus im Artikel von Leuenberger etwas zu suchen hat; es betrifft doch eher Cron denn als Leuenberger. Im Abschnitt werden 4 Kritikpunkte thematisiert (Sexualmord, Cron, Skyguide sowie dem Fluglärmstreit). Wie wurden diese Punkte selektiert? Waren das die in Realität die 4 "schlimmsten" Kritiken; oder ist dies nur eine subjektive Auswahl von Leuten, welche sich wegen diesen Punkten über Leuenberger ärgern und es daher unbedingt erwähnt haben wollen? Eine objektive Auswahl der Kritikpunkte ist natürlich auch nicht einfach, es sollte schon an Hand der Anzahl an Medienberichten zu den einzelnen Punkten schon irgendwie messbar sein (und mit Medienberichten meine ich die der seriösen Zeitungen, nicht irgendwelchen Blogs oder so). ----Benutzer:Filzstift  19:27, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Auswahl der Kritikpunkte scheint mir in der Tat ziemlich willkürlich. Kritik gibt es v.a. immer wieder im Zusammenhang mit der Neat (vgl. etwa [1], [2], [3], [4]), dann aber auch (von Wirtschftsseite) an der Energiepolitik (z.B. [5]) oder (von links) an den verschiedenen Projekten zur Liberalisierung öffentlicher Dienstleistungen. Aufschlussreich scheint mir auch diese Episode, weil sie einiges verrät über das Spannungsverhältnis zwischen Leuenbergers staatspolitischen Grundsatzpositionen und seiner Überforderung in sachpolitischen Detailfragen.--Itsmiles 23:50, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die jetzigen Kritikpunkte sind tatsächlich willkürlich und vermitteln ein m.E. verzerrtes Bild bezüglich der Relevanz dieser "Affären". Vielleicht sollte man den Abschitt neu gliedern: Zuerst die grundsätzliche Beliebtheit beim Volk (war wohl früher etwas höher als heute, ist aber gemäss Blick-Umfrage immer noch rel. hoch, zumindest im Vergleich zu Couchepin oder auch Blocher), dann die Vorwürfe der politischen Gegner (generell formuliert, so wie es Itsmiles vorschlug-Überforderung, Distanziertheit etc. mit relevanten (!) Beispielen und Quellen), und schliesslich das ganze "Fluglärm-Theater". Das ganze ist aber ziemlich "heikel" und ich fühle mich ehrlich gesagt nicht als so geeignet für eine neutrale Formulierung, da ich selbst eher voreingenommen bin (d.h. ich kann die Kritik an Leuenberger nur zum Teil nachvollziehen). Habe zwar immer wieder am Artikel gearbeitet, aber bin irgendwie nicht zufrieden damit. Zudem merkt man dem Artikel m.E. immer noch an, in welchem erbärmlichen, "verpolitisierten" Zustand er einst war (vgl. [6])--Adibu 12:52, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Auch ich kann mich höchstens in sehr beschränktem Umfang an der nötigen Überarbeitung beteiligen, aus Zeitgründen und weil auch ich nicht ganz frei von Befangenheit bin. Möchte allfällige Bearbeiter aber auf diesen Beitrag hinweisen, der mir - egal ob man ihn schliesslich verwertet oder nicht - eine interessante (und wohltuend nüchterne) Sichtweise zu repräsentieren scheint. --Itsmiles 02:28, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Letztes Jahr wurde ML im Zusammenhang mit der Postliberalisierung von bürgerlicher Seite der Verheimlichung von Fakten bezichtigt. --Itsmiles 03:21, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Kritikpunkte sind mE nicht willkürlich und zeigen kein verzerrtes Bild. Bei den Fällen Überlingen und Zollikerberg sind Menschen ums Leben gekommen. Bei den Südanflügen wird geltendes Recht gebrochen (eher selten in einem Rechtsstaat). Neben all den intelektuellen Auftritten von Leuenberger darf man sicher auch diese Kritikpunkte aufführen. Sie gehören zum Gesamtbild eines sehr umstrittenen Bundesrates. Ich finde den Artikel sehr ausgewogen, kommen doch auch die schöngeistigen Arbeiten und Auftritte des BR gut zur Geltung. --212.41.102.43 22:27, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ausraster

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Hier zu finden(nicht signierter Beitrag von 84.144.30.232 (Diskussion | Beiträge) 13:24, 15. Feb. 2009 (CET)) -- dvdb 01:36, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Isch geil. Aber ein wirklicher Ausraster ist es nicht. Erlebe Moritz mal selbst, und du siehst, man kann ihn schwer aus der inneren Ruhe bringen. --dvdb 01:36, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Würdigung des politischen Schaffens

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Ich möchte kein Edit-War. Aber einfach so mit dem Stichwort "irrelevant" kann man diesen Artikel ganz sicher nicht streichen. Das ist absolut unseriös, lieber KurtE. Wenn das unrelevant wäre, würde nicht die gesamte Schweizer-Presse und das Fernsehen SF1 so berichten. Doch ist die Wahrnehmung aus dem Departement ML natürlich eine andere. Das stand vorher hier und gehört (oder Teile davon oder sogar noch ausführlicher) ganz bestimmt zu einem vollständigen Artikel über ML: "Selten wurde ein Bundesrat nach seinem Rücktritt so negativ kommentiert. Im "Club" des Schweizer Fernsehens, dass Freunde und Feinde von Moritz Leuenberger eingeladen hatte, musst der Moderator zwischendurch sogar fragen, ob es nicht auch etwas Positives zu berichten gäbe. "Hat Leuenberger auch etwas Positives geleistet?", Artikel im Tages Anzeiger vom 14. Juli 2010</ref>. Die Presse der Deutschschweiz war sich einig: Ausnahmslos begrüsst haben Zeitungen den angekündigten Rücktritt von Bundesrat Moritz Leuenberger. "15 Jahre sind genug", titelt etwa die "NZZ". Und in der "Basler Zeitung" heisst es: "Leuenberger geht. Endlich". Von einer "Wohltat" schreibt die "Südostschweiz" während die "Neue Luzerner Zeitung" meint: "Von vielen erhofft und sogar von seiner Partei gewünscht". Ein "talentierter Bundesrat" sei er gewesen, meint der "Tagesanzeiger". Doch seine Demission könne für den gesamten Bundesrat der "Anfang der seit langem ersehnten 'Frischzellenkur'" sein, so die "NZZ"." --212.41.121.119 12:11, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Doch, es ist irrelevant. Ausserdem heisse ich KurtR, nicht KurtE. :-) Hast Du schon mal die Club-Zusammensetzung der Gäste angeschaut? Die meisten waren vorbelastet z. B. Kopp, die wegen der PUK, die Leuenberger führte, zurücktreten musste. Meinst Du, sie redet positiv im Club über ihn? Etc. Es können sich gerne andere Benutzer hier zum Thema äussern, was sie von Deinem Textvorschlag halten. --KurtR 12:07, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
KurtR: Und all die Meldungen in den Zeitungen sind auch irrelevant? Normalerweise werden Rücktritte sogar von den politischen Feinden rührseelig beurteilt. Ganz anders diesmal! Im Club war übrigens Helmut Hubacher. Ist doch ein Freund von ML, nicht? Ich bin gespannt was andere hierzu sagen werden. Es scheint so, dass Du Partei bist, sonst könntest Du das neutral betrachten. Es ist doch schon sehr selten, dass die Presse von Links bis Rechts ein so vernichtendes Urteil über einen Bundesrat schreibt. Genauso wird sie vermutlich dann auch über R. Merz herfallen und dann sage bitte nicht nochmal, eas sei irrelevant. --212.41.121.119 12:11, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist immer einfach, jemanden Partei zu unterstellen, auch wenns so nicht ist. Ich habe jetzt den Artikel über Christoph Blocher durchgelesen, besonders ging es mir um die nicht erfolgte Wiederwahl in den Bundesrat. Da gings in der Presse auch hoch hin und her, und was steht über die Presse dort? Genau: Nichts. Auch bei Merz, falls die Presse negativ berichten wird, finde ich nicht, dass dies in den Artikel gehört. Warten wir ab, was die anderen Leute hier sagen zum Thema. Bis dann. --KurtR 12:18, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich kann KurtR nur unterstützen. Das hat im Artikel (jedenfalls so) nichts verloren. Und bei genauem Hinschauen waren die Medien durchaus differenziert. Die 15 Jahre wurden durchgängig als zu lange Amtszeit gesehen und in den letzten Jahren hat M.L. ja wirklich bisweilen Amtsmüde gewirkt, aber es wurdenauch seine Erfolge - zumal in den ersten Jahren seiner Amtszeit - gewürdigt. Und wie sich eine Amtszeit im Rückblick (längerfristig und enzyklopädiwürdig) präsentiert, das ist im Moment schlichtweg nicht festzustellen und eine Diskussionsrunde im Club kurz nach erfolgter Rücktrittsankündigung sagt darüber schon gar nichts. --Badener 12:47, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Sicherlich ist das hier der falsche Ort für eine "Abrechnung" mit Leuenberger; der betreffende Abschnitt wirkt auf mich aber so. Wie gut oder schlecht seine Arbeit tatsächlich war, sollte in Ruhe beurteilt werden. --MatthiasGutfeldt 13:14, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um eine Abrechnung, sondern um den Eindruck, den ML in der Öffentlichkeit hinterlassen hat. Unter dem Titel "öffentliche Wahrnehmung" wäre so ein Beitrag sicher genau richtig. Wenn die Medien und die Öffentlichkeit später zu einer anderen Einschätzung kommen, kann der Artikel wieder geändert werden. Ich würde in der einen oder anderen Form die Würdigung (und sei sie halt negativ) unbedingt im Artikel lassen. Wenn jemand 15 Jahre regiert hat und praktisch alle froh über einen Rücktritt sind, ist das nicht eine Marginalie. --203.130.232.235 14:02, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Köstlich. Wie immer sehr kontrovers, kaum geht es um BR Leuenberger. Habe mal bei den wirklich Grossen wie Helmut Schmidt und Kohl nachgeschaut. Enzyklopädisch ist gegen das Erfassen der Presselinks zum Rücktritt von BR L nichts zu bemängeln. Genauso kontrovers wie hierzu die Meinungen sind, hat BR Leuenberger die Schweiz über seine Fähigkeiten gespalten. Die Meldungen gehören ganz bestimmt zum Abschnitt "öffentliche Wahrnehmung". Aber man sollte auch noch die welschen Medien aufführen, die mehr Lob spendeten und auch auf den Witz und queren Humor von BR Leuenberger eingingen. --66.187.104.172 14:17, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das sind alles (motivgeleitete) Einschätzungen des Tages, die keinen Bestand haben werden. Nicht enzyklopädiefähig. -- Michael Kühntopf 14:23, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Dieser Eintrag soll aber WikiPedia würdig sein: "Während seiner Bundesratskarriere war Leuenberger in den Jahren 2001 und 2006 und damit bereits zweimal Bundespräsident. 2006 schlug er als Bundespräsident unter anderem an der UN-Klimakonferenz in Nairobi eine Art weltweite «CO2-Abgabe» als Massnahme für den Klimaschutz vor." Das ist doch ein Scherz. Nur weil er irgendwann was gesagt hat steht dieser Satz unter "Bundespräsident". Das kann ja nicht sein. In einer Enz. müsste dann stehen, was draus geworden ist. Irgendwie müsst Ihr mit Euren enzyklopädischen Ansprüchen dann schon dem ganzen Artikel gerecht werden. Eigentlich könnte man den Artikel ganz kurz halten und auch all die "öffentliche Wahrnehmung" entfernen und den ganzen Artikel überarbeiten. Dann wäre es keine Abrechnung, sondern ein enz. Artikel. Dieser müsste dann ca 10 Zeilen sein, sicher nicht mehr, da dies in ein paar Jahren kein Mensch mehr interessiert. --212.41.121.119 14:30, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
WIeso so viel Aufhebens um diesen Magistraten. Nehmt Euch doch diesen Eintrag als Muster: http://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Klöti. Mehr braucht es gemäss Richtlinien von Wikipedia wohl wirklich nicht. Einfach die Facts. Weder Wahrnehmung noch Leistung oder NIchtleistung. Dann ist allen gerecht geworden. --64.79.92.98 14:36, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe nun mal versucht, den Artikel an die Vorgaben von Wikipedia auszurichten und ihn so zu schreiben, wie er in 5-10 Jahren interessiert. --212.41.121.119 14:54, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Also ein Edit-War sieht doch eigentlich ganz anders aus, nicht? Können wir nicht einfach sachlich über den Eintrag diskutieren, statt den Artikel zu sperren. Die Richtlinien von Wikipedia sind eigentlich dazu da, dass man sich an sie hält. Der kurze Eintrag kommt diesen Richtlinien sehr nahe und man könnte ihn doch einfach stehen lassen, da er allen wichtigen enzyklopädischen Grundlagen entspricht. Der lange Artikel ist voller einseitiger Polemik und ich frage mich schon, was all die Moderatoren hier eigentlich tun. --64.79.92.98 15:25, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nach Studium der WikiPedia Richtlinien muss ich sagen, dass der vorgeschlagene kurze Artikel, der zur Sperrung des ganzen überladenen Artikels führte, genau den WP Richtlinien entspricht. Keine Polemik, sondern wie es im Brockhaus stehen könnte. Ich schlage vor, dass man den Artikel zur Überarbeitung und Kürzung freigibt. Ein guter Vorschlag wurde ja bereits heute Nachmittag gemacht. Wieso der gelöscht wurde, ist für mich ein Rätsel. Er ist doch neutral und nicht tendenziös - einfach Fakten. --66.187.104.172 16:03, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Der "kurze Eintrag" verzichtet auf jegliche Nennung von Quellen. Inakzeptabel. --Felix fragen! 16:03, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Der "kurze Eintrag" ist genau die Kürzung des bestehenden Eintrages. Also kann man doch einfach all die Quellen, die vorher zu diesen Artikeln drin standen, aufführen. Felix, überdenke Dein Statement bitte noch einmal und vergleiche die beiden Artikel bevor Du hier reklamierst. WP hat dafür die Vergleichsmöglichkeit geschaffen die echt hilfreich ist. Sollten vorher die Quellen zu dieser Kürzung gefehlt haben, dann würde man damit höchstens belegen, wie schlecht der "lange Eintrag" war. --212.41.121.119 16:07, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich schliesse mich der Meinung an, dass der Artikel auf das Wesentliche gekürzt werden sollte. Was soll die öffentliche Wahrnehmung in einem Lexikon-Artikel? WP ist kein Forum sondern ein Lexikon. In eins, zwei Sätzen die beruflichen und politischen Stationen (wie zB bei Kurt Furgler), die Veröffentlichungen und allenfalls bedeutende Reden (so wie bei Roman Herzog), etc. würde völlig reichen.--67.23.234.235 09:56, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Und der ganze Artikel "Arbeit als Bundesrat" kann man getrost streichen. Das sind tagesaktuelle Bezüge und nicht wirklich von enzyklopädischem Wert. Kommt bei anderen guten Artikel so auch eher selten vor. Also den ganzen Artikel kürzen auf das Wesentliche oder neu schreiben. Vorschläge dazu wurden konkret schon gemacht. --67.23.234.235 09:59, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die öffentliche Wahrnehmung des Wirkens ist wesentlicher Bestandteil eines Politikerartikels. Kurt Furgler ist alles andere als ein vorbildlicher, sondern ein unvollständiger, ausbaufähiger Artikel. Auch Furgler war nicht unumstritten; der Satz "Eine umstrittene Rolle spielte Furgler im Spionageskandal um Brigadier Jean-Louis Jeanmaire" in seinem Artikel würde eigentlich einige Ergänzungen benötigen (inwiefern umstritten? so lässt das den Leser mit einem unerklärten "umstritten" ratlos). Gestumblindi 20:08, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

IP oder Benutzerkonto / off topic

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Ich liebe es mit IPs zu diskutieren. --Badener 12:30, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Zum Revert: Ich habe ja nicht gesagt, dass es verboten sei, ich weisse nur (mit ironischem Unterton) darauf hin, dass es Leute gibt, die sich offenbar sehr gut mit WP auskennen, aber eine IP ihrem Benutzernamen vorzuziehen scheinen. --Badener 17:06, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die Ironie war mir schon klar, aber ehrlich gesagt, kann eine IP genauso wenig oder viel wie ein Benutzernamen über den Autor aussagen, nicht? Du schreibst ja auch unter verschiedenen Kürzeln und hast für die aargauischen Schlösser und Ruinen doch extra ein Konto Badener eingerichtet. Dagegen spricht auch nichts. Meine IP gibt auch nicht viel weniger her. Sehe ich das falsch? Solange hier nicht mit dem verifizierten richtigen Eigennamen mit Adresse und Mailkonto geschrieben wird, ist doch jeder mehr oder weniger anonym. Grad die Mitarbeiter aus Bundesbern (will ich Dir nicht unterstellen) sind von allen Departementen hier sehr oft am ändern und beschönigen. Alles anonym. Siehe auch den heutigen Artikel von Prof. Peter Haber über WP im Tagi - ein interessanter Gedankenanstoss. --212.41.121.119 10:22, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
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Nur zur Dokumentation: Als LukeSZ am 31. Oktober um 21:34 den Link Moritz Leuenberger auf der Website des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) entfernte, setzte ich ihn anschliessend wieder ein, da unter diesem Link zu diesem Zeitpunkt tatsächlich immer noch eine Seite mit umfangreichen Informationen über Leuenberger erreichbar war. Ich ging davon aus, dass sich das bald ändern dürfte, da Leuenberger ja auf Ende Oktober zurücktrat, aber so lange dort Leuenberger-Infos zu haben sind, sollte der Link noch drinbleiben, fand ich. Heute hat LukeSZ ihn mit dem Kommentar Nein, das ist nicht so: Dieser Link gehört nun Frau BP Doris Leuthard wieder entfernt, und jetzt hat er recht: offenbar wurde die Seite mit Schweizer Präzision auf den Tag des Amtsantritts von Leuenbergers Nachfolgerin entfernt; heute, am 1. November. Gleichwohl möchte ich betonen, dass da gestern, als ich den Link um 23:20 wieder einfügte, wirklich und wahrhaftig noch Leuenberger porträtiert wurde :-) Gestumblindi 17:29, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Salü Gestumblindi! Ja, das nenne ich ebenfalls Schweizer Präzision. Die schweizerische Bundesverwaltung hat das gesammte admin.ch-Portal heute, 1. November 2010 um 00:00 Uhr, umgestellt und die Departementsverteilung war somit auch vollzogen. Ich war gestern gerade an der Arbeit und wollte alle Wikiseiten für den 1. November 2010 ändern, da ich weiss mit was für einem "Turbo" unsere Verwaltung arbeitet. Motto: "Wenn mer scho dra isch, macht mer alles" :-) Ausserdem hat sich Altbundesrat Moritz Leuenberger schon verabschiedet und eine eigene Website erstellt. Aber ich verstehe deinen Standpunkt natürlich. :D Wünsche dir einen schönen Abend mit Gruss --LukeSZ 17:36, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Man könnte diese archive.org Version reintun mit dem Zusatz Archiv-Version. Wäre schade, wenn die vielen Texte verloren gehen würden. -- KurtR 21:43, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

So, habs reingetan. Mache das gleiche noch bei Herrn Merz. -- KurtR 11:23, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bitte um Erweitungsünsche

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... schlage ich vor, daß dieser zunächst mal seine Erweiterungswünsche vorschlägt, vor allem, dann wenn sie unwichtig, schlecht formuliert und nachweislich falsch sind. --Dadawah (Diskussion) 00:23, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ich schlage vor, dass aufhörst mir nachzustalken. Moritz Leuenberger hat die Arbeitsgruppe Dritte Welt Bern im Prozess gegen die Aktion Nestlé tötet Babies verteidigt. Einzelheiten im Nachweis. Lern lesen und recherchieren und hör auf mir nachzuschleichen. Mit deinem Vandalismus hast du schon den Artikel über Nestlé [[7] blockiert. Mit freundlichen Grüßen --Stern37Alpha (Diskussion) 00:36, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Mach dich nicht lächerlich. Dein Unfug bei Nestle wird nach Entsperrung wieder rausgenommen, das ist doch eindeutig, wenn man die Diskussion liest. Und hier probierst du es mit den gleichen nicht reputablen Quellen und versuchst, irrelevanten Kram in den Artikel zu drücken. --Dadawah (Diskussion) 00:40, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe überhaupt keinen Unfug bei Nestlé (du kannst nicht einmal den Namen des Konzerns richtig schreiben) eingefügt. Ich habe einen Riesenvandalismus samt Löschungen aller Fusßnoten von dir rückgängig gemacht. Mit freundlichen Grüßen --Stern37Alpha (Diskussion) 00:43, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Klar doch. Und rate mal, wie der Artikel nach Entsperrung aussehen wird. Ach geht ja gar nicht, dazu müßtest du die Diskussionsseite lesen und das würde ja dein Weltbild stören. Leg dir besser schon mal nen Nachfolgeaccount zu. --Dadawah (Diskussion) 00:48, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wie der Artikel Nestlé nach deinem Großsvandalismus ausehehen wird? Besser! Und hör bitte auf mich dumm anzuquatschen. --Stern37Alpha (Diskussion) 00:51, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Du hast wahrscheinlich gar nicht bemerkt, daß direkt über dem Absatz, den du hier permanent reinzudrücken versuchst, das Thema bereits abgehandelt ist, oder? Und einen neuen Account haste auch schon? --Dadawah (Diskussion) 01:13, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hör bitte damit auf [8] mich blöd von der Seite anzumachen, lies die Belege und informiere dich über Themen bevor du Fakten löschst. Mit freundlichen Grüßen --Stern37Alpha (Diskussion) 01:18, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die detailliertere Beschreibung des Falles im Personenartikel von Leuenberger gehört wirklich nicht hierher,(sondern steht im Nestlé tötet Babies-Artikel. Seine anderen Fälle sind ja auch nicht im Detail aufgedröselt - -- WeWeEsEsEins - talk with me Bewertung 01:27, 15. Aug. 2012 (CEST) Und dass Ihr bei laufenden VMs wild weitere editwart ist ja wohl völlig daneben - Computer aus und endlih ins Bett, ansonsten zwangsweise durch Admin! Beantworten
Was soll dabei herauskommen wenn im Artikel Nestlé tötet Babies die Behauptungen einer Kampagne als Tatsachen dargestellt werden. Natürlich versuchen dann einige diese falsche Darstellung auch in anderen Artikeln unterzubringen. Ich habe das daher mal dort so geändert was es war, nämlich eine reine und bislang unbewiesene Behauptung, für welche die Initiatoren auch ein Strafgeld kassierten. Das seitens des Gerichts die Vorwürfe für zulässig erklärt wurden, ändert nichts daran, dass sich auch danach nicht der konstruierte Zusammenhang belegen ließ. --Pfiat diΛV¿? Diskussionsseite 11:54, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist tatsächlich ein wenig gruselig. Sätze wie "In vielen Regionen der Erde führte dies dazu, dass Milchpulver unter ungenügenden hygienischen Bedingungen angesetzt wurde." legen nahe das damit geworben wurde Milchpulver unter ungenügenden hygienischen Bedingungen anzusetzen. --84.137.64.153 12:07, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Na dann können wir ja feststellen, daß der von Stern37 reingeschummelte Absatz draußenbleibt, das scheint wohl die gut begründete Mehrheitsmeinung zu sein. (und ich wette, einen Teilnehmer werden wir auf dieser Diskussionsseite nicht mehr sehen) . Warten wir es ab. --Dadawah (Diskussion) 02:37, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Stern37 sollte sich mehr um sein/ihr angebliches Fachgebiet Forstwirtschaft kümmern und die "Cluster Studien Forst und Holz" der Bundesländer von Clusteranalysen unterscheiden können ;-) --84.137.72.131 10:06, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Fehler im Bundesratslexikon

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Wohl aufgrund der Tatsache, dass dieser Artikel während Leuenbergers Amtszeit entstand und schon ziemlich ausgebaut war, wurde das Bundesratslexikon im Gegensatz zu anderen Bundesratsartikeln hier bislang nicht verwendet. Sollte das jemand in Zukunft vorhaben, müsste man aufpassen: Gemäss diesem Zeitungsartikel wirft Leuenberger dem Lexikon bzw. dem Verfasser des Artikels über ihn, Felix E. Müller, Fehler vor. So steht im Lexikon, dass eine gewisse Dolores Brückner Leuenbergers zweite Ehefrau nach Gret Loewensberg gewesen sei; diese habe aber nicht Brückner, sondern Ackermann geheissen, und sei seine erste Frau gewesen. Auch soll laut Lexikon der Bundesrat Leuenberger das Flugdossier entzogen haben, was ebenfalls nicht zutreffe ("Es wurde meines Wissens noch keinem Bundesrat ein Dossier entzogen"). Gestumblindi 22:20, 27. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hatte den Artikel auch gelesen. Bei einer Überarbeitung sollte unbedingt auch der im Artikel erwähnten Wechsel zu Implenia mit der Diskussion um eine «Lex Leuenberger» eingearbeitet werden. Damals kam Leuenberger stark in die Kritik deswegen. --KurtR (Diskussion) 23:03, 27. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Offenbar ging es euch gleich wie mir: Ich spendete nur ein Komma für die Bildlegende des von Hadi neu eingefügten Fotos; dann las ich den ganzen Artikel und stiess auf all die Fehler ("staatliche" SRG) und Lücken (Implenia). Ich schrieb vor zwanzig Jahren über Schweizer Wikipedia-Pioniere. Damals war der Artikel zu Moritz Leuenberger eines der grössten Schlachtfelder – und so sieht er passagenweise heute noch aus.
Ich wollte deshalb hier eine Disk zum Abschnitt "Öffentliche Wahrnehmung, Lob und Kritik, Ehrungen" anreissen. Wie bei vielen Artikeln zu umstrittenen Personen üblich, hat sich in diesem Kübel einiges an Müll angesammelt. Ein Teil davon ist redundant (Ehrendoktor der Uni Udine), ein Teil wäre oben bei den jeweiligen Themen einzubauen – wenn es diese Ergänzungen wirklich noch braucht. Und ein grosser Teil liesse sich ohne Schaden einfach streichen. Wenn sich hier kein Einspruch erhebt, mache ich mich also gelegentlich an die Entrümpelung. --SchaerWords (Diskussion) 11:47, 22. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ich kenne mich mit der Lemmaperson nicht aus, mach was Du für richtig hältst. :-) Die am Ende wegen des Ständerats nicht zustande gekommene "Lex Leuenberger" habe ich mitgekriegt und halte es für eindeutige relevant.
Dann gab es noch die Kontroverse um das Bundesratslexikon, falls relevant könnte man es erwähnen bzw. im Artikel des kritisierten Journalisten. --KurtR (Diskussion) 22:31, 22. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

SonntagsZeitung: Streit um Porträt von Moritz Leuenberger erreicht Höhepunkt. Der NZZ-Libro-Verlag stoppt wegen inhaltlicher Beanstandungen den Vertrieb des Bundesratslexikons. (Paywall) (ohne Paywall). --KurtR (Diskussion) 02:03, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Thema "Lex Leuenberger" fehlt weiterhin.--KurtR (Diskussion) 00:46, 22. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Moritz Leuenberger verrät, warum er das Bundesratslexikon nicht einstampfen liess. Korrigendum als PDF. --KurtR (Diskussion) 00:25, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten